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Unsere besten Zitate
Es gibt nur eine Art, sich mit Sicherheit seinen Charakter zu bewahren: niemals Geld nötig zu haben. Ergo schließe ich, wenn man sein Einkommen nicht erhöhen kann, muss man seine Ausgaben einschränken. (Alexis de Tocqueville)
Seltene, besonders große, herrliche Bäume und Bestände sollte man erhalten, so lange als möglich […] Vernichten wir vollends die riesigen Überbleibsel der Vorzeit: so bleibt Nichts, was die Zukunft mahnen könnte an treuere Befolgung ewiger Naturgesetze. (Gottlob König)
Das Gesetz hat die Menschen nicht um ein Jota gerechter gemacht; gerade durch ihren Respekt vor ihm werden auch die Wohlgesinnten jeden Tag zu Handlangern des Unrechts. (Henry David Thoreau)
Ein sehr unwissendes Volk wird sich gerade wegen seiner Unwissenheit zu einer Religion voller Wunder neigen. (Henry Thomas Buckle)
Habe den Mut zur Wahrheit! Das kostet dich viele der Freunde, aber es zeigt dir zugleich, was du an ihnen verlorst. (Heinrich Leuthold)
Für den Sprichwörterbearbeiter ist die Kenntnis der Quellen das erste Erfordernis. (Karl Friedrich Wilhelm Wander)
Freundschaft, das ist wie Heimat. (Kurt Tucholsky)
Was die Weltwirtschaft angeht, so ist sie verflochten. (Kurt Tucholsky)
Bei den Anstalten zu einem Feste vergisst man oft den einzuladen, dem zu Ehren es angestellt wird. (Johann Wolfgang von Goethe)
Armut ist die einzige Last, die schwerer wird, je mehr Geliebte daran tragen. (Jean Paul)
Reine Mathematik ist Religion. (Novalis)
Sie sagte sich: Mit ihm schlafen, ja - aber nur keine Intimität! (Karl Kraus)
Wer die Enge seiner Heimat ermessen will, reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte. (Kurt Tucholsky)
Wäre die Liebe ein physikalisches Phänomen, als Freude am Besitz, Freude an Vollkommenheit, Erinnerung an Freude oder dergleichen, so liebten wir nicht Unvollkommenes, Abwesendes, Tote. Je vollkommener und je gegenwärtiger etwas ist, desto schwerer ist es uns, es zu lieben . (Walther Rathenau)
Suche immer zu nützen! Suche nie, dich unentbehrlich zu machen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wie viel ich Täuschung auch erfuhr // Im Leben und im Lieben, // Du bist mir allezeit, Natur, // Du bist mir treu geblieben. (Emanuel Geibel)
Selbst gebildete Frauen vertragen nicht immer andauernd gleichmäßiges Glück und fühlen einen unbegreiflichen Antrieb zu Teufeleien und Narrheiten, durch die Abwechslung ins Leben kommt. (Bogumil Goltz)
So scherzte er (Goethe) einmal, als von den Engländern und ihrer undeutlichen, sylbenverschluckenden Aussprache die Rede war: sie schienen so hungrig und schwer zu sättigen, daß sie zu den Speisen auch noch Sylben verschlingen müßten, wie die Vögel noch Sand und Steinchen, um der Verdauung nachzuhelfen. (Friedrich Wilhelm Riemer)
Ach wenn in unsrer engen Zelle // Die Lampe freundlich wieder brennt, // Dann wird's in unserm Busen helle, // Im Herzen, das sich selber kennt. // Vernunft fängt wieder an zu sprechen // Und Hoffnung wieder an zu blühn; // Man sehnt sich nach des Lebens Bächen, // Ach! nach des Lebens Quelle hin. (Johann Wolfgang von Goethe)
Adel verpflichtet. (Pierre-Marc-Gaston de Lévis)
Wenn wir von den Dichtern verlangen wollen, dass sie so idealisch sein sollen wie ihre Helden, wird es noch Dichter geben? (Heinrich von Kleist)
Alles, was uns der Bedürfnis überhebt, zu leeren Räumen unsere Zuflucht zu nehmen, ist wirklicher Gewinn für die Naturwissenschaft. (Immanuel Kant)
Süß wie dem durstenden Wandrer in Mittagshitze der Quell ist; süß wie nach Wintergefahr Schiffern das blumige Land; Also und süsser noch ists, wenn nach langer Entfernung glückliche Liebe zwei sehnende Seelen vereint. (Johann Gottfried Herder)
Spät kommt die Strafe auf leisen Sohlen. (Tibull)
Wir gehn dahin und wandern // von einem Jahr zum andern, [...] // durch so viel Angst und Plagen, // durch Zittern und durch Zagen, // durch Krieg und große Schrecken, // die alle Welt bedecken. (Paul Gerhardt)
Wer einen Menschen tötet, tötet ein vernünftiges Wesen, ein Abbild Gottes; derjenige aber, der ein gutes Buch vernichtet, tötet die Vernunft selbst, tötet sozusagen Gottes Ebenbild im Keime. (John Milton)
Was kann der Schöpfer lieber sehen als ein fröhliches Geschöpf! (Gotthold Ephraim Lessing)
Wer aber seine Krankheit nicht offenbart, kann auch kaum Heilung davon finden. Die Liebe ist eine Wunde im Inneren und tritt keineswegs nach außen in Erscheinung. Sie ist eine Krankheit, die deshalb lang anhält, weil sie von der Natur kommt. (Marie de France)
Suche nichts zu verbergen, denn die Zeit, die alles sieht und hört, deckt es doch auf. (Sophokles)
Sie schwankt, sie zögert, mit einem Worte: Sie ist eine Frau. (Jean Racine)
Ich bin in meinem Leben nie so heiter gewesen, als jetzt, da ich an der 'Totenmesse' schreibe. (Richard Wetz)
Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden. (Kurt Tucholsky)
Notfalls kann ich immer noch als Oberbefehlshaber eingreifen. (Paul von Hindenburg)
Ich bin überzeugt, dass Verstand, und sei er noch so hell erleuchtet, wenig ausrichtet, ist er nicht mit Enthusiasmus gepaart. (Houston Stewart Chamberlain)
Übung ist doch schließlich die Hauptsache, wenigstens wenn man wirklich etwas zu geben hat. (Frank Wedekind)
Im Gebete sollen wir nicht mit Gott, Gott soll mit uns kämpfen. (Walter Flex)
Das Mutterband ist nicht so rasch geknüpft, dies geschieht nur durch eine lange persönliche Bekanntschaft. (August Strindberg)
Ein Ding ist dann wichtig, wenn irgendjemand denkt, dass es wichtig ist. (William James)
Ein Dutzend direkter Tadel ist leichter zu ertragen als ein dahergeschenktes Kompliment. (Mark Twain)
Jesus (as) war ein Anerkannter Gottes und war von ihm geliebt. Diejenigen, die Verleumdung gegen ihn aussprechen, sind sündhaft. (Mirza Ghulam Ahmad)
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