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Unsere besten Zitate
Ich gehöre Gott, für immer. (Lucrezia Borgia)
Fertig bin ich allenfalls // Mit der Welt nun hier auf Erden, // Und nichts bleibt mir übrig, als // Fertig mit mir selbst zu werden. (Friedrich Rückert)
Kinder erleben nichts so scharf und bitter wie Ungerechtigkeit. (Charles Dickens)
Die alten Menschen sind größer, reiner und heiliger gewesen, als wir, es hat in ihnen und über sie noch der Schein des göttlichen Ausgangs geleuchtet, etwa wie helle, reine Körper noch eine Weile fortleuchten oder glänzen, wenn man sie unmittelbar aus dem grellen Sonnenstrahl in dichte Dunkelheit versetzt. (Jacob Grimm)
Bet' und arbeit'! ruft die Welt, // Bete kurz! denn Zeit ist Geld. // An die Türe pocht die Not - // Bete kurz! denn Zeit ist Brot. (Georg Herwegh)
Ach wie glücklich sind die Toten! (Friedrich Schiller)
Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrössert, desto geringer wird der Kreis von Menschen, an deren Umgang wir Geschmack finden. (Ludwig Feuerbach)
Wähle, um sanft, schnell, gewiß und dauerhaft zu heilen, in jedem Krankheitsfalle eine Arznei, welche ein ähnliches Leiden (?????? ?????) für sich erregen kann, als sie heilen soll! Diesen homöopathischen Heilweg lehrte bisher niemand, niemand führte ihn aus. (Samuel Hahnemann)
Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie nieder und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere zu dokumentieren. (Khalil Gibran)
Alle göttlichen Gesandten müssen Mathematiker sein. (Novalis)
Soll nicht die dichterische Leier tönen // Dem König der den Frieden liebt // An Kriegesschall nicht kann sein mildes Ohr gewöhnen // Und sich bei Mord betrübt. (Novalis)
Siege, aber triumphiere nicht. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Alles muß allem dienen. Es gibt im letzten Sinne keine Ungerechtigkeit. (Christian Morgenstern)
Wer demütig ist, der ist duldsam, weil er weiß, wie sehr er selbst der Duldsamkeit bedarf; wer demütig ist, der sieht die Scheidewände fallen und erblickt den Menschen im Menschen. (Theodor Fontane)
Aber freilich […] diese Zeit, welche das Bild der Sache, die Kopie dem Original, die Vorstellung der Wirklichkeit, den Schein dem Wesen vorzieht […]; denn heilig ist ihr nur die Illusion, profan aber die Wahrheit. Ja die Heiligkeit steigt in ihren Augen in demselben Maße, als die Wahrheit ab- und die Illusion zunimmt, so daß der höchste Grad der Illusion für sie auch der höchste Grad der Heiligkeit ist. (Ludwig Feuerbach)
Wie oft verwechselt man Einfälle mit Ideen! (Friedrich Hebbel)
Wer seine Sprache nicht achtet und liebt, kann auch sein Volk nicht achten und lieben; wer seine Sprache nicht versteht, versteht auch sein Volk nicht, […] denn in den Tiefen der Sprache liegt alles innere Verständniß und alle eigenste Eigenthümlichkeit des Volkes verhüllt. (Ernst Moritz Arndt)
Acht Tage Fieber! Ich hätte noch Zeit gehabt ein Buch zu schreiben. Ah ja!… ich weiß. Ich bräuchte Bianchon… Bianchon würde mich retten! (Honoré de Balzac)
Was tadelt Gott denn also die Sünder wegen der Handlungen, da doch schon vom ersten Ursprung der Welt an vorgesehen war, daß sie sie ausführen müßten? (Immanuel Kant)
Müsste Edison eine Nadel im Heuhaufen finden, würde er einer fleißigen Biene gleich Strohhalm um Strohhalm untersuchen, bis er das Gesuchte gefunden hat. (Nikola Tesla)
