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Unsere besten Zitate
Ein junger doctor muß haben Ein kirchhof zum begraben. (Georg Rollenhagen)
Genie erweckt in uns allein die Frau. (Properz)
Es gibt sehr viele Leute, die glauben - aber aus Aberglauben. (Blaise Pascal)
Denn Amor ist ein gewalttätiger Tyrann... (Lukian von Samosata)
O eines Pulses Dauer nur Allwissenheit! (Friedrich Schiller)
Wolkenkuckucksheim. (Aristophanes)
Ein jeder liebt den goldenen Mittelweg. (Horaz)
Der Papst ist ein Bischof wie ein anderer Bischof über sein Bistum und nichts weiter. (Jan Hus)
Nicht scheinen, sondern sein." - Wahlspruch (zu finden u.a. auf seinem Brunnendenkmal in Helsingborg, (Tycho Brahe)
Das Leben hängt an einem Haare,// d'rum mache Klugheit dir zu Pflicht,// Bis du eig'ner Freund geblieben,// dann kümm're dich das Schicksal nicht. (Hafes)
Die Menge schätzt nur den Widerschein des Verdienstes. (Johann Wolfgang von Goethe)
Für Alles werde Alles frisch gewagt. (Friedrich Schiller)
Ertragen muß man, was der Himmel sendet, // Unbilliges erträgt kein edles Herz. (Friedrich Schiller)
Was bleibet aber, stiften die Dichter. (Friedrich Hölderlin)
So großes Kleinod, einmal sein statt gelten! (Annette von Droste-Hülshoff)
Wie oft verglimmen die gewaltigsten Kräfte, weil kein Wind sie anbläst! (Jeremias Gotthelf)
Und meine Seele spannte // Weit ihre Flügel aus, // Flog durch die stillen Lande, // Als flöge sie nach Haus. (Joseph von Eichendorff)
Komm, leb mit mir und liebe mich; // ich will die Wonne lehren dich, // die Wiesen, Berge, Wald gewähren, // die Schönheit der Natur dich lehren. (Christopher Marlowe)
Wird nämlich das Unrecht von Einer Seite herausgeworfen, so schleicht es sich von der andern wieder herein; weil eben die Unrechtlichkeit tief im menschlichen Wesen liegt. (Arthur Schopenhauer)
Denn im Unglück pflegen die Menschen früher zu altern. (Hesiod)
Es ist schwierig zu beurteilen, ob ein aufrichtiges und ehrliches Benehmen das Ergebnis der Anständigkeit oder der Berechnung ist. (François de La Rochefoucauld)
Langweiliger Besuch macht Zeit und Zimmer enger: O Himmel, schütze mich vor jedem Müßiggänger! (Friedrich von Hagedorn)
Freude ist nicht allein eine Gemüts-Bewegung, sondern auch eine Pflicht des Christen, Phil 4,4, und unter widrigen Umständen der höchste Grad der Geduld und deren Hauptkraft. (Johann Albrecht Bengel)
Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur; aber er ist ein denkendes Schilfrohr. Es ist nicht nötig, dass das ganze Weltall sich waffne, ihn zu zermalmen: Ein Dampf, ein Wassertropfen genügen, um ihn zu töten. (Blaise Pascal)
Reißt die Kreuze aus der Erden! // Alle sollen Schwerter werden, // Gott im Himmel wird's verzeih'n. (Georg Herwegh)
Der Mann hatte so viel Verstand, daß er fast zu nichts mehr in der Welt zu gebrauchen war. (Georg Christoph Lichtenberg)
Die individuelle Seele soll mit der Weltseele übereinstimmen. (Novalis)
Mit der ersten Jugend ist der beste Umgang; alle Erwachsenen haben entweder Prätensionen, oder stellen sich wenigstens so an; und dies verbittert die herzliche Freude. (Wilhelm Heinse)
W ist nichts als Sexualität, M ist sexuell und noch etwas darüber. (Otto Weininger)
Die Astrophysik hat unsere Weltanschauung im großartigsten Maßstabe erweitert, indem sie uns im unendlichen Weltraum Millionen von kreisenden Weltkörpern nachgewisen hat, größer als unsere Erde, und gleich dieser in beständiger Umbildung begriffen, in einem ewigen Wechsel von "Werden und Vergehen". (Ernst Haeckel)
Das Ende aller Dinge, die durch der Menschen Hände gehen, ist, selbst bei ihren guten Zwecken, Torheit: das ist, Gebrauch solcher Mittel zu ihren Zwecken, die diesen gerade zuwider sind. (Immanuel Kant)
Aus solchem aufgezwungenen Frieden müßte neuer Haß zwischen den Völkern und im Verlauf der Geschichte neues Morden erwachsen. (Friedrich Ebert)
Über einen Regenten muß man kein Urteil haben, als bis er zwanzig Jahre regiert hat. (Johann Gottfried Seume)
Die Natur hat es an sich, in ihren gröbsten Hüllen immer das Edelste zu verstecken, und der eigentliche Tod ist ganz gewiss das Non plus ultra der Wollust. (Zacharias Werner)
Jede Freude füllt, jeder Schmerz leert dich, aber in jener hat noch Sehnsucht Platz, in diesem noch Zuversicht. (Jean Paul)
Es ist für mich wahr und bleibt für mich wahr, der Himmel ist nirgends so blau, und die Luft nirgends so rein, und alles so lieblich und so heimlich als zwischen den Bergen von Hausen. (Johann Peter Hebel)
Frieden, Handel und aufrichtige Freundschaft mit allen Nationen, verstrickende Bündnisse mit keiner. (Thomas Jefferson)
Geben und nehmen kann uns das Glück, was wir hoffen und lieben; aber die Hoffnung beherrscht, so wie die Liebe, das Glück. (Friedrich Ludewig Bouterweck)
Meine Lippen glühn // Und meine Arme breiten sich aus wie Flammen! (Else Lasker-Schüler)
Die Kunst seine Beduerfnisse immer mehr und mehr einzuschränken, ist zugleich die Kunst zur Freyheit zu gelangen. (Adam Weishaupt)
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