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Zufällige Sprüche
Mit wenigen Worten viel zu sagen, ist eine Kunst. Eine große Torheit aber ist es, viele Worte zu gebrauchen und doch nichts zu sagen. (Martin Luther)
Unser erkennender Geist spannt sich, indem er etwas erkennt, ins Unendliche aus. (Thomas von Aquin)
Denn an sich ist nichts weder gut noch schlimm; das Denken macht es erst dazu. (William Shakespeare)
Wer noch nicht bis zur klaren Einsicht gekommen ist, dass es eine Grösse noch ganz ausserhalb seiner eigenen Sphäre geben könne, für die ihm der Sinn durchaus fehle; wer nicht wenigstens dunkle Vermuthungen hat, nach welcher Weltgegend des menschlichen Geistes hin diese Grösse ungefähr gelegen seyn möge: der ist in seiner eignen Sphäre entweder ohne Genie, oder noch nicht bis zum Klassischen gebildet. (Friedrich Schlegel)
Die Geistesaugen haben mit den Augen des Leibes in stetem lebendigem Bunde zu wirken." – (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich liebe solche, die das Wort hinausdonnern! Die Christenheit liegt in tiefem Schlaf. Nichts als eine laute Stimme kann sie aufwecken. (George Whitefield)
Trink, iss, schlafe, schnarche, träume! (Julien Offray de La Mettrie)
Eine Idee, die anregen soll, muss zu dem Einzelnen kommen mit der Wucht einer Offenbarung. (William James)
Wer anderen die Freiheit verleugnet, verdient sie nicht für sich selbst. (Benjamin Franklin)
Nur das Genie kann sich erneuern wie eine Schlange; und was die Anmut betrifft, ist es wie in allen, nur das Herz altert nicht. (Honoré de Balzac)
Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein, // Hör's näher und näher brausen; (Theodor Körner)
Hier ist ein Saft, der eilig trunken macht. (Johann Wolfgang von Goethe)
…Gott war guter Laune. Geizen // ist doch wohl nicht seine Art; // und er lächelte: da ward // Böhmen, reich an tausend Reizen. (Rainer Maria Rilke)
Ferner erziehen sie [die Perser] die Knaben, vom fünften Jahr an bis zum zwanzigsten, nur in Dreierlei: Reiten, Bogenschießen, Wahrheit reden. (Herodot)
Wer zu philosophieren sucht, muss zuerst alle Dinge bezweifeln. Er darf nicht Stellung beziehen in einer Debatte, bevor er die verschiedenen Meinungen angehört hat, sie abgewogen und die verschiedenen Gründe dafür und dagegen betrachtet hat. Er darf nie richten oder Stellung beziehen auf Grundlage dessen, was er [nur] gehört hat, was der Mehrheit entspricht, wegen des Alters, der Verdienste oder des Ansehens des betreffenden Sprechers, sondern er muss entsprechend der Überzeugungskraft einer zus...
Überschätzung macht leicht den Menschen, der überschätzt wird, hochmütig. (Baruch de Spinoza)
Keine Wunde ist in mir so vernarbt, dass ich sie ganz vergessen könnte. (Francesco Petrarca)
Die Spottsucht ist voll der Gottvergessenheit. Mit ihrem Lügengebäude versucht sie, die Wahrheit in Stücke zu reißen. (Hildegard von Bingen)
Angst. Verleiht Flügel. (Gustave Flaubert)
Ein Dummkopf findet immer noch einen Dümmeren, der ihn bewundert. (Nicolas Boileau-Despréaux)
Ehrgeiz ist unmäßige Begierde nach Ehre. (Baruch de Spinoza)
Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit. (Albert Einstein)
Nach dem Sternenhimmel ist das Größte und Schönste, was Gott erschaffen hat, das Meer. (Adalbert Stifter)
(Maria Theresia)
Eine ausgewählte Büchersammlung ist und bleibt der Brautschatz des Geistes und des Gemüthes. (Karl Julius Weber)
Die Wiederholung ist die Mutter - nicht bloß des Studierens, sondern auch der Bildung. (Jean Paul)
Was eine Frau dem begehrenden Geliebten sagt, ist wie in Wind und reißendes Wasser geschrieben. (Catull)
Es sey kein fisch ohne graat, und kein Mensch ohne Mängel. (Julius Wilhelm Zincgref)
Aufmerksamkeit ist das Leben! (Johann Wolfgang von Goethe)
Tu, was du nicht lassen kannst! (Gotthold Ephraim Lessing)
Gott! Inbrünstig möcht ich beten // Doch der Erde Bilder treten // Immer zwischen dich und mich. (Joseph von Eichendorff)
Was du zu Boden wirfst, es ist nicht Holz allein: Kannst du das Blut nicht sehn, das unaufhaltsam quillt aus rauher Rinde, die der Nymphe Leib verhüllt? (Pierre de Ronsard)
Ich hab den Krieg verhindern wollen. (Georg Elser)
Dies ist der andre Weg, geh diesen Weg; sei sicher, dieser führt dich heim. (Otfrid von Weißenburg)
Weise sagen: Vieles Denken // Muß der arme Kopf entgelten; // Weil er Durst und Kopfweh haßte, // Trank er gern und dachte selten. (Friedrich Wilhelm Weber)
Die beste Rechtfertigung hilft nur zu häufig nur dazu, den Verdruß noch größer zu machen. (Wilhelm Raabe)
Wollt ihr die Unterschiede vernichten, hütet euch, dass ihr nicht das Leben tötet. (Leopold von Ranke)
Doro, ich bekomme keine Luft. […] Doro, lass mich nicht sterben! […] Doro–Do-ro, Do-ro! (Enrico Caruso)
Kritiker zu sein ist ein dummer Beruf, wenn man nichts ist, was darüber hinausgeht. (Alfred Kerr)
Er war eitel wie ein Chirurg, rechthaberisch wie ein Jurist und gutmütig wie ein Scharfrichter nach der Hinrichtung. (Kurt Tucholsky)
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