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In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine. (Willy Dehmel)
Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und auf den Gedanken kam zu sagen »Dies gehört mir« und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wieviel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: »Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, d...
Was ihn bewegt, bewegt; was ihm gefällt, gefällt. // Sein glücklicher Geschmack ist der Geschmack der Welt. (Gotthold Ephraim Lessing)
Ich habe französisch geschrieben und nicht italienisch, weil die französische Sprache weiter verbreitet ist als die meinige. (Giacomo Casanova)
Hundert wirkliche Taler enthalten nicht das mindeste mehr als hundert mögliche. (Immanuel Kant)
O! nimm der Stunde wahr, eh sie entschlüpft. // So selten kommt der Augenblick im Leben, // Der wahrhaftig wichtig ist und groß. (Friedrich Schiller)
Vergeblich ist es, zu wünschen, daß der Freund, den wir lieben, uns ganz in unserer eigensten Eigenthümlichkeit verstehen möchte; (Sophie Tieck)
Das Reich der Dichtung ist das Reich der Wahrheit, // Schließt auf das Heiligthum, es werde Licht! (Adelbert von Chamisso)
Die Freundschaft ist auch das edelste Gefühl, dessen das Menschenherz fähig ist, nicht die Liebe. (Carl Hilty)
Wenn dieser Paragraph, der ein werdendes Leben seiner eigenen Mutter gegenüber schützen soll, fällt, - erst dann, wenn jeder Zwang behoben ist, wenn jede Schwangerschaftsunterbrechung in Freiheit und unter eigener Verantwortlichkeit geschieht, erst dann kann sich das mütterliche Verantwortlichkeitsgefühl ganz entwickeln. (Helene Stöcker)
[...] Wahrheit muß sein und wenn wir zugrunde gehen. (Kurt Eisner)
Was ich lehren will, ist: Von einem nicht offenkundigen Unsinn zu einem offenkundigen übergehen. (Ludwig Wittgenstein)
Die Verwirrung und Öde der Psychologie ist nicht damit zu erklären, dass sie eine »junge Wissenschaft« sei; ihr Zustand ist mit dem der Physik z.B. in ihrer Frühzeit nicht zu vergleichen. (Eher noch mit dem gewissen Zweige der Mathematik. Mengenlehre.) Es bestehen nämlich, in der Psychologie, experimentelle Methoden und Begriffsverwirrung. (Wie im andern Fall Begriffsverwirrung und Beweismethoden.) // Das Bestehen der experimentellen Methode läßt uns glauben, wir hätten das Mittel, die Probleme,...
Wenn ein Philosoph einem antwortet, versteht man überhaupt nicht mehr, was man ihn gefragt hat. (André Gide)
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte, und kerzenhelle wird die Nacht. (Theodor Storm)
Die Tatsache, daß der Wirtschaftsstaat im Gegensatz zum liberalen Staat aufs engste mit dem jeweiligen Stand der Konjunktur verknüpft ist, und daß heute jede schwere wirtschaftliche Depression eine Erschütterung des Staates bewirkt, zeigt bereits die Fesselung des Staates durch die Wirtschaft. Viel folgenschwerer ist es jedoch, daß ganz allgemein gerade durch die enge Verflechtung mit der Wirtschaft die Selbständigkeit der Willensbildung des Staates unterhöhlt wird, auf der seine Existenz beruht...
Heimat ist, was man vermisst (Sebastian Schnoy)
Ich hoffe, ich sterbe, bevor ich Pete Townshend werde. (Kurt Cobain)
Man entdeckt die Dinge durch die Erinnerung, die man daran hat. Sich an etwas zu erinnern bedeutet, es -jetzt erst- zum erstenmal zu sehen. (Cesare Pavese)
Wer Modelle frei konstruiert und nicht die Formen in der Wirklichkeit sucht, treibt ein Spiel, - und nicht mehr. Wird etwa das Modell der Konkurrenz so bezeichnet, daß alle Güter und alle Anbieter in jeder Hinsicht homogen sein sollen, so ist von vornherein darauf verzichtet, die reale Konkurrenz, wie sie in der wirtschaftlichen Wirklichkeit existiert, zu bezeichnen. (Walter Eucken)
Irren ist menschlich, aber vergeben göttlich. (Alexander Pope)
Der Siege göttlichster ist das Vergeben! (Friedrich Schiller)
Es ist weit besser, Krankheiten verhüten, als Krankheiten heilen, denn das letzere ist immer mit mehr Kraftverlust und folglich Lebensverkürzung verbunden. (Christoph Wilhelm Hufeland)
O weine nicht! Wie glüh’nde Naftatropfen, // So fallen deine Thränen auf mein Herz. (Heinrich Heine)
Sich etwas, auch nur das Geringste, gefallen lassen, ist immer eine riesige Dummheit! Denn „innerlich“ läßt man es sich ja doch nicht gefallen. Und das allein setzt sich dann doch irgendwie allmählich durch! (Peter Altenberg)
Die Sprache ist Gemeineigentum. Alles gehört allen, alle baden darin, alle saufen es, und alle geben es von sich. (Fritz Mauthner)
Du mußt dein Leben ändern. (Rainer Maria Rilke)
Es zerfiel mir alles in Teile, die Teile wieder in Teile, und nichts mehr ließ sich mit einem Begriff umspannen. Die einzelnen Worte schwammen um mich; sie gerannen zu Augen, die mich anstarrten und in die ich wieder hineinstarren muß: Wirbel sind sie, in die hinabzusehen mich schwindelt, die sich unaufhaltsam drehen und durch die hindurch man ins Leere kommt. (Hugo von Hofmannsthal)
Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen. (Martin Luther King)
Der einzige Grundsatz, der den Fortschritt nicht behindert, lautet: Anything goes. (Paul Feyerabend)
Der Wert von Geld interessiert mich null. Mich interessiert die Freiheit, die das Geld mir verschafft: morgens aufstehen und machen, worauf ich Lust hab. (Dieter Bohlen)
Lehrer öffnen dir das Tor. Doch über die Schwelle treten musst du selber. (Hakuin Ekaku)
Wissen ist Macht (Francis Bacon)
Meine Liebe und meinen Körper schenke ich Euch, macht aus mir Eure Geliebte! (Marie de France)
dan wie ein kranker eines arzts darf, so dörfen die ding eins philosophen und ein christ seines erlösers, also auch ein ieglich werk seines meisters. (Paracelsus)
Ich habe angefangen, ein bisschen vergnügt zu sein, da man mir sagte, das sei gut für die Gesundheit.“ Brief an Abbé Trublet, Ferney, 27. April 1761 (Voltaire)
Auch die Freyheit muß ihren Herrn haben. Ohne Oberhaupt gieng Rom und Sparta zu Grunde. (Friedrich Schiller)
Die höchste Schönheit, die der Mensch erreichen kann, ist, daß er alle Leidenschaften in sich zu einem Kunstwerk verarbeitet, daß er wie ein Gott über allen steht und sie regiert, so daß sie nur immer von der Kraft der Seele zeigen, aber nie in widrige Verzerrung ausarten, und die höchste, ja ich möchte sagen die einzige Tugend, die der Mensch besitzen kann, ist die Wahrheit gegen sich und andre. (Sophie Tieck)
Den Gebrauch der Kräfte, die man hat, ist man denen schuldig, die sie nicht haben. (Carl Schurz)
Die Natur, die Musik, die Einsamkeit, den Frieden, die muß man hysterisch, übertrieben, krankhaft, pathologisch, zum Verrücktwerden, lieb haben! Sonst bleibt man leider „a g’sunde Natur“. (Peter Altenberg)
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