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Innere Freude und Genugtuung sind süßer und beständiger als alle lärmenden Vergnügungen dieser Welt, die müde machen und nichts als eine schreckliche Leere zurücklassen. (Maria Theresia)
Verfassungsrecht vergeht, Verwaltungsrecht besteht. (Otto Mayer)
Wenn ich tot bin, werdet ihr Philip und Calais in meinem Herzen finden. (Maria I. von England)
Wenn es nicht irgendwie weitergeht, bin ich als Mensch aufgefordert, die Zeit, die ich in diesem Evolutionsspiel den Regeln gemäss mitspiele, so sinnvoll wie nur möglich für mich und meine Umwelt zu gestalten. (Bernhard Ludwig)
Aber die großen Meister haben eben das Vorrecht, einen Freund erst wie eine Orange auszupressen und dann noch zu sagen, es habe ihnen im Grunde nicht geschmeckt. (Georg Quabbe)
Das Problem der wirtschaftlichen Freiheit ist die andere Seite des Problems der Freiheit in der modernen industrialisierten Wirtschaft. (Walter Eucken)
Die Liebe bringt auf Ideen und in Gefahren. (Heinrich Mann)
Ich glaube, dass ich alles erreichen werde, was ich will, alles. Nur weiss ich nicht bestimmt, ob ich mich immer darüber freuen werde. (Max Beckmann)
Achte auf das Kleine in der Welt; das macht das Leben reicher und zufriedener. (Carl Hilty)
Liebe ist, daß Du mir das Messer bist, mit dem ich in mir wühle. (Franz Kafka)
Nichts ist gefährlicher als eine Idee, wenn man nur eine hat. (Alain)
Glück kommt oft überraschend. (François Lelord)
In der Liebe ist aller Anfang schwer, doch das Beenden noch viel mehr. (Gerhard Uhlenbruck)
Nur wer viel allein ist, lernt gut denken. (Waldemar Bonsels)
Wachstum um des Wachstums willen ist die Ideologie der Krebszelle. (Edward Abbey)
Zehn Küsse werden leichter vergessen als ein Kuss. (Jean Paul)
Die Grundlage des Charakters muss in dem Kinde gelegt sein, bevor es in die Schule kommt. (Carl Hilty)
Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines Lebens. Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt werden möchte. Er tut es einfach. Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut. (Pablo Picasso)
Ein ewig Räthsel bleiben will ich mir, // Ich weiß genug, ich lebe dir! (Friedrich Schiller)
Lass dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: 'Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!' - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen. (Kurt Tucholsky)
Oft merkt man nicht, wenn sich eine Tür schließt, dass sich eine andere öffnet. (André Gide)
Je planmäßiger der Mensch vorgeht, um so wirkungsvoller trifft ihn der Zufall. (Friedrich Dürrenmatt)
Der Reichtum des Lebens besteht aus Erinnerungen, vergessenen. (Cesare Pavese)
Liebe ist um den Ausdruck nicht verlegen, sie hat tausend Sprachen, Symbole, Offenbarungen. (Nicolai Hartmann)
Wahlen allein machen noch keine Demokratie. (Barack Obama)
Mensch sein heißt: selbstthätig sein nach vernünftigen Zwecken. (Adolph Diesterweg)
Mancher will sprechen lernen zu einem Zeitpunkt, wo er lernen sollte, endgültig zu schweigen." - "Cato der Zensor setzte sich in dem Augenblick daran, griechisch reden zu lernen, da er hätte lernen sollen, für immer zu schweigen. (Michel de Montaigne)
Die Neigung giebt // Den Freund, es giebt der Vortheil den Gefährten, // Wohl dem, dem die Geburt den Bruder gab, // Ihn kann das Glück nicht geben! (Friedrich Schiller)
An deinen Busen sink ich hin, // Und glaube, daß ich selig bin; (Heinrich Heine)
Meine Herrn, Völker sind Gedanken Gottes. (Leopold von Ranke)
Luft und Licht heilen und Ruhe heilt, aber den besten Balsam spendet doch ein gütiges Herz. (Theodor Fontane)
[...] Bestimmung des Menschen: die Selbstthätigkeit im Dienste des Wahren, Schönen und Guten. (Adolph Diesterweg)
Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten. (Helmut Kohl)
Vergeben und Vergessen heißt gemachte kostbare Erfahrungen zum Fenster hinauswerfen. (Arthur Schopenhauer)
Es ist das Herz, das Gott spürt, und nicht die Vernunft. Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt. (Blaise Pascal)
Kann er mir mehr, als seine Seele geben!? (Albert Lortzing)
Wo die geschriebene Verfassung den realen tatsächlichen Machtverhältnissen entspricht, da wird die Erscheinung gar nicht vorkommen können, daß eine Partei ihren besonderen Feldruf aus dem Festhalten an der Verfassung macht. Wo dieser Ruf ausgestoßen wird, ist dies ein sicheres und untrügliches Zeichen, daß er ein Angstruf ist; mit anderen Worten: daß in der geschriebenen Verfassung immer noch etwas ist, was der wirklichen Verfassung, den tatsächlichen Machtverhältnissen, widerspricht. Und...
Denn ohne einen Mittelpunkt zu haben, ohne einen Beruf, eine Liebe, eine Familie, eine Rente zu haben, das heißt ohne sich im Großen gegenüber der Welt, versuchsweise natürlich nur, zu halten, ohne sie also durch einen großen Komplex an Besitztümern gewissermaßen zu verblüffen, kann man sich vor augenblicklich zerstörenden Verlusten nicht bewahren. (Franz Kafka)
Von Gutem ist ein ernstes Wort, wenn man’s gebraucht am rechten Ort. Hast du’s zu tun jedoch mit Toren, ist jedes kluge Wort verloren. In solchem Fall, wie ihr entdeckt, hab’ ich die Zung’ herausgestreckt. Man kann es wohl nicht besser machen als blöde Leute auszulachen. (Albert Einstein)
Der Zweifel ist dem Wissen nicht unterlegen, sondern überlegen. Der Fortschritt ist der Sohn des Zweifels. Der Verstand, der nicht mehr zweifelt, unterliegt dem Verstand. (Alain)
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