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Pythagroas Zitat "alles was der mensch den tieren antut bedeutung
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spruch: man muss noch chaos in sich haben , um einen tanzenden stern zu gebähren.
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glückliches Kind, das kein übel kennt, ausser
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nichtstun ist die allerschwieigste Beschäftigung und zugeleich diejenige, die am meisten
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„Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.“ erklärt
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die lüge muß hier gangbare münze sein, wenn die wahrheit so wenig glauben findet.
Unsere beliebtesten Zitate
Es lächelt der See, er ladet zum Bade, [...]. (Friedrich Schiller)
Es lebt ein Gott zu strafen und zu rächen. (Friedrich Schiller)
Früh übt sich, was ein Meister werden will. (Friedrich Schiller)
Hohl ist der Boden unter den Tyrannen, // Die Tage ihrer Herrschaft sind gezählt, // Und bald ist ihre Spur nicht mehr zu finden. (Friedrich Schiller)
Ertrage und entsage. (Epiktet)
Ich bin der lezte meines Stamms. (Friedrich Schiller)
Ich hab’ gethan, was ich nicht lassen konnte. (Friedrich Schiller)
Ihr wart in Straf’ gefallen, mußtet euch, // Wie schwer sie war, der Buße schweigend fügen. (Friedrich Schiller)
[...] in gährend Drachengift hast du // Die Milch der frommen Denkart mir verwandelt, [...] (Friedrich Schiller)
Mach deine Rechnung mit dem Himmel Vogt, // Fort mußt du, deine Uhr ist abgelaufen. (Friedrich Schiller)
Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht, // Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, // Wenn unerträglich wird die Last – greift er // Hinauf getrosten Muthes in den Himmel, // Und hohlt herunter seine ewgen Rechte, // Die droben hangen unveräuserlich // Und unzerbrechlich wie die Sterne selbst – […] (Friedrich Schiller)
Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung (Friedrich Schiller)
Rasch tritt der Tod den Menschen an, // Es ist ihm keine Frist gegeben, // Es stürzt ihn mitten in der Bahn, // Es reißt ihn fort vom vollen Leben, [...] (Friedrich Schiller)
[...] Redlichkeit gedeiht in jedem Stande. (Friedrich Schiller)
Sie alle ziehen ihres Weges fort // An ihr Geschäft – und Meines ist der Mord! (Friedrich Schiller)
[...] sieh den Hut dort auf der Stange. (Friedrich Schiller)
Steh zu deinem Volk, // Es ist dein angebohrner Platz. (Friedrich Schiller)
Und auf den Schützen springt der Pfeil zurück. (Friedrich Schiller)
Vater schieß zu, ich fürcht’ mich nicht. (Friedrich Schiller)
Verbunden werden auch die Schwachen mächtig. (Friedrich Schiller)
Wann wird der Retter kommen diesem Lande? (Friedrich Schiller)
Was Hände bauten, können Hände stürzen. (Friedrich Schiller)
Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten. (Friedrich Schiller)
Wer Thränen ärnten will, muß Liebe säen. (Friedrich Schiller)
Wir sind ein Volk, und einig wollen wir handeln. (Friedrich Schiller)
Wir wollen seyn ein einig Volk von Brüdern, // In keiner Noth uns trennen und Gefahr. (Friedrich Schiller)
Zum letzte Mittel, wenn kein andres mehr // Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben (Friedrich Schiller)
[...] das Auge des Gesetzes wacht. (Friedrich Schiller)
Die Wahrheit (ist) eine Tochter der Zeit. (Aulus Gellius)
Da werden Weiber zu Hyänen // Und treiben mit Entsetzen Scherz, (Friedrich Schiller)
Der Mann muss hinaus // In's feindliche Leben. (Friedrich Schiller)
Die Blume verblüht, // Die Frucht muß treiben. (Friedrich Schiller)
Doch mit des Geschickes Mächten // Ist kein ew'ger Bund zu flechten, // Und das Unglück schreitet schnell. (Friedrich Schiller)
Drum prüfe, wer sich ewig bindet, // Ob sich das Herz zum Herzen findet! // Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang. (Friedrich Schiller)
Erröthend folgt er ihren Spuren. (Friedrich Schiller)
Freude dieser Stadt bedeute, // Friede sey ihr erst Geläute. (Friedrich Schiller)
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, // Und grimmig ist des Tigers Zahn, // Jedoch der schrecklichste der Schrecken, // Das ist der Mensch in seinem Wahn. (Friedrich Schiller)
Und stündlich mit den schnellen Schwingen // Berühr' im Fluge sie [Anm: die Glocke] die Zeit, // Dem Schicksal leihe sie die Zunge, // Selbst herzlos, ohne Mitgefühl, // Begleite sie mit ihrem Schwunge // Des Lebens wechselvolles Spiel. // Und wie der Klang im Ohr vergehet, // Der mächtig tönend ihr entschallt, // So lehre sie, daß nichts bestehet // Daß alles Irdische verhallt. (Friedrich Schiller)
Von der Stirne heiß // Rinnen muß der Schweiß, // Soll das Werk den Meister loben, // Doch der Segen kommt von oben. (Friedrich Schiller)
Wehe, wenn sie losgelassen. (Friedrich Schiller)
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