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Heute sind alle Nationen der Erde fast Verwandte geworden oder bemühen sich, es noch zu werden. Infolgedessen muss der Mensch nicht nur an die Existenz und das Glück derjenigen Nation denken, der er angehört, sondern auch an das Vorhandensein und Wohlbefinden aller Nationen der Welt … Wir wissen nicht, ob uns nicht ein Ereignis, das wir weit entfernt glauben, eines Tages erreicht. Aus diesem Grund muss man die gesamte Menschheit als einen Körper und eine Nation als sein Glied betrachten. (Kemal...
Sie wundern sich, dass die Moscheen sich so schnell leeren, obwohl sie niemand schließt? Der Türke war von Hause aus kein Muslim, die Hirten kennen nur die Sonne, Wolken und Sterne; das verstehen die Bauern auf der ganzen Erde gleich, denn die Ernte hängt vom Wetter ab. Der Türke verehrt nichts als die Natur. […] Ich lasse jetzt auch den Koran zum ersten Mal auf Türkisch erscheinen, ferner ein Leben Muhammads übersetzen. Das Volk soll wissen, dass überall ziemlich das Gleiche steht und dass es d...
Die einzige Rettung für die Besiegten [ist] keine Rettung zu erhoffen. (Vergil)
In dieser Zeit des sinnlos wilden Mordens verabscheuen wir alles Blutvergießen. Jedes Menschenleben soll heilig sein. // Bewahrt die Ruhe und wirkt mit an dem Aufbau der neuen Welt. (Kurt Eisner)
Was wir heutzutage aus der Sprache der Spektren heraus hören, ist eine wirkliche Sphärenmusik des Atoms, ein Zusammenklingen ganzzahliger Verhältnisse, eine bei aller Mannigfaltigkeit zunehmende Ordnung und Harmonie. Für alle Zeiten wird die Theorie der Spektrallinien den Namen Bohrs tragen. Aber noch ein anderer Name wird dauernd mit ihr verknüpft sein, der Name Plancks. Alle ganzzahligen Gesetze der Spektrallinien und der Atomistik fließen letzten Endes aus der Quantentheorie. Sie ist das gehe...
Thermodynamik ist ein komisches Fach. Das erste Mal, wenn man sich damit befasst, versteht man nichts davon. Beim zweiten Durcharbeiten denkt man, man hätte nun alles verstanden, mit Ausnahme von ein oder zwei kleinen Details. Das dritte Mal, wenn man den Stoff durcharbeitet, bemerkt man, dass man fast gar nichts davon versteht, aber man hat sich inzwischen so daran gewöhnt, dass es einen nicht mehr stört. (Arnold Sommerfeld)
Ich glaube, dass Kinder und Erwachsene etwas leisten wollen. Ich glaube, dass das Wort Leistungsdruck aufkam, nicht weil Leistung an sich gehasst wird, sondern fremd verlangte Leistung, die nicht mit inneren Bedürfnissen vebunden ist. (Ruth Cohn)
Ich gehe fröhlich in den Tod, mit Gottvertrauen. (Bernhard Weiß)
Alle Wahrheiten sind einfach zu verstehen, sobald sie entdeckt wurden. Die Schwierigkeit ist, sie zu entdecken. (Galileo Galilei)
Sehr viele sind schon entzückt über ein Buch, wenn nichts darin steht als ihre vorigen Meinungen gedruckt. (Jean Paul)
Man berichtete Sokrates, jemand sei von einer Reise ohne jede Beßrung zurückgekommen. „Das glaube ich gern“, entgegnete er, „er hatte sich selbst ja mitgenommen.“" Erstes Buch. 39. (Michel de Montaigne)
Die Alten hatten ein Gewissen ohne Wissen, wir heut zu tag haben das Wissen ohne Gewissen. (Julius Wilhelm Zincgref)
Die Gedult ist meine Stärke, // Die Gelaßenheit mein Schwerd; // Wer sich mit Verachtung wehrt, // Thut im Streiten Wunderwercke, // Bis Gewalt und Boßheit liegt. (Johann Christian Günther)
Autorität kann zwar demüthigen, aber nicht belehren; sie kann die Vernunft niederschlagen, aber nicht fesseln. (Johann Georg Hamann)
Mein Sprüchlein heist: Auf Gott vertrau, // Arbeite brav und leb genau! (Gottfried August Bürger)
Der Noth gehorchend, nicht dem eignen Trieb [oft zitiert: Triebe], [...]. (Friedrich Schiller)
[...] nur das lebendige Beispiel erzieht, das gleichzeitig vom Alter zur Jugend, von der Jugend zum Alter übergeht, keine Pestalozzische Schule für sich allein. Einen Menschen zum Menschen erziehen zu wollen ist eitel menschlicher Kram, zum Menschen ist er von Gott geschaffen, daß aber die Seinen ihm den ganzen geschichtlichen Reichthum, den sie überkommen und gesammelt haben, als gute Hausväter ihr Pflichttheil und Liebeganzes treulich überliefern, das ist Erziehung, [...]. (Achim von Arnim)
Auch wir Forstwirthe wollen unserem höheren Berufe getreu, neben der ergiebigsten Holzzucht die natürliche Bestimmung der Wälder nicht aus dem Blicke verlieren. [...] Wo Wälder und Bäume verschwinden, tritt Dürre und Oede an ihre Stelle. [...] Der Fall des ersten Baumes war bekanntlich der Anfang, aber der Fall des letzten ist ebenso gewiss auch das Ende der Zivilisation. Zwischen diesen zwei Grenzpunkten des Völkerlebens bewegen wir uns. Die Zeit des letzteren liegt in unserer Hand! (Gottlob Kö...
