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Ein großer Teil des Alten Testaments ist mit erhöhter Gesinnung, ist enthusiastisch geschrieben und gehört dem Felde der Dichtkunst an. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man erziehe die Knaben zu Dienern und die Mädchen zu Müttern, so wird es überall wohl stehen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der edle Mensch / Sei hülfreich und gut! / Unermüdet schaff er / Das Nützliche, Rechte, / Sei uns ein Vorbild / Jener geahneten Wesen! (Johann Wolfgang von Goethe)
Zwischen der Wieg und dem Sarg wir schwanken und schweben // Auf dem großen Kanal sorglos durchs Leben dahin. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Epitomisieren eines poetischen Werks, das zuerst in eine große Weite und Breite angelegt war, bringt ein Schwanken zwischen Skizze und Ausführung hervor, das dem ganz befriedigenden Effekt durchaus schädlich ist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Immer mehr zu werden, was ich bin, das ist mein einziger Wille. (Friedrich Schleiermacher)
Man hat doch nur zu dem Lust, was uns frei sein hilft, und man hasst nur als Last jeden, welcher uns an unserem freien Sein hindert. (Franz von Baader)
Bezahlen, wenn man Geld hat, das ist keine Kunst: Aber bezahlen, wenn man keines hat, das ist eine Kunst, lieber Mann, die ich erst noch lernen muss. (Ernst Elias Niebergall)
Wir müssen einsehen lernen, daß wir dasjenige, was wir im Einfachsten geschaut und erkannt, im Zusammengesetzten supponiren und glauben müssen: denn das Einfache verbirgt sich im Mannigfaltigen, und da ists, wo bei mir der Glaube eintritt, der nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens ist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich will den Leuten zeigen, was Klugheit alles kann. (Albert Lortzing)
Im Handel hört alle Freundschaft auf, im Handel sind alle Menschen die bittersten Feinde. (Georg Weerth)
Mit dem Ideal der absoluten Freiheit wird dasselbe Unwesen getrieben wie mit allem Absoluten. (Max Stirner)
Bei keiner Sache hat man so sehr den Kern von der Schaale zu unterscheiden, wie beim Christentum. (Arthur Schopenhauer)
Keine große Wahrheit, einmal entdeckt, ist wieder verloren gegangen. (Henry Thomas Buckle)
Es ist unglaublich, wieviel Geist in der Welt aufgeboten wird, um Dummheiten zu beweisen. (Friedrich Hebbel)
Der christliche Orpheus – – Menschlichen Sinn entlockte der Grieche selber dem Steine, / Unsere Pädagogie macht selbst den Menschen zum Klotz. (Ludwig Feuerbach)
Deutschland - auf weichem Pfühle // Mach dir den Kopf nicht schwer! // Im irdischen Gewühle // Schlafe, was willst du mehr? (Georg Herwegh)
Heut' ballt man nur die Hände, man faltet sie nicht mehr. (Ferdinand Freiligrath)
Man nennt viele Künstler, die eigentlich Kunstwerke der Natur sind. (Friedrich Schlegel)
Uebersende hiermit die ersten 12 Lieder [für das Clavier, Hob.XXVIa:1-12 ...] besonders aber bitte ich Euer Hoch Edlen diese Lieder niemanden zuvor abspielten oder singen oder gar aus absicht verhunzen zu lassen, indem ich selbst nach deren Verfertigung dieselbe in den critischen Häusern absingen werde: durch die gegenwart und den wahren Vortrag muß der Meister sein Recht behaupten (Joseph Haydn)
Ich habe // Das Meinige getan. Tun Sie das Ihrige (Friedrich Schiller)
Um die Gleichheit ganz zu erreichen, die die Quelle des Glücks beider Geschlechter wäre, müßte den Frauen das Duell gestattet werden: Die Pistole erfordert nur Geschicklichkeit. So könnte jede Frau, die sich zwei Jahre lang zur Gefangenen macht, nach dem Verfluß dieses Zeitraumes die Scheidung erlangen. Gegen das Jahr 2000 hin, werden diese Ideen nicht mehr lächerlich sein! (Stendhal)
Das Erpressungsmittel der Wahrhaftigkeit in äußeren Aussagen, der Eid (tortura spiritualis) wird von einem menschlichen Gerichtshofe nicht bloß für erlaubt, sondern auch für unentbehrlich gehalten: ein trauriger Beweis von der geringen Achtung der Menschen für die Wahrheit, selbst im Tempel der öffentlichen Gerechtigkeit, wo die bloße Idee von ihr schon für sich die größte Achtung einflößen sollte! (Immanuel Kant)
Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen. (Georg Christoph Lichtenberg)
Es ist nicht, und es wird auch nimmer gut. (William Shakespeare)
Aller Herrschaft Druck ist schwer; man muss den Menschen immer freiwillig handeln zu lassen scheinen. (Wilhelm Heinse)
Weistu was in dieser Welt // Mir am meisten wolgefällt? // Daß die Zeit sich selbst verzehret, // Und die Welt nicht ewig währet. (Friedrich von Logau)
Den Eber fliehn, bevor er uns verfolgt, heißt Anreiz zur Verfolgung ihm zu geben. (William Shakespeare)
Auf den Gipfel ist das Ziel und das Ende unseres Lebens, auf ihn ist unsere Wallfahrt gerichtet. (Francesco Petrarca)
Man muss für immer Schluss machen mit dem Popen- und Quäkergeschwätz über den heiligen Wert des menschlichen Lebens. (Leo Trotzki)
Die Kunst ist eine intellektuelle Funktion, gesund, stark und wahr und nur eine andere Form der Denkfähigkeit. Sie ist kein Delirium, sondern eine Philosophie. (Marianne von Werefkin)
Der Aphorismus deckt sich nie mit der Wahrheit; er ist entweder eine halbe Wahrheit oder anderthalb. (Karl Kraus)
Wir [Engländer] haben nahezu alles mit Amerika gemeinsam, außer natürlich die Sprache. (Oscar Wilde)
Freie Bahn für alle Tüchtigen, das sei unsere Losung. (Theobald von Bethmann Hollweg)
Darum können Zeitungen so sehr schaden, weil sie den Geist so unsäglich dezentrieren, recht eigentlich zerstreuen. (Christian Morgenstern)
Die Damen müssen zuerst gehen … Steig in das Rettungsboot, tu mir den Gefallen … Lebewohl, Liebste. Bis später. (John Jacob Astor IV)
Die Annehmlichkeit und die Leichtfertigkeit eines auf die mechanischen Beschäftigungen beschränkten Daseins ersticken die Knospe gerechter Auflehnung. (Sully Prudhomme)
Belohnt und bestraft werden wir für alles schon auf Erden. (Paula Modersohn-Becker)
Ein Zyniker ist ein Mensch, der von allem den Preis und von nichts den Wert kennt. (Oscar Wilde)
Ich mag keine Prinzipien. Ich bevorzuge Vorurteile. (Oscar Wilde)
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