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Zufällige Sprüche
Fragst du mich, woher die bange // Liebe mir zum Herzen kam, [...]. (Eduard Mörike)
Wehrt euch, wenn euch das Leben lieb ist. (Hartmann von Aue)
Die Welt ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt. (Oscar Wilde)
Niemand kann frei sein, solange es nicht alle sind. (Erich Mühsam)
Ich habe nie daran gezweifelt, daß sie alle mit Wasser kochen; aber eine solche nüchterne, einfältige Wassersuppe, in der auch nicht ein einziges Fettauge zu spüren ist, überrascht mich. [...] Kein Mensch, selbst der böswilligste Zweifler von Demokrat, glaubt es, was für eine Scharlatanerie und Wichtigthuerei in dieser Diplomatie steckt. (Otto von Bismarck)
Abhängigkeit ist das Los der Frauen; Macht ist, wo die Bärte sind. (Molière)
Das strengste Gericht ist das eigene Gewissen. Hier wird kein Schuldiger freigesprochen. (Juvenal)
Ohne Achtung gibt es keine wahre Liebe. (Immanuel Kant)
In sich geschlossen und mit sich einig ist das göttliche Gemüt, in sich geschlossen und mit sich einig ist die göttliche Natur. (Henrich Steffens)
Ich will den Leuten zeige, was d'Klugheit alles kan, [...]. (Albert Lortzing)
Etwas ist faul im Staate Dänemark! (William Shakespeare)
Schöne Zeit, wo ich des Glückes// mit dem Freund zu sein genoss,// während zwecklos nur und Töricht// mir die Übrige verfloss! (Hafes)
Die fruchtbringende Liebe verschönt, wenn sie begonnen hat. Das ist der Same, den sie hat und kraft dessen sie nie vergehen wird. (Gottfried von Straßburg)
Allen Menschen ist es gegeben, sich selbst zu erkennen und klug zu sein. (Heraklit)
[Jupiter] nickte und der ganze Olymp erbebte. (Vergil)
Das ist eines der Geheimnisse des Lebens: Die Seele mit den Mitteln der Sinne und die Sinne mit den Mitteln der Seele zu heilen. (Oscar Wilde)
Alle Wahrheiten sind einfach zu verstehen, sobald sie entdeckt wurden. Die Schwierigkeit ist, sie zu entdecken. (Galileo Galilei)
Zum Zwecke der Bewahrung der Reden, der Stimmen und der letzten Worte von sterbenden Familienmitgliedern - wie von großen Männern - wird der Phonograph fraglos die Fotografie ersetzen. (Thomas Alva Edison)
Nicht die Menschen sind es, welche große Begebenheiten hervorbringen; sondern die Begebenheiten sind es, welche große Menschen hervorbringen. (Nikolai Abramowitsch Putjatin)
Arbeit ist das beste Mittel gegen Trauer. (Arthur Conan Doyle)
Kürze begehr ich, // Und ich verirr in das Dunkel. (Horaz)
Die Juden verschwenden ihr Geld mit Festmahlen, die Mohren mit Hochzeiten und die Christen mit Rechten. (Julius Wilhelm Zincgref)
Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, // Die eine will sich von der andern trennen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Auge des Gesetzes wacht. (Friedrich Schiller)
Christus zu erkennen bedeutet, seine Wohltaten, nicht ... seine Naturen zu erkennen. (Philipp Melanchthon)
[...] nichts ist für den Menschen als Menschen etwas wert, was er nicht mit (Max Weber)
Trösten möchtest du mich, mein Freund? Dann mußt du den Schmerz mir // Nicht benehmen, er ist eben mein einziger Trost. (Robert Hamerling)
Bitte entschuldige, ich kann das nicht nehmen. (Jefferson Davis)
Der Süden! Der arme Süden! Nur Gott weiß, was aus ihm wird. (John C. Calhoun)
Ich muß über die Stadt ein vernichtendes Urteil abgeben: Wien bleibt Wien. (Alfred Polgar)
Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, erg...
Die heutige Jugend ist grässlich. Sie hat nicht den geringsten Respekt vor gefärbten Haaren. (Oscar Wilde)
Der Verstand einigt uns und die Wahrheiten trennen uns. (Miguel de Unamuno)
Aller Mehrwert, in welcher besondern Gestalt von Profit, Zins, Rente usw. er sich später kristallisiere, ist seiner Substanz nach Materiatur unbezahlter Arbeitszeit. (Karl Marx)
Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache „des Menschen”. Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie u.s.w., sondern allein das (Max Stirner)
Alles ruht in mir. Es gibt keine Richter, es gibt keine Schranken, und es gibt keine Grenzen vor mir. (Henri Barbusse)
Wer Politik treibt, erstrebt Macht. (Max Weber)
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist nur ein Schritt. (Napoléon Bonaparte)
Indem wir die Einheit des Menschengeschlechtes behaupten, widerstreben wir auch jeder unerfreulichen Annahme von höheren und niederen Menschenracen. Es giebt bildsamere, höhere gebildete, durch geistige Cultur veredelte, aber keine edleren Volksstämme. Alle sind gleichmäßig zur Freiheit bestimmt; zur Freiheit, welche in roheren Zuständen dem Einzelnen, in dem Staatenleben bei dem Genuß politischer Institutionen der Gesammtheit als Berechtigung zukommt. (Alexander von Humboldt)
Manch Kapital, das heute in den Vereinigten Staaten ohne Geburtsschein auftritt, ist erst gestern in England kapitalisiertes Kinderblut. (Karl Marx)
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