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Unsere besten Zitate
Es ist nicht gut, wenn in die Geschichte eines Mannes – und heckte er täglich die neuen Einfälle zu Schocken – das Schicksal selber ein Wortspiel wie ein Nestei gelegt hat; auf diesem Ei sitzt und brütet er sein Leben lang und will etwas herausbringen. (Jean Paul)
Nie vergesse der Dichter über der Zukunft, die ihm eigentlich heller vorschimmert, die Forderungen der Gegenwart und also des nur an diese angeschmiedeten Lesers. (Jean Paul)
Ihr wisst, auf unsern deutschen Bühnen // Probiert ein jeder, was er mag. (Johann Wolfgang von Goethe)
Petrus soll sogar Franklin, der ihm offen beichtete, daß er keine andere Religion habe als das Naturgesetz und die Menschenliebe, zugeflüstert haben: 'Komm herein und nimm Platz, wo du willst! (Karl Julius Weber)
Die armen Nationen sind die, wo das Volk gut dran ist, und die reichen Nationen sind die, wo es gewöhnlich arm ist. (Antoine Louis Claude Destutt de Tracy)
In der langen Nacht des Mittelalters war Glaube der Nordschein. (Ludwig Börne)
Die Sonne droben ist ein großer Blick der Liebe. (Christoph August Tiedge)
Nur was der Geist (Kopf) bewundert, das verehrt, liebt, und betet das Herz an. (Franz von Baader)
Er will nun mal irgend einen Erben haben, eine Dummheit, die in der menschlichen Natur begründet liegt. (Honoré de Balzac)
Was ich des Tags mit der Leier verdien', das geht des Nachts wieder alles dahin! (Jeremias Gotthelf)
Offenbarung ist das einzige Bedürfniß des Geistes, denn das höchste ist allemal das einzigste Bedürfniß. (Bettina von Arnim)
Heiraten zwischen gebildeten Männern und Dienstmädchen oder Haushälterinnen nehmen selten ein gutes Ende. (Bogumil Goltz)
Nur wer keine irdischen Eltern hat, braucht himmlische Eltern. (Ludwig Feuerbach)
In den Gedanken ist mehr Wirklichkeit als in den Dingen. (Gustave Flaubert)
Die Begierde nach einer Frau, die man besessen hat, ist etwas Grauenvolles und tausendmal schlimmer als alles andere; fürchterliche Phantasiebilder verfolgen einen wie Gewissensbisse. (Gustave Flaubert)
Eines Schattens Traum sind Menschen. (Pindar)
1. Wir wollen die Liebe zur Gefahr besingen, die Vertrautheit mit Energie und Verwegenheit. [...] (Filippo Tommaso Marinetti)
Mut auf dem Schlachtfelde ist bei uns Gemeingut, aber Sie werden nicht selten finden, dass es ganz achtbaren Leuten an Zivilcourage fehlt. [...] (Otto von Bismarck)
Die Tradition aller toten Geschlechter lastet wie ein Alp auf dem Gehirne der Lebenden. Und wenn sie eben damit beschäftigt scheinen, sich und die Dinge umzuwälzen, noch nicht Dagewesenes zu schaffen, gerade in solchen Epochen revolutionärer Krise beschwören sie ängstlich die Geister der Vergangenheit zu ihrem Dienste herauf, entlehnen ihnen Namen, Schlachtparole, Kostüm, um in dieser altehrwürdigen Verkleidung und mit dieser erborgten Sprache die neuen Weltgeschichtsszene aufzuführen. (Karl Mar...
