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wenn sie klein sind treten die kinder uns in den bauch, wenn sie gross sind, ins herz
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"Es ist besser, ein Unrecht erleiden, als eins begehen."
Unsere besten Zitate
Ich kann allem widerstehen - außer der Versuchung. (Oscar Wilde)
Nicht die Vollkommenen, sondern die Unvollkommenen brauchen Liebe. (Oscar Wilde)
Jetzt verdrängt die Maschine den Menschen. Unter den richtigen Umständen wird sie ihm dienen. (Oscar Wilde)
Früher hatte man die Folter. Heute hat man die Presse. Das ist gewiss ein Fortschritt. (Oscar Wilde)
Dafür gab es keine Sühne; aber wenn Vergebung unmöglich war, war doch Vergessen möglich. (Oscar Wilde)
Ein wenig Weisheit ist schon möglich; aber diese selige Sicherheit fand ich an allen Dingen: dass sie lieber noch auf den Füßen des Zufalls - tanzen. (Friedrich Nietzsche)
Tief denkende Menschen kommen sich im Verkehr mit anderen als Komödianten vor, weil sie sich da, um verstanden zu werden, immer erst eine Oberfläche anheucheln müssen. (Friedrich Nietzsche)
Das Publikum verwechselt leicht den, welcher im Trüben fischt, mit dem, welcher aus der Tiefe schöpft. (Friedrich Nietzsche)
Jeder ist der Richtige. Natürlich muß er von Adel sein und eine Stellung haben und gut aussehen. (Theodor Fontane)
Je schwerer sich ein Erdensohn befreit, // Je mächt'ger rührt er unsre Menschlichkeit. (Conrad Ferdinand Meyer)
Quintilius Varus, gib die Legionen zurück! (Augustus)
Alles in allem. (Plautus)
Optimist: ein anderes Wort für Dummkopf. (Gustave Flaubert)
Zwei Dinge sind wichtig in der Politik. Das Erste ist Geld, und an das Zweite erinnere ich mich nicht. (Mark Hanna)
Anfangs hielt ich sie für eine neue Art von Licht. Sicher aber war es etwas Neues, noch Unbekanntes. (Wilhelm Conrad Röntgen)
Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen gewesen wäre. (John Locke)
Große Seelen macht die Liebe größer. (Friedrich Schiller)
Seid umschlungen, Millionen! // Diesen Kuß der ganzen Welt! // Brüder – überm Sternenzelt // muß ein lieber Vater wohnen. (Friedrich Schiller)
Uns bleibt ein Erdenrest // Zu tragen peinlich, // Und wär er von Asbest (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos. (Franz Kafka)
Die Zeit läßt sich nicht anhalten; es gibt keine weise Umkehr, keinen klugen Verzicht. Nur Träumer glauben an Auswege. Optimismus ist Feigheit. Wir sind in diese Zeit geboren und müssen tapfer den Weg zu Ende gehen, der uns bestimmt ist. Es gibt keinen andern. Auf dem verlorenen Posten ausharren ohne Hoffnung, ohne Rettung, ist Pflicht (Oswald Spengler)
Es handelt sich nicht mehr darum zu »dichten«. Das wichtigste ist das Beobachtete. (Joseph Roth)
Nicht die Perestroika hat die Sowjetunion zerstört, sondern ihre Gegner. (Michail Gorbatschow)
Ich gestehe frei: die Erinnerung des David Hume war eben dasjenige, was mir vor vielen Jahren zuerst den dogmatischen Schlummer unterbrach, und meinen Untersuchungen im Felde der spekulativen Philosophie eine ganz andre Richtung gab. (Immanuel Kant)
Im allgemeinen freilich haben die Weisen aller Zeiten immer dasselbe gesagt, und die Toren, d.h. die unermessliche Majorität aller Zeiten, haben immer dasselbe, nämlich das Gegenteil getan; und so wird es denn auch ferner bleiben. (Arthur Schopenhauer)
Es wird aber in den Wissenschaften auch zugleich dasjenige als Eigentum angesehen, was man auf Akademien überliefert erhalten und gelernt hat. Kommt nun einer, der etwas Neues bringt, das mit unserm Credo, das wir seit Jahren nachbeten und wiederum anderen überliefern, in Widerspruch steht und es wohl gar zu stürzen droht, so regt man alle Leidenschaften gegen ihn auf und sucht ihn auf alle Weise zu unterdrücken. Man sträubt sich dagegen, wie man nur kann; man tut, als höre man nicht, als verstä...
Manche Leute verneigen // Sich gern vor Leuten, die ernsten Gesichts // Langdauernd schweigen. (Joachim Ringelnatz)
Wir verlangen sehr oft nur deshalb Tugenden von anderen, damit unsere eigenen Fehler sich bequemer breitmachen können. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Oft ist der Weiber Andachtsglut // Nichts weiter als verliebtes Blut. (Friedrich von Sallet)
Legt nicht mit dem Hemd die Scham ab. (Clemens von Alexandria)
Man kann die Kunst auf zweierlei Weise hassen: Erstens, indem man sie hasst. Zweitens, indem man sie in den Grenzen der Vernunft liebt. (Oscar Wilde)
Wer ausgelernt sein will, der muss im Grabe liegen. (Christoph Lehmann)
Wenn er aber, wie gesagt, die ganze Welt als eine Einheit vor sich sah, wo wurden nicht Himmel und Erde eng, sondern die Seele des Schauenden weit; in Gott entrückt, konnte er ohne Schwierigkeit alles schauen, was geringer ist als Gott. (Gregor I., der Große)
Wir leben im Zeitpunkte der Disziplinierung, Kultur und Zivilisierung, aber noch lange nicht in dem Zeitpunkte der Moralisierung. (Immanuel Kant)
Sie verstehen nicht, wie das eine auseinanderstrebend ineinanderstrebt, wie gegeneinanderstrebend sich Bogen und Leier verbinden. (Heraklit)
Eine der schauerlichsten Folgen der Arbeitslosigkeit ist wohl die, dass Arbeit als Gnade vergeben wird. Es ist wie im Kriege: wer die Butter hat, wird frech. (Kurt Tucholsky)
Pflicht ist das, was man von anderen erwartet, nicht, was man selbst tut. (Oscar Wilde)
Wo kein Geld / da ist kein Freud / wo kein Freud / da ist Leyd / wo Leyd / da ist Traurigkeit. (Abraham a Sancta Clara)
Nur das Genie kann sich erneuern wie eine Schlange; und was die Anmut betrifft, ist es wie in allen, nur das Herz altert nicht. (Honoré de Balzac)
Die Fantasie aber ist das eigentlich Individuelle und Besondere eines Jeden. (Friedrich Schleiermacher)
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