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Unsere beliebtesten Zitate
Wolkenkuckucksheim132123 (Aristophanes)
In meinem Herzen liegen alle meine Wünsche begraben. (Friedrich Schiller)
Der Himmel ist zart, die Erde blaß. Die Welt ist ein Aquarell mit dem Titel April. (Ödön von Horváth)
Die Schöpfung ist niemals vollendet. Sie hat zwar einmal angefangen, aber sie wird niemals aufhören. (Immanuel Kant)
Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um. (Friedrich Hebbel)
Wenn Du ein Schiff bauen willst, fange nicht an Holz zu sammeln, Planken zu sägen und die Arbeit zu verteilen, sondern erwecke im Busen der Männer die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer. (Antoine de Saint-Exupéry)
Der Theologe kann der angenehmen Aufgabe frönen, die Religion zu beschreiben, wie sie in ihre ursprüngliche Reinheit bekleidet, vom Himmel herunterkam. Dem Historiker wird aber eine leidigere Aufgabe aufgezwungen. Er muss die unvermeidliche Mischung von Mängeln und Korruption entdecken, die sich während eines langen Aufenthalts auf der Erde, bei einer schwachen und entarteten Rasse von Wesen, eingesammelt hat. (Edward Gibbon)
Sie können sicher sein, man wird auch nicht ein Körnchen Gift gegen mich anwenden. Die Zeiten der Brinvilliers sind nicht mehr; heutzutage hat man die Verleumdung, die weit wirksamer ist, um jemanden zu töten, und durch sie wird man auch mich ins Grab bringen. (Marie Antoinette)
Männer machen die Geschichte. (Heinrich von Treitschke)
Liebe deine Feinde; denn sie sagen dir deine Fehler. (Benjamin Franklin)
Die beste Erziehungsmethode für ein Kind ist, ihm eine gute Mutter zu verschaffen. (Christian Morgenstern)
Zank ist der Rauch der Liebe. (Ludwig Börne)
Das Glück ist die Liebe, die Lieb' ist das Glück, // Ich hab' es gesagt und nehm's nicht zurück. (Adelbert von Chamisso)
Ohne Achtung gibt es keine wahre Liebe. (Immanuel Kant)
Was wäre das Leben ohne Liebesverhältnisse? Verstumpft, öde, langweilig. (Theodor Fontane)
(Maria Theresia)
Könnte ich unsterblich sein, so wünschte ich es nur, um Unglückliche zu unterstützen. (Maria Theresia)
Amor ist der größte Spitzbube unter den Göttern, der Widerspruch scheint sein Element zu sein. (Giacomo Casanova)
Wie schön ist die Jugend, // die jedoch so schnell vergeht! // Wer frohgemut sein will, sei es: // was morgen sein wird, wissen wir nicht. (Lorenzo de' Medici)
Jugend hat viel Herrlichkeit, // Alter Seufzen viel und Leid. (Wolfram von Eschenbach)
Die Jugend wechselt ihre Neigungen aus Lebenslust, das Alter bewahrt sie aus Gewohnheit. (François de La Rochefoucauld)
[...] in der Jugend ist man bei seinen Eltern, in späteren Jahren bei seinen Kindern, und im Alter allein. (Adalbert Stifter)
Die Ungeduld des Alters ist etwas, das die Jugend nicht versteht. (Ferdinando Galiani)
Dass doch die Jugend immer zwischen den Extremen schwankt! (Johann Wolfgang von Goethe)
Jugend ist Trunkenheit ohne Wein. (Johann Wolfgang von Goethe)
In der Jugend lernt, im Alter versteht man. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihm nehmen? Er ist doch dem Menschen treu und nicht dem Hund. (Karl Kraus)
Die Orgel ist doch in meinen Augen und Ohren der König aller Instrumenten. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Romantik. Alle Romane, wo wahre Liebe vorkommt, sind Märchen - magische Begebenheiten. (Novalis)
Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen. (Mark Twain)
Geld ist rund und rollt weg, aber Bildung bleibt. (Heinrich Heine)
Ein Kuss schallt nicht so laut wie eine Kanone, aber sein Echo dauert viel länger. (Oliver Wendell Holmes)
Komponiert ist schon alles – aber geschrieben noch nicht. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen. (Allgemeine Erklärung der Menschenrechte)
Auf einem Berge stehend umfassen wir die Natur wie das Kind, das auf einen Stuhl gestiegen ist, um den Vater desto besser umarmen zu können. (Karl Julius Weber)
Die Stadt selbst ist schön, und gefällt einem am besten, wenn man sie mit dem Rücken ansieht. (Heinrich Heine)
Je mehr ich über Menschen lerne, desto mehr mag ich meinen Hund. (Mark Twain)
Nichts bedarf dringender der Verbesserung als die Angewohnheiten anderer Leute. (Mark Twain)
Das Rauchen macht dumm; es macht unfähig zum Denken und Dichten. Es ist auch nur für Müßiggänger, für Menschen die Langeweile haben [..] Zum Rauchen gehört auch das Biertrinken, damit der erhitzte Gaumen wieder abgekühlt werde. [..] Wenn es so fortgehen sollte, wie es den Anschein hat, so wird man nach zwei oder drei Menschen-Alter schon sehen, was diese Bierbäuche und Schmauchlümmel aus Teutschland gemacht haben. [..] Aber es liegt auch im Rauchen eine arge Unhöflichkeit, eine impertinente Unge...
Rauchen Sie Tabak, mein Gemahl, er verdirbt höchstens die Tapeten, aber unterstehen Sie sich nicht, jemals eine Zeitung anzusehen; das verdirbt Ihren Charakter. (Gustav Freytag)
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