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zitat schläft ein lied in allen dingen die da gehen
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Ich bin das, was ich scheine, und scheine das nicht, was ich bin, mir selbst ein unerklärlich Rätsel, bin ich entzweit mit meinem Ich! was bedeutet das
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zufall ist ein wort ohne sinn
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„Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes alseine große Räuberbande“
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Unsere beliebtesten Zitate
Wäre ich nicht so alt, würde ich Arabisch lernen, so beglückt bin ich, endlich etwas zu finden, das keine steife Kopie von schon Vorhandenem ist. (Stendhal)
Die angenehme Zeit fordert uns alle auf, traurige Gedanken und unnützen Kummer zu vergessen: // solange dieses kurze Leben dauert, // soll jeder froh sein, jeder sich verlieben. (Lorenzo de' Medici)
Ich befand mich in einer Art Ekstase bei dem Gedanken, in Florenz und den Gräbern so vieler Großen so nahe zu sein. Ich war in Bewunderung der erhabenen Schönheit versunken; ich sah sie aus nächster Nähe und berührte sie fast. Ich war auf dem Punkt der Begeisterung angelangt, wo sich die himmlischen Empfindungen, wie sie die Kunst bietet, mit leidenschaftlichen Gefühlen gatten. Als ich die Kirche verließ, klopfte mir das Herz; man nennt das in Berlin Nerven; mein Lebensquell war versiegt, und ic...
Der ist ein Narr, der dem verfällt: // wolln dienen Gott sowie der Welt; // denn wo zwei Herren hat ein Knecht, // kann dieser keinem dienen recht. (Sebastian Brant)
Nur wer sich für ein´n Narrn eracht´t // der ist zum Weisen bald gemacht(...) (Sebastian Brant)
Wer hortet, was vergänglich ist // gräbt seine Seel in Dreck und Mist. (Sebastian Brant)
Ich hab's gewagt mit Sinnen // und trag des noch kein Reu // Mag ich nicht dran gewinnen, // Dennoch muß man spüren Treu. (Ulrich von Hutten)
Auch Ruhm ist schön auf dieser Welt, // doch unbeständig, bald vergällt. // Schönheit des Leibs wird viel beacht´t // und ist dahin doch über Nacht. (Sebastian Brant)
Verrückt ist wer seinem Herrn widersprechen will // auch wenn er sagen sollte, den Tag voller Sterne // gesehen zu haben und um Mitternacht die Sonne. (Ludovico Ariosto)
Ach! der Menge gefällt, was // auf den Marktplatz taugt, // Und es ehret der Knecht nur // den Gewaltsamen. (Friedrich Hölderlin)
Denn, ihr Deutschen, auch ihr seid // Tatenarm und gedankenvoll. (Friedrich Hölderlin)
»Caesar oder nichts« will Borgia, soll's heißen. Warum auch nicht? // Da er doch zugleich Caesar sein kann und nichts. (Jacopo Sannazaro)
Nicht größre Schmähung einer Frau man spend't, // Als wenn man sie alt oder hässlich nennt. (Ludovico Ariosto)
Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur. (Friedrich Hölderlin)
Die Mauern stehn // Sprachlos und kalt, im Winde // Klirren die Fahnen. (Friedrich Hölderlin)
Komm! ins Offene, Freund! (Friedrich Hölderlin)
Man kann auch in die Höhe fallen, so wie in die Tiefe. (Friedrich Hölderlin)
Nur Einen Sommer gönnt, ihr Gewaltigen! // Und einen Herbst zu reifem Gesange mir, // Daß williger mein Herz, vom süssen // Spiele gesättiget, dann mir sterbe. (Friedrich Hölderlin)
Wie ein Sattel nicht zum Ochsen, so passt die Bildung nicht zur Frau. (Erasmus von Rotterdam)
Trüb ists heut, es schlummern die Gäng' und die Gassen und fast will // Mir es scheinen, es sei, als in der bleiernen Zeit. (Friedrich Hölderlin)
Was bleibet aber, stiften die Dichter. (Friedrich Hölderlin)
Wir sind nichts; was wir suchen, ist alles. (Friedrich Hölderlin)
Wo aber Gefahr ist, wächst // das Rettende auch. (Friedrich Hölderlin)
Ach! wär' ich nie in eure Schulen gegangen! Die Wissenschaft, der ich in den Schacht hinunter folgte, von der ich, jugendlich thöricht, die Bestätigung meiner reinen Freude erwartete, die hat mir alles verdorben. // Ich bin bei euch so recht vernünftig geworden, habe gründlich mich unterscheiden gelernt von dem, was mich umgibt, bin nun vereinzelt in der schönen Welt, bin so ausgeworfen aus dem Garten der Natur, wo ich wuchs und blühte, und vertrokne an der Mittagssonne. (Friedrich Hölderlin)
Eine Mehrheit darf nie ohne Not zugrunde gelegt werden. (Wilhelm von Ockham)
Das macht uns arm bei allem Reichtum, daß wir nicht allein seyn können, dass die Liebe in uns, so lange wir leben, nicht erstirbt. (Friedrich Hölderlin)
Der Mensch ist aber ein Gott, so bald er Mensch ist. Und ist er ein Gott, so ist er schön. (Friedrich Hölderlin)
Der Zwang des Gesezes und des Schiksaals betastet es nicht; im Kind’ ist Freiheit allein. (Friedrich Hölderlin)
Eines zu seyn mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen. (Friedrich Hölderlin)
Es ist erfreulich, wenn gleiches sich zu gleichem gesellt, aber es ist göttlich, wenn ein grosser Mensch die Kleineren zu sich aufzieht. (Friedrich Hölderlin)
Es lebte nichts, wenn es nicht hoffte. (Friedrich Hölderlin)
O ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt, und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da, wie ein mißratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß, und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab. (Friedrich Hölderlin)
Religion ist Liebe der Schönheit. (Friedrich Hölderlin)
Tausendmal hab' ich es ihr und mir gesagt: das Schönste ist auch das Heiligste. (Friedrich Hölderlin)
Was kümmert mich der Schiffbruch der Welt, ich weiß von nichts, als meiner seligen Insel. (Friedrich Hölderlin)
Leb wohl, mein alter Wald, lebt wohl, ihr heil'gen Kronen, // Euch konnte hoch genug kein Dank, kein Opfer wohnen. (Pierre de Ronsard)
Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt. (Friedrich Hölderlin)
[...] wer nicht einmal ein vollkommenes Kind war, der wird schwerlich ein vollkommener Mann. (Friedrich Hölderlin)
Was ist die Weisheit eines Buchs gegen die Weisheit eines Engels? // Sie schien immer so wenig zu sagen, und sagte so viel. (Friedrich Hölderlin)
Wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüthen unsers Geistes und versengt sie im Entstehen. (Friedrich Hölderlin)
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