So hat mich nicht getäuscht // Die Stimme der Natur. (Albert Lortzing)
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, // Daß ich so traurig bin; // Ein Mährchen aus alten Zeiten, // Das kommt mir nicht aus dem Sinn. (Heinrich Heine)
[...] wer kann sich darüber wundern, dass die Demokratie und der Socialismus nirgend mehr Anhänger fand, als unter den Aerzten? dass überall auf der äussersten Linken, zum Theil an der Spitze der Bewegung, Aerzte stehen? die Medicin ist eine sociale Wissenschaft, und die Politik ist weiter nichts, als Medicin im Grossen. (Rudolf Virchow)
Ideale sind gleich den Sternen. Du wirst sie nicht mit der Hand berühren, aber gleich dem Seefahrer auf den Wüsten der Wasser wählst du sie als Führer, folgst ihnen und erreichst deine Bestimmung. (Carl Schurz)
Es ist sehr schön dort drüben. (Thomas Alva Edison)
Ich verzichte hierdurch für alle Zukunft auf die Rechte an der Krone Preussens und die damit verbundenen Rechte an der deutschen Kaiserkrone. Zugleich entbinde ich alle Beamten des Deutschen Reiches und Preussens sowie alle Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften der Marine, des Preussischen Heeres und der Truppen der Bundeskontingente des Treueeides, den sie Mir als ihrem Kaiser, König und Obersten Befehlshaber geleistet haben. Ich erwarte von ihnen, dass sie bis zur Neuordnung des Deutschen...
Viele sehen die Welt, so wie sie ist und fragen »warum«? Ich träume von einer Welt, die noch nie da war und frage »warum nicht«? (Robert F. Kennedy)
Ein Charakter ist ein vol gebildeter Willen. (Novalis)
Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen. (Winston Churchill)
Der Grundsatz der Anschaulichkeit verlangt daher: gehe vom Anschaulichen aus und schreite von da aus zum Begrifflichen fort, vom Einzelnen zum Allgemeinen, vom Konkrenten zum Abstrakten, nicht umgekehrt! Dieser Grundsatz gilt auf dem ganzen Gebiete des Unterrichts (Adolph Diesterweg)
Unkraut wächst in zwei Monaten, eine rote Rose braucht dafür ein ganzes Jahr. (Dschalal ad-Din al-Rumi)
Unter den Gütern und Vergnügungen unsres Lebens gibt es kein einziges, dem nicht irgendein Mißvergnügen oder Übel beigemischt wäre. (Michel de Montaigne)
Zwar trieb mich früher ein eitles und kostspieliges Verlangen dazu, mit den Büchern nicht nur meinen Bedarf zu decken, sondern überdies drei von vieren gleichsam als Möbel zu betrachten, die mein Zimmer schmücken und so für mich Eindruck schinden sollten; doch diese Flause habe ich längst abgeschüttelt. (Michel de Montaigne)
Der Ekel ist ein Merkmal eines verdorbenen Magens oder verwöhnter Einbildungskraft. (Johann Georg Hamann)
O der Erfahrung, die uns treulich warnt und niemals retten kann. (Achim von Arnim)
Versuche es aber doch nur einer und bringe mit menschlichem Wollen und menschlichen Kräften etwas hervor, das den Schöpfungen, die den Namen Mozart, Rafael oder Shakespeare tragen, sich an die Seite setzen lasse. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ist die Eisenbahn ein Nutzen für Darmstadt oder nicht? Ein bedeutender Nutzen, ohne Frage. Denken Sie nur, wieviele reisen denn an Darmstadt vorbei, die sonst ihr Lebtag nicht vorbeigereist wären? (Ernst Elias Niebergall)
Überhaupt verhält es sich mit allen solchen neuen Calculs so, dass man durch sie nichts leisten kann, was nicht auch ohne sie zu leisten wäre; der Vortheil ist aber der, dass, wenn ein solcher Calcul dem innersten Wesen vielfach vorkommender Bedürfnisse correspondirt, jeder, der sich ihn ganz angeeignet hat, auch ohne die gleichsam unbewussten Inspirationen des Genies, die niemand (Carl Friedrich Gauß)
Ein ernster Mensch sein und keinen Humor haben, das ist zweierlei. (Arthur Schnitzler)
Sie sang das alte Entsagungslied, // Das Eyapopeya vom Himmel, // Womit man einlullt, wenn es greint, // Das Volk, den großen Lümmel. // Ich kenne die Weise, ich kenne den Text, // Ich kenn’ auch die Herren Verfasser; // Ich weiß, sie tranken heimlich Wein // Und predigten öffentlich Wasser. (Heinrich Heine)
Zweifelsohne ist die Sklaverei das größte aller Uebel, welche jemals die Menschheit betroffen, [...] (Alexander von Humboldt)
Die Aerzte sind die natürlichen Anwälte der Armen und die sociale Frage fällt zu einem erheblichen Theil in ihre Jurisdiction. (Rudolf Virchow)
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