Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen. (Erasmus von Rotterdam)
Die Sanftmut macht uns empfänglich für den göttlichen Geist. (Erasmus von Rotterdam)
Der Körper kann ohne den Geist nicht bestehen, aber der Geist bedarf nicht des Körpers. (Erasmus von Rotterdam)
Ich weiß nicht, ob jemand seinen Körper zur Gänze kennt. Und den Zustand seines Geistes soll jeder kennen? (Erasmus von Rotterdam)
Was gibt es Törichteres, als von seinen eigenen guten Eigenschaften bezaubert, von seinen Verdiensten entzückt zu sein? (Erasmus von Rotterdam)
Du wäschst einen Mohren. Du bleichst einen Mohren. […] wird insbesondere verwendet, wenn eine unedle Sache mit blumigen Worten ausgeschmückt, ein Unlöblicher gelobt oder ein Unbelehrbarer belehrt wird. (Erasmus von Rotterdam)
Du verehrst die Heiligen, du freust dich, ihre Reliquien zu berühren. Doch du verachtest das Beste, was sie überliefert haben: das Beispiel des reinen Lebens. (Erasmus von Rotterdam)
Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand. (Erasmus von Rotterdam)
Lieber Gott! (Erasmus von Rotterdam)
Etwas anderes ist das Szepter, etwas anderes die Leier. (Erasmus von Rotterdam)
Was in der Natur liegt, gilt nicht als Verdienst. (Erasmus von Rotterdam)
Ist das menschliche Leben etwas anders, als ein Schauspiel, in welchem Jeder in einer besondern Larve auftritt, und so lange seine Rolle wegspielt, bis sein Principal zu ihm spricht: Tritt ab! (Erasmus von Rotterdam)
Wie ein Sattel nicht zum Ochsen, so passt die Bildung nicht zur Frau. (Erasmus von Rotterdam)