Alle guten Dinge sind billig, alle schlechten sind teuer. (Henry David Thoreau)
Wie bei Briefen sensibeler Menschen die Schrift an sich schon den Seelenzustand des Schreibenden andeutet, so sind diese Zeichnungen (seine Pinselzeichnungen von Berlin) in der Art ihrer Linienführtung ein Hinweis und Bild des geschilderten Vorganges. (Ernst Ludwig Kirchner)
Was für eine Zeit! Ein Kerl etwa wie ein armer Schauspieler, der sommerabends zu Warnemünde, wenns regnet, im Kurhaus eine »Réunion« gibt, alles aus zweiter Hand, ärmlich, schlecht stilisiert […] und das hat Anhänger -! Wie groß muss die Sehnsucht in den Massen sein, die verlorengegangene Religion zu ersetzen! Welche Zeit -! (Kurt Tucholsky)
Willkommen, Weib, du einzig lebenswerte Lüge! (Carl Spitteler)
Wir sollten darauf achten, einer Erfahrung nur so viel Weisheit zu entnehmen, wie in ihr steckt - mehr nicht; damit wir nicht der Katze gleichen, die sich auf eine heiße Herdplatte setzte. Sie setzt sich nie wieder auf eine heiße Herdplatte - und das ist richtig; aber sie setzt sich auch nie wieder auf eine kalte. (Mark Twain)
Wir haben alle unsere kleinen Eitelkeiten. (Oscar Wilde)
Sieh in der Welt dich um und lerne an anderer Weisheit; Aber im innersten Kern bleibe dir selber getreu. (Heinrich Leuthold)
Sobald man in der Wissenschaft einer bestimmten beschränkten Konfession angehört, ist sogleich jede unbefangene treue Auffassung dahin. Der entschiedene Vulkanist wird immer nur durch die Brille des Vulkanisten sehen, so wie der Neptunist und der Bekenner der neuesten Hebungstheorie durch die seinige. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wird einer strebenden Jugend die Geschichte eher lästig als erfreulich, weil sie gern von sich selbst eine neue, ja wohl gar eine Urwelt-Epoche beginnen möchte; so haben die in Bildung und Alter Fortschreitenden gar oft mit lebhaftem Danke zu erkennen, wie mannigfaltiges Gute, Brauchbare und Hülfreiche ihnen von den Vorfahren hinterlassen worden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Soll zwischen uns kein fernster Zwist sich regen, Ich liebe mir den Zaubrer zum Kollegen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer mit den Tugenden und Kenntnissen, die er erwirbt, seine Seele vervollkommnet, gleicht den Menschen des Mythos, die alles Sterbliche ablegten, indem sie sich von Ambrosia ernährten. Wer aber das Außerordentliche des Wesens nur auf äußere Eigenschaften gründet, gleicht den Titanen, die sich für Götter hielten, weil sie groß gewachsen waren. (Charles de Montesquieu)
Amor ist ein mächtiger Fürst // Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne, // Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, // Doch gibts nicht größre Lust, als ihm zu dienen. (William Shakespeare)
Was mir Gott gibt, ist mir immer lieb. (Benvenuto Cellini)
Neulich bin ich in Basel in eine Buchhandlung gekommen, da fand ich das neueste Programm dessen, was gedruckt wird: ein Negerroman, wie überhaupt jetzt Neger allmählich in die Zivilisation von Europa hineinkommen! Es werden überall Negertänze aufgeführt, Negertänze gehüpft. Aber wir haben ja sogar schon diesen Negerroman. Er ist urlangweilig, greulich langweilig, aber die Leute verschlingen ihn. Ja, ich bin meinerseits davon überzeugt, wenn wir noch eine Anzahl Negerromane kriegen und geben dies...
Ich habe keine lebendige Empfindung eines Verkehrs mit Gott. Ich beneide die, die eine solche haben, da ich weiß, daß sie mir unendlich helfen würde. Das Göttliche ist für mein aktives Leben auf abstrakte Begriffe beschränkt, die als Ideale mich interessieren und beeinflussen, aber sie tun es nur schwach im Vergleich mit dem Gottesgefühl, wenn ich ein solches hätte. (William James)
Jahrzehntelang bildet die oppositionelle Kritik nur das Sicherheitsventil für die Massenunzufriedenheit und eine Bedingung für die Widerstandsfähigkeit der Gesellschaftsordnung:... (Leo Trotzki)
Baut aus euren Vorstellungen eine Laube in der Wildnis, ehe ihr in den Mauern der Stadt ein Haus errichtet. (Khalil Gibran)
Dieses Dokument [Kommunistische Manifest] ist in seiner Art, so sehr wir es in entscheidenden Thesen ablehnen (wenigstens tue ich das) eine wissenschaftliche Leistung ersten Ranges. Das läßt sich nicht leugnen, das darf auch nicht geleugnet werden, weil es einem niemand glaubt und weil es mit gutem Gewissen nicht geleugnet werden kann. (Max Weber)
Viele Leute glauben, wenn sie einen Fehler eingestanden haben, brauchten sie ihn nicht mehr abzulegen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Manch Kapital, das heute in den Vereinigten Staaten ohne Geburtsschein auftritt, ist erst gestern in England kapitalisiertes Kinderblut. (Karl Marx)
Religionen sterben, nachdem sie als wahr bewiesen wurden. Die Wissenschaft ist die Geschichte toter Religionen. (Oscar Wilde)
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