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Unsere besten Zitate
Ich bin genauso stolz auf das, was wir nicht machen wie auf das, was wir machen. (Steve Jobs)
Jegliche Bewegung setzt ein Unbewegliches voraus. (Thomas von Aquin)
Wir wollten den Tempel nicht in einen Dienst stellen, für den er nicht geeignet ist. (Jacques de Molay)
Die Natur beherrscht nur wer sich unterwirft. (Francis Bacon)
Es zeichnet einen gebildeten Geist aus, sich mit jenem Grad an Genauigkeit zufrieden zugeben, den die Natur der Dinge zulässt, und nicht dort Exaktheit zu suchen, wo nur Annäherung möglich ist. (Aristoteles)
Das Gräslein ist ein Buch, suchst du es aufzuschließen, du kannst die Schöpfung draus und alle Weisheit wissen. (Daniel Czepko von Reigersfeld)
Zur Welt suchen wir den Entwurf - dieser Entwurf sind wir selbst. (Novalis)
Lieber Gott! (Erasmus von Rotterdam)
Je vollkommener, desto mehr Schmerzen. (Michelangelo)
Mein Mund soll meines Herzens Bosheit sagen, Sonst wird mein Herz, verschweig' ich sie, zerspringen: Und ehe das geschehe, will ich frei Und über alles Maß die Zunge brauchen. (William Shakespeare)
Gott ist der Gott der Freude. (Franz von Sales)
Freunde, ich habe einen Tag verloren. (Titus)
Ein Charakter ist ein voll gebildeter Willen. (Novalis)
Die Freunde nennen sich aufrichtig; die Feinde sind es: daher man ihren Tadel zur Selbsterkenntnis benutzen sollte, als eine bittre Arznei (Arthur Schopenhauer)
Es ist offensichtlich, daß der Staat ein Werk der Natur ist und der Mensch von Natur aus ein staatenbildendes Lebewesen. (Aristoteles)
Heureka! (Archimedes)
Das Gesez hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre. Das Gesez hat noch keinen großen Mann gebildet, aber die Freyheit brütet Koloße und Extremitäten aus. (Friedrich Schiller)
Die Industrie muss gefördert werden, aber die blühende Industrie müsste dann ihrerseits auch den Staat unterstützen. (Voltaire)
Diese Welt ist ein einziges großes Bedlam, wo Irre andere Irre in Ketten legen. (Voltaire)
Besser man riskiert, einen Schuldigen zu retten, als einen Unschuldigen zu verurteilen. (Voltaire)
Die gemeinsten Meinungen und was jedermann oft für ausgemacht hält verdienen oft am meisten untersucht zu werden. (Georg Christoph Lichtenberg)
Unternimm nie etwas, wozu du nicht das Herz hast, dir den Segen des Himmels zu erbitten! (Georg Christoph Lichtenberg)
Der Geist führt einen ewigen Selbstbeweis. (Novalis)
Donner und Doria! (Friedrich Schiller)
Der Mensch kann entweder bloß dressiert, abgerichtet, mechanisch unterwiesen, oder wirklich aufgeklärt werden. (Immanuel Kant)
Duldet mutig, Millionen! // Duldet für die beßre Welt! (Friedrich Schiller)
Noch keinen sah ich fröhlich enden, // Auf den mit immer vollen Händen // Die Götter ihre Gaben streun. (Friedrich Schiller)
Die Farbe ist die letzte Kunst und die uns noch immer mystisch ist und bleiben muss, die wir auf eine wunderlich ahnende Weise wieder nur in den Blumen verstehen. (Philipp Otto Runge)
Es gibt Menschen, denen jedes Lob Tadel ist, das nicht das größte ist. (Jean Paul)
Handelt einer mit Honig, er leckt zuweilen die Finger. (Johann Wolfgang von Goethe)
Erquickung hast Du nicht gewonnen, // Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Ringenden sind die Lebendigen, und die in der Irre rastlos streben, sind auf gutem Weg. (Gerhart Hauptmann)
Meine Übung alle Dinge, wie sie sind, zu sehen und zu lesen, meine Treue das Auge licht sein zu lassen, meine völlige Entäußerung von aller Prätention, machen mich hier im stillen höchst glücklich. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es ist äußerst schwer, fremde Meinungen zu referieren, besonders wenn sie sich nachbarlich annähern, kreuzen und decken. (Johann Wolfgang von Goethe)
Eine Anwandlung, landschaftliche Skizzen zu zeichnen, wies ich nicht ab; bei Spaziergängen im Frühling, besonders nahe bei Jena, faßt ich irgend einen Gegenstand auf, der sich zum Bild qualifizieren wollte, und suchte ihn zu Hause alsdann zu Papier zu bringen. Gleichermaßen ward meine Einbildungskraft durch Erzählungen leicht erregt, so daß ich Gegenden, von denen im Gespräch die Rede war, alsobald zu entwerfen trachtete. (Johann Wolfgang von Goethe)
Für das Volk sind Schwäche und Mäßigung eins; es schlägt die Nachzügler tot. (Georg Büchner)
Ein Blutstrom fließt durch achtzehn Jahrhunderte und an seinen Ufern wohnt das Christenthum. (Ludwig Börne)
Der Hunger treibt den Wolf aus dem Wald. (Honoré de Balzac)
Ein Weib ist allmächtig. Wehe dir, wenn sie mit ihren schwachen Händen in die Räder deines Schicksals greift: zitternd wirst du zum Stillstand kommen! (Georg Weerth)
Fängst du an zu componiren, so mache Alles im Kopf! Erst wenn du ein Stück ganz fertig hast, probire es am Instrumente! (Robert Schumann)
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