Berühmte Waffen Zitate
Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. (Niccolò Machiavelli)
Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen - und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch. (Kurt Tucholsky)
Mit schlechten Waffen wird man nie gut kämpfen. (Baltasar Gracián y Morales)
Waffen […] töten Menschen viele Male, nicht durch ihre eigene Bosheit, sondern die Bosheit derer, die sie bösartig gebrauchen. (Giovanni Boccaccio)
Jeder Mann von Ehrgeiz muss gegen sein Jahrhundert mit dessen eigenen Waffen kämpfen. (Oscar Wilde)
Mir fehlt der Arm, wenn mir die Waffe fehlt. (Friedrich Schiller)
Eine Revolution ist gewiß das autoritärste Ding, das es gibt; sie ist der Akt, durch den ein Teil der Bevölkerung dem anderen Teil seinen Willen vermittels Gewehren, Bajonetten und Kanonen, also mit denkbar autoritärsten Mitteln aufzwingt; und die siegreiche Partei muß, wenn sie nicht umsonst gekämpft haben will, dieser Herrschaft Dauer verleihen durch den Schrecken, den ihre Waffen den Reaktionären einflößen. (Friedrich Engels)
Wer Waffen schmiedet, bereitet Krieg und muss davon der Zither Klang nicht erwarten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Worte sind des Dichters Waffen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn die Arbeit ist die einzige Waffe des gesitteten Menschen in seinem «Kampfe ums Dasein». (Silvio Gesell)
Kluge Sanftmuth sei des Weibes unwiderstehlichste Waffe. (August von Kotzebue)
Ich weiß nicht, welche Waffen in einem dritten Weltkrieg zur Anwendung kommen. Aber ich kann Ihnen sagen, was sie im vierten benutzen werden: Steine. (Albert Einstein)
Die Geschichte der Völker gibt uns Kunde von den ohnmächtigen Bemühungen der politischen und kirchlichen Gewalten, um Erhaltung des körperlichen und geistigen Sklaventhums der Menschen; die künftige Geschichte wird die Siege der Freiheit beschreiben, welche die Menschen durch die Erforschung des Grundes der Dinge und der Wahrheit errangen; Siege mit Waffen, an denen kein Blut klebt, und in einem Kampf, in welchem Moral und Religion sich nur als schwache Bundesgenossen betheiligten. (Justus von Liebig)
Wie die Philosophie im Proletariat ihre materiellen, so findet das Proletariat in der Philosophie seine geistigen Waffen (Karl Marx)
Denn die Arbeit ist die einzige Waffe des gesitteten Menschen in seinem «Kampfe ums Dasein»". (Silvio Gesell)
Die Ideen ziehen den Abzug - aber es ist der Instinkt, der die Waffe lädt. (Don Marquis)
Ihr müsst die Waffen in die Hände nehmen und alle Kolonialisten aus dem Land jagen. (Samuel Nujoma)
Die Spötterei ist eine höchst schädliche und gefährliche Waffe, wenn sie in ungeschickte und täppische Hände gerät. (Philip Stanhope Earl of Chesterfield)
Der Militarismus ist aber nicht nur Wehr und Waffen gegen den äußeren Feind, seiner harrt eine zweite Aufgabe (Auch die Aufgabe, die bestehende innere Ordnung zu verbarrikadieren, fällt dem Militarismus nicht nur in der kapitalistischen, sondern in allen Klassengesellschaftsordnungen zu), die mit der schärferen Zuspitzung der Klassengegensätze und mit dem Anwachsen des proletarischen Klassenbewußtseins immer näher in den Vordergrund rückt, die äußere Form des Militarismus und seinen inneren Charakter mehr und mehr bestimmend: die Aufgabe des Schutzes der herrschenden Gesellschaftsordnung, einer Stütze des Kapitalismus und aller Reaktion gegenüber dem Befreiungskampf der Arbeiterklasse. (Karl Liebknecht)