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Der Aberglaube traut den Sinnen bald zu viel, bald zu wenig. (Gotthold Ephraim Lessing)
Ja die Nonnen haben nicht allein ein strenges Gelübde der Keuschheit getan, sondern haben auch noch starke Gitter vor ihren Fenstern. (Georg Christoph Lichtenberg)
Ein kultiviertes Mädchen meidet die Küsse eines Alten. (Tibull)
Das Gesicht selber sagt nichts, ob es gleich hübsch ist, und redet nicht zum Herzen. (Immanuel Kant)
Die Urzelle der geschichtlichen Welt ist das Erlebnis, in dem das Subjekt im Wirkungszusammenhang des Lebens zu seinem Milieu sich befindet. (Wilhelm Dilthey)
Es behauptete einmal jemand, daß, wofern ein Mann sich irre und sage, daß zweimal zwei fünf sei, dieser Fehler wieder berichtigt werden könne. wenn aber eine Frau sich irre und erkläre, zweimal zwei sei eine Lampe, dann könne man mit dem Kopf durch die Wand rennen, und es nütze doch nichts. (Henryk Sienkiewicz)
Kinder Handlungen als edele, großemütige, verdienstliche zum Muster aufzustellen, in der Meinung, sie durch Einflößung eines Enhusiasmus für dieselbe einzunehmen, ist vollends zweckwidrig. (Immanuel Kant)
Eine jede Abstraction ist nichts anders, als eine Aufhebung gewisser klaren Vorstellungen, welche man gemeiniglich darum anstellt, damit dasjenige, was übrig ist, desto klärer vorgestellt werde. Jedermann weiß aber, wie viel Thätigkeit hiezu erfodert wird, und so kann man die Abstraktion eine negative Aufmerksamkeit nennen, das ist, ein wahrhaftes Tun und Handlen, welches derjenigen Handlung, wodurch die Vorstellung klar wird, entgegengesetzt ist und durch die Verknüpfung mit ihr das Zero, oder...
Da steh' ich, ein entlaubter Stamm! (Friedrich Schiller)
Ich [...] hab mich nie mit Kleinigkeiten abgegeben (Friedrich Schiller)
Der eine Schluß ist ganz richtig: Wenn in der Verfassung der Welt Ordnung und Schönheit hervorleuchten: so ist ein Gott. (Immanuel Kant)
So verhindert das Verbot der Publizität den Fortschritt eines Volkes zum Besseren, selbst in dem, was das mindeste seiner Forderung, nämlich bloß sein natürliches Recht angeht. (Immanuel Kant)
Eine Art, sich zu vergnügen, ist zugleich Kultur: nämlich Vergrößerung der Fähigkeit, noch mehr Vergügen dieser Art zu genießen; dergleichen das mit Wissenschaften und schönen Künsten ist. (Immanuel Kant)
Humor ist Erkenntnis der Grenze, verbunden mit grenzenloser Erkenntnis. (Gerhart Hauptmann)
Ein jeder ist an seinem Platz unsterblich. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der edle Mensch / Sei hülfreich und gut! / Unermüdet schaff er / Das Nützliche, Rechte, / Sei uns ein Vorbild / Jener geahneten Wesen! (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Epitomisieren eines poetischen Werks, das zuerst in eine große Weite und Breite angelegt war, bringt ein Schwanken zwischen Skizze und Ausführung hervor, das dem ganz befriedigenden Effekt durchaus schädlich ist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Alter ist der Übel höchstes; denn es beraubt den Menschen aller Genüsse, läßt ihm aber das Verlangen danach, und bringt alle Leiden mit sich. (Giacomo Leopardi)
Immer mehr zu werden, was ich bin, das ist mein einziger Wille. (Friedrich Schleiermacher)
Es gibt Fehler bei einer Frau, die kräftigen Lehren weichen können, wie die Erfahrung oder ein Ehemann sie geben; aber nichts vermag die Tyrannei falscher religiöser Ideen zu besiegen. (Honoré de Balzac)
