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Unsere besten Zitate
Gute Grundsätze, zum Extrem geführt, verderben alles. (Jacques Bénigne Bossuet)
Eine Tugend, die immer beschützt werden muss, ist nicht die Schildwache wert. (Oliver Goldsmith)
Ich selbst habe den Deismus so wenig nach Bayern, als nach Rom oder Italien gebracht. Ich habe ihn schon gefunden." — (Adam Weishaupt)
Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied!// Ein leidig Lied! (Johann Wolfgang von Goethe)
Von dem Gedanken, eine schlagkräftige Organisation zu schaffen, bin ich bald wieder abgekommen, weil ein solches Unternehmen nicht zeitgegeben ist. Ich hatte diesen Gedanken im Anfang des Januar 1943 nur ganz flüchtig gefaßt. Ich habe darüber mit niemanden gesprochen und es ist nicht der geringste Versuch zur Bildung einer solchen Organisation unternommen worden. (Hans Scholl)
Hat der Mensch sich einmal seiner Würde begeben [...], so hat er auch seiner Seele eine Art Wendung zum Verdorbenen mitgeteilt, aus der sie nichts mehr herausbringen kann. In jedem andern Fall würde die Scham als Gegengewicht dem Laster entgegenwirken, dem sich hinzugeben sein Verstand ihm rät; jetzt aber ist dies nicht mehr möglich: Er hat die erste Regung erstickt, hat diese erste Regung weit von sich gewiesen. Von dem Zustand aber, in dem er sich befindet, wenn er nicht mehr rot wird, zu dem,...
Gegen den Kulturstrom kann man nicht schwimmen, doch man kann sich an Land retten. (August Strindberg)
Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt. (Paula Modersohn-Becker)
Wer niemals einen Rausch gehabt, // Der ist kein braver Mann; // Wer seinen Durst mit Achteln labt, // Fang' lieber gar nicht an. (Joachim Perinet)
Programme sind aber nicht dazu da, mit dem Mund bekannt und mit der Tat verleugnet zu werden; sie sollen die Richtschnur unseres Handelns sein. (Wilhelm Liebknecht)
Redensarten sind gleichsam das Kleid der Gedanken. (Johann Jakob Engel)
Alles, was du den Ausschweifungen hingabst, wird dir verloren sein. (Phaedrus)
Wir können nicht alle Genies sein; die Genies sind die Luxuspersonen der Menschheit. (Bogumil Goltz)
O Herz, wenn du die heut'ge Lust// auf morgen übertragen,// Wer will der Wert des Daseins// dir zu verbürgen wagen. (Hafes)
Die genaue Schärfe der Mathematik aber darf man nicht für alle Gegenstände fordern, sondern nur für die Stofflosen. Darum passt diese Weise nicht für die Wissenschaft der Natur, denn alle Natur ist wohl mit Stoff verbunden (Aristoteles)
Liebe ist ein Wort des Lichtes, geschrieben von einer Hand des Lichtes auf eine Seite des Lichtes. (Khalil Gibran)
Der gesunde Gelehrte, der Mann bei dem Nachdenken keine Krankheit ist. (Georg Christoph Lichtenberg)
Ich muss hinein gehen, der Nebel steigt auf. (Emily Dickinson)
Wind und Wellen sind immer auf der Seite des besseren Seefahrers. (Edward Gibbon)
Denn wir sehen, dass nichts von nichts entstehen kann. (Lukrez)
Ihr werdet nichts mehr sein, wenn ihr nicht mehr die Lehrmeister der Laster seid. (Ferdinando Galiani)
Die Sowjetmacht ist kein wundertätiger Talisman. Sie kann nicht mit einem Schlage die Mißstände der Vergangenheit, das Analphabetentum, die kulturelle Rückständigkeit, die Folgen des barbarischen Krieges, das Erbe des räuberischen Kapitalismus beseitigen. Dafür gibt sie aber die Möglichkeit, zum Sozialismus überzugehen. Sie gibt denen, die unterdrückt wurden, die Möglichkeit, sich aufzurichten und die ganze Leitung der Produktion mehr und mehr in die eigenen Hände zu nehmen. (Lenin)
Ich bete an die Macht der Liebe, // Die sich in Jesu offenbart; // Ich geb mich hin dem freyen Triebe, // Wodurch ich Wurm geliebet ward; // Ich will, an statt an mich zu dencken, // ins Meer der Liebe mich ersencken. (Gerhard Tersteegen)
Der Gelehrte hat an sich selbst immer einen Schatz. (Phaedrus)
Ich bin genauso stolz auf das, was wir nicht machen wie auf das, was wir machen. (Steve Jobs)
Wir wollten den Tempel nicht in einen Dienst stellen, für den er nicht geeignet ist. (Jacques de Molay)
Mir gefällt die Welt nicht so gut: Ihre Annehmlichkeit ist große Mühsal, ihre größte Freude ist Herzeleid, ihr süßer Lohn eine bittere Not, ihr langes Leben ein plötzlicher Tod. (Hartmann von Aue)
Ein junger doctor muß haben Ein kirchhof zum begraben. (Georg Rollenhagen)
Genie erweckt in uns allein die Frau. (Properz)
Das Gräslein ist ein Buch, suchst du es aufzuschließen, du kannst die Schöpfung draus und alle Weisheit wissen. (Daniel Czepko von Reigersfeld)
Zur Welt suchen wir den Entwurf - dieser Entwurf sind wir selbst. (Novalis)
Lieber Gott! (Erasmus von Rotterdam)
Je vollkommener, desto mehr Schmerzen. (Michelangelo)
Mein Mund soll meines Herzens Bosheit sagen, Sonst wird mein Herz, verschweig' ich sie, zerspringen: Und ehe das geschehe, will ich frei Und über alles Maß die Zunge brauchen. (William Shakespeare)
Gott ist der Gott der Freude. (Franz von Sales)
Der Papst ist ein Bischof wie ein anderer Bischof über sein Bistum und nichts weiter. (Jan Hus)
Ein Charakter ist ein voll gebildeter Willen. (Novalis)
Die Freunde nennen sich aufrichtig; die Feinde sind es: daher man ihren Tadel zur Selbsterkenntnis benutzen sollte, als eine bittre Arznei (Arthur Schopenhauer)
Es ist offensichtlich, daß der Staat ein Werk der Natur ist und der Mensch von Natur aus ein staatenbildendes Lebewesen. (Aristoteles)
Wir rennen unbekümmert in den Abgrund, nachdem wir irgendetwas vor uns hingestellt haben, das uns hindern soll, ihn zu sehen. (Blaise Pascal)
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