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Unsere besten Zitate
Die Fantasie aber ist das eigentlich Individuelle und Besondere eines Jeden. (Friedrich Schleiermacher)
Hast du etwas, so teile mir's mit, und ich zahle, was recht ist; // Bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus. (Friedrich Schiller)
Das Menschengeschlecht wird nicht vergehen, bis dass alles geschehe! Bis der Genius der Erleuchtung die Erde durchzogen! (Johann Gottfried Herder)
Ich liebe solche, die das Wort hinausdonnern! Die Christenheit liegt in tiefem Schlaf. Nichts als eine laute Stimme kann sie aufwecken. (George Whitefield)
Die Liebe hat nicht nur Rechte, sie hat auch immer recht. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die Urzelle der geschichtlichen Welt ist das Erlebnis. (Wilhelm Dilthey)
Kunst ist die zeugerische Naturkraft - das Leben Schaffende, das stets sich erneuernde Leben selbst. (Julius Hart)
Du musst dich jetzt anstrengen oder nie. (Philip Stanhope Earl of Chesterfield)
Es wird mir schwer, die Ehre der Christen zu finden, aber ihre Schande sehe ich. (Johann Gottfried Seume)
[...] an den Novellen des Cervantes [habe ich] einen wahren Schatz gefunden, sowohl der Unterhaltung als der Belehrung. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es ist ganz einerlei, ob man das Wahre oder das Falsche sagt: Beidem wird widersprochen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Mann hat die gleichen psychischen Inhalte wie das Weib in artikulierterer From; wo sie mehr oder minder in Heniden denkt, dort denkt er bereits in klaren, distinkten Vorstellungen, an die sich ausgesprochen und stets die Absonderung von den Dingen gestattende Gefühlsknüpfen. (Otto Weininger)
Wenn dem Deutschen so recht wohl ums Herz ist, dann singt er nicht. Dann spielt er Skat. (Kurt Tucholsky)
Wer nicht den Mut hat, Geschichte zu machen, wird ihr armes Objekt. Lasst uns tun. (Alfred Delp)
Diejenigen, die sich entschlossen haben, die Physik zu ihrem Gegenstand zu machen, kann man so ziemlich in drei Gruppen einteilen. Es gab zum Beispiel solche, die den einzelnen Arten der Dinge spezifische und verborgene Eigenschaften zuordneten und meinten, daß von diesen dann das Verhalten der einzelnen Körper auf eine gewisse unbekannte Art und Weise abhänge. Hierauf beruht die ganze scholastische Lehre, die sich von Aristoteles und den Peripatetikern herleitet. Behaupten sie doch, die einzeln...
Auf nichts haben wir zu mehr achten, als dass wir nicht das Vieh der Herde der Vorangehenden folgen und entlangtrotten, nicht wo man gehen soll, sondern wo man geht. (Immanuel Kant)
Wo fehlt's nicht irgendwo auf dieser Welt? // Dem dies, dem das, hier aber fehlt das Geld. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Gewohnheit ist das enorme Schwungrad der Gesellschaft und ihr wertvollster konservativer Agent. (William James)
Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts. (Iwan Sergejewitsch Turgenew)
"Habe das Ganze im Sinn!" (etwas wörtlicher: "Denke nach über alles!") (Periander von Korinth)
Alle Auflehnung gegen die Natur, gegen die Seinsbedingungen ist unfruchtbar und krankhaft. (Sully Prudhomme)
Es liest // Kein Leser mehr heraus, als er hinein liest. // Dem andern ist dasselbe Buch ein anders. (Otto Ludwig)
Wenn Kenntnisse und Lebensklugheit sich in einer Person vereint finden, frage ich nicht nach dem Geschlecht: Ich bewundere. (Jean de La Bruyère)
Die Freiheit ist jedem gegeben. Wenn der Mensch sich zum Guten wenden und ein Gerechter werden will, so kann er das. (Moses Maimonides)
Jedes Lebewesen liebt sich selbst. (Cicero)
Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen. (Emanuel Schikaneder)
Fauler Verstand, leerer Verstand. (Bernhard von Cluny)
Der Mensch glaubt, nichts Menschliches sei ihm fremd. (Cicero)
Wer etwas Eigenes haben will, verliert das Gemeinsame. (Thomas von Kempen)
Wie auch das alte Sprichwort sagt, erfreut der Gleichaltrige den Gleichaltrigen. (Platon)
Eigenes verliert zu Recht, wer Fremdes anstrebt. (Phaedrus)
Ruhm und Reichtum ohne Verstand sind ein unsicherer Besitz. (Demokrit)
Keines Menschen Mund spricht anders, als ihm sein Herz eingibt. (Hartmann von Aue)
Das Leben so kurz, das Handwerk so lang zu lernen. (Geoffrey Chaucer)
Ich versuche, mir die Dinge und nicht mich den Dingen zu unterwerfen. (Horaz)
Ein Weib ist viel mehr als der Mann darauf erpicht, Bosheiten auszuhecken. (Demokrit)
Ich liebe und hasse zugleich. Wie das möglich ist, fragst Du? // Ich weiß nicht wie, doch ich fühle es mit höllischer Qual. (Catull)
[...] daß man den Künstler dann erst recht lobt, wenn man über sein Werk sein Lob vergißt. (Gotthold Ephraim Lessing)
Ich musste das Wissen aufheben, um zum Glauben Platz zu bekommen. (Immanuel Kant)
Wohlthätig ist des Feuers Macht, // Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht. (Friedrich Schiller)
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