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Der Papst ist Papst und du bist ein Schurke, der sich von anderer Leute Brot und von Lästerei ernährt; du hast einen Fuß im Bordell und den anderen im Krankenhaus, du ignoranter und arroganter Krüppel. (Francesco Berni)
Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig. (Seneca d.J.)
Mehr Dinge hat Geschick durchgesetzt als Gewalt, und öfter haben die Klugen die Tapferen besiegt als umgekehrt. (Baltasar Gracián y Morales)
Ich wäre jämmerlich, wenn ich nicht sterben wollte. Dein Reich komme, Dein Wille geschehe. (John Donne)
Weder hohe Ämter, noch Macht, einzig die Zepter der Wissenschaft überdauern. (Tycho Brahe)
Ohne Rechtschaffenheit ist es nicht leicht, in äußerem Glück die Bescheidenheit zu wahren. (Aristoteles)
Kürze begehr ich, Und ich verirr in das Dunkel. (Horaz)
Man muss sich der Zeit anpassen. (Seneca d.J.)
Die höchste Vollendung des menschlichen Lebens liegt darin, dass des Menschen Sinn ledig sei für Gott. (Thomas von Aquin)
Durch nichts entziehen wir uns so sehr dem Zwange von außen wie durch Selbstzwang. (Arthur Schopenhauer)
Er ist euer Augapfel gewesen bisher, nun aber, ärgert dich dein Auge, sagt die Schrift, so reiß es aus. Es ist besser einäugig gen Himmel, als mit zwey Augen in die Hölle. (Friedrich Schiller)
Doch mit des Geschickes Mächten // Ist kein ew'ger Bund zu flechten, // Und das Unglück schreitet schnell. (Friedrich Schiller)
Auf der Welt ist kein Bestand, // Wir müssen Alle sterben, das ist uns wohlbekannt. // Heissassa! Hopssassa! (Georg Büchner)
Eines zu seyn mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen. (Friedrich Hölderlin)
Arbeit schändet nicht, die Trägheit aber entehrt uns. (Hesiod)
Bevor man etwas brennend begehrt, sollte man das Glück dessen prüfen, der es bereits besitzt. (François de La Rochefoucauld)
Aber Gott lacht über die Gebete, die man an ihn richtet um die öffentlichen Übel abzuwenden, wenn man sich nicht dem widersetzt, was geschieht um sie anzuziehen. (Jacques Bénigne Bossuet)
Feierlich zu beschließen, daß diese Toten nicht umsonst gestorben sind, daß diese Nation unter Gottes Fügung eine Wiedergeburt der Freiheit erleben wird und daß die Regierung des Volkes, durch das Volk und für das Volk niemals vom Erdboden verschwinden darf. (Abraham Lincoln)
Eine einzige offenkundige Lüge des Lehrers gegen seinen Zögling kann den ganzen Ertrag der Erziehung zunichte machen. (Jean-Jacques Rousseau)
Eine Majorität hat viele Herzen, aber ein Herz hat sie nicht - ein König hat ein Herz für sich, was Leiden mitempfindet. (Otto von Bismarck)
Das Erhabene rührt, das Schöne reizt. (Immanuel Kant)
Der Sozialismus stimmt mit der Bibel darin überein, wenn diese sagt: Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen. (August Bebel)
Siehe, kein Wesen ist so eitel und unbeständig wie der Mensch. (Homer)
Ein Glück für die Despoten, daß die eine Hälfte der Menschen nicht denkt und die andere nicht fühlt. (Johann Gottfried Seume)
Unglück kann sich wie ein Skorpion in jede Ecke verkriechen. (Jean Paul)
Verzweiflung tröstet hoffnungslose Liebe, doch des Rivalen Glück erträgt sie nicht. (Richard Brinsley Sheridan)
Es irrt der Mensch, solang er strebt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich bin der Meinung, dass alles besser gehen würde, wenn man mehr ginge... So wie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt... Fahren zeigt Ohnmacht, Gehen Kraft. (Johann Gottfried Seume)
Und wer des Knäuels zartes Ende hält, // Der schlingt sich wohl durchs Labyrinth der Welt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Gott hat uns den Tabak gegeben, um unsere Leidenschaften und unsere Schmerzen einzuschläfern. (Honoré de Balzac)
Selbstdenken ist der höchste Muth. [...] Wer wagt selbst zu denken, der wird auch selbst handlen. (Bettina von Arnim)
Zu unserer Besserung bedürfen wir eines Spiegels. (Arthur Schopenhauer)
Beim Abschiednehmen kommt ein Augenblick, in dem man die Trauer so stark vorausfühlt, dass der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist. (Gustave Flaubert)
Ich finde keine Schuld an ihm. (Pontius Pilatus)
Hat man sein warum? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem wie? - Der Mensch strebt nicht nach Glück; nur der Engländer tut das. (Friedrich Nietzsche)
Hat er aber gemordet, so muss er sterben. (Immanuel Kant)
Wenn Gott in seiner Rechten alle Wahrheit und in seiner Linken den einzigen immer regen Trieb nach Wahrheit, obschon mit dem Zusatze, mich immer und ewig zu irren, verschlossen hielte und spräche zu mir: wähle! Ich fiele ihm mit Demut in seine Linke und sagte: Vater gib! die reine Wahrheit ist ja doch nur für dich allein! (Gotthold Ephraim Lessing)
Alle Leute haben eine Nähmaschine, ein Radio, einen Eisschrank und ein Telefon. Was machen wir nun? fragte der Fabrikbesitzer. // Bomben, sagte der Erfinder. // Krieg, sagte der General. // Wenn es nicht anders geht, sagte der Fabrikbesitzer. (Wolfgang Borchert)
Satan, erbarme dich ihrer!! (Else Lasker-Schüler)
Wir leben in einer Gesellschaft, die Monogamie mit Einheirat übersetzt. (Karl Kraus)
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