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Unsere beliebtesten Zitate
Die Macht der Gewohnheit behauptet sich selbst in den leidenschaftlichsten Augenblicken. (Stendhal)
[ Wein ] ist unter den Getränken das nützlichste, unter den Arzneien das schmackhafteste und unter den Nahrungsmitteln das angenehmste. (Plutarch)
Unsere Handlungen sind wie Verse, für die jeder den Reim finden kann, der ihm gefällt. (François de La Rochefoucauld)
Der gewöhnliche Kopf ist immer der herrschenden Meinung und der herrschenden Mode konform. (Georg Christoph Lichtenberg)
Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe herauskommt. (Oscar Wilde)
Nehmen ist seliger als Geben, wenigstens solange noch Aussicht ist, dass die Gabe nicht verweigert wird. (Frank Wedekind)
Wohl vergrößert – sie ist Mikroskop – Satire die Dinge, / Aber verändert sie nicht; zeiget sie deutlicher nur./ Meine Distichen sind anatomische Präparate / Von dem Geziefer, das uns Saaten und Blüten verdirbt./ Ungeziefer erforscht kein unbewaffnetes Auge, / In sein Inneres dringt nur die Satire hinein. (Ludwig Feuerbach)
Alles, was du den Ausschweifungen hingabst, wird dir verloren sein. (Phaedrus)
Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wuth. (Ludwig Uhland)
Sufismus wird nicht erworben durch viel Beten und Fasten, sondern ist die Sicherheit des Herzens und die Großmut der Seele. (Dschunaid)
Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch. (Gotthold Ephraim Lessing)
Es gibt nichts Ungerechteres als einen unerfahrenen Menschen, der nichts für recht hält, was er nicht selbst getan hat. (Terenz)
Es gibt ein sehr probates Mittel, // die Zeit zu halten am Schlawittel: // Man nimmt die Taschenuhr zur Hand // und folgt dem Zeiger unverwandt. (Christian Morgenstern)
Denn ich begleitete dich als Knab' im Garten; wir gingen unter den Bäumen umher, und du nanntest und zeigtest mir jeden. Dreizehn Bäume mit Birnen und zehn voll rötlicher Äpfel schenktest du mir und vierzig Feigenbäume. (Homer)
Dem Bedürfnis nach Einsamkeit genügt es nicht, daß man an einem Tisch allein sitzt. Es müssen auch leere Sessel herumstehen. Wenn mir der Kellner so einen Sessel wegzieht, auf dem kein Mensch sitzt, verspüre ich eine Leere und es erwacht meine gesellige Natur. Ich kann ohne freie Sessel nicht leben. (Karl Kraus)
Unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden, // Sie hemmen unsres Lebens Gang. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Schmerz dauert nicht ununterbrochen im Fleische, sondern der heftigste Schmerz währt nur sehr kurze Zeit; wenn er nur die Freude im Fleisch übersteigt, bleibt er nicht viele Tage. Auch langwährende Schwächezustände bergen immer noch ein Mehr der Freude als des Schmerzes im Fleische. (Epikur)
Hüte dich vor Schwärmerey // Und suche kein Geschöpf hienieden, // Das frey von allen Mängeln sey. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Der Konsument ist nicht freier als der Produzent. Seine Meinung hängt ab von seinen Mitteln und seinen Bedürfnissen. Beide werden durch seine soziale Lage bestimmt, die wiederum selbst abhängt von der allgemeinen sozialen Organisation. (Karl Marx)
Wir können nicht alle Genies sein; die Genies sind die Luxuspersonen der Menschheit. (Bogumil Goltz)
Der ernsteste Stoff muss so behandelt werden, dass wir die Fähigkeit behalten, ihn unmittelbar mit dem leichtesten Spiel zu vertauschen. (Friedrich Schiller)
Wer stark und wer kaum mehr liebt, ist gleich schwer zu befriedigen. (François de La Rochefoucauld)
Fragen zu stellen lohnt sich immer - wenn es sich auch nicht immer lohnt, sie zu beantworten. (Oscar Wilde)
Unser Wahlspruch muss also sein: Reform des Bewusstseins nicht durch Dogmen, sondern durch Analysirung des mystischen sich selbst unklaren Bewusstseins, trete es nun religiös oder politisch auf. Es wird sich dann zeigen, dass die Welt längst den Traum von einer Sache besitzt, von dem sie nur das Bewusstsein besitzen muss, um sie wirklich zu besitzen. (Karl Marx)
Den Argwohn kannst du leicht betrügen; // Sprich wahr, so wird er sich selbst belügen. (Wilhelm Müller)
Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche. (Dietrich Bonhoeffer)
Wahrhaft gebt ihr erst, wenn ihr von euch selbst gebt. (Khalil Gibran)
Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt [-lebhaftes Bravo-] und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt (Otto von Bismarck)
Hütet Euch vor den neuen Dingen [in Glaubensfragen], denn jedes neue Ding ist eine Bida (Erneuerung), und jede Bida ein Irregehen, und jedes Irregehen führt ins Höllenfeuer. (Mohammed)
Ein fröhlicher Mensch ist kein Schmeichler / kein Betrieger / kein Lieger / ist warhafft in seiner Sachen / thut selten weynen / vielmehr lachen. (Abraham a Sancta Clara)
Wie diese Büste in dem Marmorblock, dachte Miriam, so ist unser Einzelschicksal, im Kalk der Zeit eingeschlossen, schon vorhanden. Wir bilden uns ein, daß wir es herausmeißeln; aber seine endgültige Form ist da, vor allem unserem Tun. (Nathaniel Hawthorne)
»In dem, was ich selber zu tun und zu treiben hatte«, fuhr Goethe fort, »habe ich mich immer als Royalist behauptet. Die anderen habe ich schwatzen lassen, und ich habe getan, was ich für gut fand. Ich übersah meine Sache und wußte, wohin ich wollte.« (Johann Wolfgang von Goethe)
Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest // Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl. (Friedrich Schiller)
Das Wort ist nur der Körper von unsern innern Empfindungen. (Philipp Otto Runge)
Die Verleumdung, das freche Gespenst, setzt sich auf die edelsten Gräber. (Heinrich Heine)
Der Mensch ist also eine künstliche Maschine, zwar mit genetischer Disposition und einer Fülle von Leben begabt; aber die Maschine spielet sich nicht selbst, und auch der fähigste Mensch muß lernen, wie er sie spiele. (Johann Gottfried Herder)
Die reiche deutsche Literatur des Mittelalters ist ohne den Einfluß der französischen Troubadoure (die heutige ohne Flaubert und Dostojewski), die englische Literatur ohne die Italiener, die italienische ohne den Einbruch des deutschen Blutes in Italien (Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen: der auch der erste Dichter in italienischer Sprache und vielleicht der Erfinder des Sonetts war), Goethe ohne die Antike nicht vorstellbar. (Klabund)
Von drauß’ vom Walde komm ich her; // Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr! // Nun sprecht, wie ich’s hierinnen find’! // Sind’s gute Kind’, sind’s böse Kind’? (Theodor Storm)
Was das türkische Volk braucht, und was seine wirklichen Freunde ihm wünschen, ist Bewegungsfreiheit für seine geistige, politische und materielle Entwicklung, die jetzt total unterbunden ist. Es ist dann alle Aussicht vorhanden, […] dass es zu seiner Zeit ein brauchbares Mitglied der europäischen Völkerfamilie werden wird. (Friedrich Schrader)
Alle Mysterien, welche die Theorie zum Mystizismus verleiten, finden ihre rationelle Lösung in der menschlichen Praxis und im Begreifen dieser Praxis. (Karl Marx)
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