Auch der müde Arbeiter ist nicht immer zum Denken zu stumpf; die Freude des Erringens öffnet auch bei ihm die Thore der Empfänglichkeit. (Georg Forster)
Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein, Mit glatten Köpfen, und die nachts gut schlafen. (William Shakespeare)
Sowohl Gottes wie auch des Engels wie auch des Menschen letztes Glück und Glückseligkeit ist: Gott zu schauen. (Thomas von Aquin)
Daß Bäcker und Lehrer streiken, hat einen Sinn. Aber die Aufnahme der leiblichen oder geistigen Nahrung verweigern, ist grotesk. Wenn es nicht etwa deshalb geschieht, weil man sie für verfälscht hält. Die lächerlichste Sache von der Welt ist ein Bildungshungerstreik. Ich stimme schon für die Sperrung der Universitäten; aber sie darf nicht durch einen Streik herbeigeführt werden. Sie soll freiwillig gewährt, nicht ertrotzt sein. (Karl Kraus)
»Politik« würde für uns also heißen: Streben nach Machtanteil oder nach Beeinflussung der Machtverteilung, sei es zwischen Staaten, sei es innerhalb eines Staates zwischen den Menschengruppen, die er umschließt. (Max Weber)
Bitte ... zeichne mir ein Schaf (Antoine de Saint-Exupéry)
Ich bin der Ansicht, dass in Deutschland in der Zeit von 1918-1933 und vor allem 1933 nicht zu sehr die Masse des Deutschen Volkes politisch versagt hat, sondern gerade diejenige Schicht, eines Staates, der ein Volk politisch führen sollte, die Intelligenz. (Hans Scholl)
Das Volk glaubt nämlich nicht an sich selbst. Und Gott schweigt. Hierin liegt der Grund der universellen Tragödie: Gott schweigt. Und er schweigt, weil er Atheist ist. (Miguel de Unamuno)
Gott erhalte uns die Freundschaft. Man möchte beinah glauben, man sei nicht allein. (Kurt Tucholsky)
Die Skaldenpoesie zeichnet sich durch eine außerordentliche Konzentration des dichterischen Bildes aus. ... Ihre artistische Technik ist der des sogenannten Expressionismus erstaunlich verwandt. (Klabund)
Die Negerrasse gehört nicht zu Europa, und es ist natürlich ein Unfug, dass sie jetzt in Europa eine so große Rolle spielt. (Rudolf Steiner)
Ein unglücklicher Mensch, der kein Kind haben soll, ist in sein Unglück schrecklich eingeschlossen. (Franz Kafka)
Doro, ich bekomme keine Luft mehr. (Enrico Caruso)
Ein früherer Klassenkamerad schreibt mir aus Afrika, wenn man sich in Afrika unglücklich fühle, dann fühle man sich noch zehnmal glücklicher, als wenn man sich in München glücklich fühle. (Frank Wedekind)
Natürliche Jugend ist immer bescheiden und gütig und dankbar für herzliches Gewähren, aber wer sich, ohne Ehrerbietung wecken zu können, ans Erziehen macht, soll sich nicht wundern, wenn er Frechheit und Grausamkeit weckt. (Walter Flex)
Die Frau ist der wahre Gral. (Auguste Rodin)
Zwischen Können und Tun liegt ein großes Meer und auf seinem Grunde die gescheiterte Willenskraft. (Marie von Ebner-Eschenbach)
In Dank verschlingt sich alles Sein. (Christian Morgenstern)
Ich will der Todfeind dieser bürgerlichen Gesellschaft und Staatsordnung bleiben, um sie in ihren Existenzbedingungen zu untergraben, und sie, wenn ich kann, beseitigen. (August Bebel)
Jubilate heißt jeder Tag, // auf dem der Arbeit Segen lag. (Otto Julius Bierbaum)
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