Ich mache es mir zur Regel, den Weg nicht von Schnee zu säubern, bevor es nicht zu schneien aufgehört hat. (Daniel Webster)
Väter, Eltern! Was uns mangelt, auf, laßt es uns unsern Kindern geben, verschaffen.[...] Laßt uns von unsern Kindern lernen; laßt uns den leisen Mahnungen ihres Lebens, den stillen Forderungen ihres Gemütes Gehör geben! Kommt, lasst uns mit unseren Kindern leben! (Friedrich Fröbel)
Mit dem Ideal der absoluten Freiheit wird dasselbe Unwesen getrieben wie mit allem Absoluten. (Max Stirner)
Bei keiner Sache hat man so sehr den Kern von der Schaale zu unterscheiden, wie beim Christentum. (Arthur Schopenhauer)
Keine große Wahrheit, einmal entdeckt, ist wieder verloren gegangen. (Henry Thomas Buckle)
Der christliche Orpheus – – Menschlichen Sinn entlockte der Grieche selber dem Steine, / Unsere Pädagogie macht selbst den Menschen zum Klotz. (Ludwig Feuerbach)
Habe den Mut zur Wahrheit! Das kostet dich viele der Freunde, aber es zeigt dir zugleich, was du an ihnen verlorst. (Heinrich Leuthold)
Freundschaft, das ist wie Heimat. (Kurt Tucholsky)
Was die Weltwirtschaft angeht, so ist sie verflochten. (Kurt Tucholsky)
Uebersende hiermit die ersten 12 Lieder [für das Clavier, Hob.XXVIa:1-12 ...] besonders aber bitte ich Euer Hoch Edlen diese Lieder niemanden zuvor abspielten oder singen oder gar aus absicht verhunzen zu lassen, indem ich selbst nach deren Verfertigung dieselbe in den critischen Häusern absingen werde: durch die gegenwart und den wahren Vortrag muß der Meister sein Recht behaupten (Joseph Haydn)
Um die Gleichheit ganz zu erreichen, die die Quelle des Glücks beider Geschlechter wäre, müßte den Frauen das Duell gestattet werden: Die Pistole erfordert nur Geschicklichkeit. So könnte jede Frau, die sich zwei Jahre lang zur Gefangenen macht, nach dem Verfluß dieses Zeitraumes die Scheidung erlangen. Gegen das Jahr 2000 hin, werden diese Ideen nicht mehr lächerlich sein! (Stendhal)
Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen. (Georg Christoph Lichtenberg)
Wer die Enge seiner Heimat ermessen will, reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte. (Kurt Tucholsky)
Wäre die Liebe ein physikalisches Phänomen, als Freude am Besitz, Freude an Vollkommenheit, Erinnerung an Freude oder dergleichen, so liebten wir nicht Unvollkommenes, Abwesendes, Tote. Je vollkommener und je gegenwärtiger etwas ist, desto schwerer ist es uns, es zu lieben . (Walther Rathenau)
Adel verpflichtet. (Pierre-Marc-Gaston de Lévis)
Wenn wir von den Dichtern verlangen wollen, dass sie so idealisch sein sollen wie ihre Helden, wird es noch Dichter geben? (Heinrich von Kleist)
Alles, was uns der Bedürfnis überhebt, zu leeren Räumen unsere Zuflucht zu nehmen, ist wirklicher Gewinn für die Naturwissenschaft. (Immanuel Kant)
Wie die Zergliederung beim substantiellen Zusammengesetzten nur in dem Teil ihre Grenze findet, der kein Ganzes ist, d.i. dem Einfachen: so die Verbindung nur in dem Ganzen, das kein Teil ist, d.i. der Welt. (Immanuel Kant)
Aller Herrschaft Druck ist schwer; man muss den Menschen immer freiwillig handeln zu lassen scheinen. (Wilhelm Heinse)
Spät kommt die Strafe auf leisen Sohlen. (Tibull)
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