![Wie der Mensch, so wandeln sich auch seine Formen. // Das Verhältnis der vielen Formen untereinander läßt uns die einzelne Form erkennen. [...] Das Formlose, das Unendliche, die Null bleibt unfaßbar. Gott bleibt unfaßbar. (August Macke)](/sites/default/files/textimage/1/wie-der-mensch-so-wandeln-sich-auch-seine-formen-das-verhältnis-der-vielen-formen-untereinander-läßt.png)
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Wie der Mensch, so wandeln sich auch seine Formen. // Das Verhältnis der vielen Formen untereinander läßt uns die einzelne Form erkennen. [...] Das Formlose, das Unendliche, die Null bleibt unfaßbar. Gott bleibt unfaßbar. (August Macke)