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Unsere besten Zitate
Ein ernster Mensch sein und keinen Humor haben, das ist zweierlei. (Arthur Schnitzler)
Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher // Verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen. (Heinrich Heine)
Sie sang das alte Entsagungslied, // Das Eyapopeya vom Himmel, // Womit man einlullt, wenn es greint, // Das Volk, den großen Lümmel. // Ich kenne die Weise, ich kenne den Text, // Ich kenn’ auch die Herren Verfasser; // Ich weiß, sie tranken heimlich Wein // Und predigten öffentlich Wasser. (Heinrich Heine)
Zweifelsohne ist die Sklaverei das größte aller Uebel, welche jemals die Menschheit betroffen, [...] (Alexander von Humboldt)
Was kann der Mensch, dessen Leben nix Ander's, als ein an seinem GeburtsTag gefälltes Todesurtheil is, G'scheidteres thu'n, als er laßt sich in resignierter Delinquenten-Manier noch nach Möglichkeit gut g'scheh'n mit einer Gustospeiß? (Johann Nepomuk Nestroy)
Die Aerzte sind die natürlichen Anwälte der Armen und die sociale Frage fällt zu einem erheblichen Theil in ihre Jurisdiction. (Rudolf Virchow)
Sollte ich eines Tages großen Einfluß oder Macht besitzen, halte ich es für das Beste, unsere Gesellschaft schlagartig – sofort und in kürzester Zeit – zu verändern. Denn im Gegensatz zu anderen glaube ich nicht, daß sich diese Veränderung erreichen läßt, indem die Ungebildeten nur schrittweise auf ein höheres Niveau geführt werden. Mein Innerstes sträubt sich gegen eine solche Auffassung. Aus welchem Grund sollte ich mich auf den niedrigeren Stand der allgemeinen Bevölkerung zurückbegeben, nach...
Ich verzichte hierdurch für alle Zukunft auf die Rechte an der Krone Preussens und die damit verbundenen Rechte an der deutschen Kaiserkrone. Zugleich entbinde ich alle Beamten des Deutschen Reiches und Preussens sowie alle Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften der Marine, des Preussischen Heeres und der Truppen der Bundeskontingente des Treueeides, den sie Mir als ihrem Kaiser, König und Obersten Befehlshaber geleistet haben. Ich erwarte von ihnen, dass sie bis zur Neuordnung des Deutschen...
Man hat nicht Ursach der Wendischen Sprache sich zu schämen; hat doch wol mancher der Wendischen Sprache es zu verdanken, da0 er befördert worden: Wenn etliche Herren von Adel nicht Wendische Bauern hätten/ es stünde gar schlecht um sie. Es ist solche Sprache nicht etwan nova, vel confusum quoddam chaos, nicht eine neue und aus vielen Sprachen zusammen gerafte und gestoppelte Sprache/ wie etliche in denen linguis und Historiis unbewanderte vermeinen. (Michael Frenzel)
Der Mensch ist nicht zu denken außerhalb des Staates. (Adam Müller von Nitterdorf)
Alles, was überhaupt gedacht werden kann, kann klar gedacht werden. Alles, was sich aussprechen läßt, läßt sich klar aussprechen. (Ludwig Wittgenstein)
Jeder Schweizer trägt seine Gletscher in sich. (André Gide)
Die Tragödie besteht darin, daß sich der Baum nicht biegt, sondern bricht. (Ludwig Wittgenstein)
Heutzutage ist die Welt das Böse. Das Böse ist gewissermaßen zum einzigen universellen Ausdruck unserer Zeit geworden. (...) Der ganze Globus durchtränkt sich nach und nach mit derselben Art Verderbtheit, Elend und Trauer, die im Hitler-Deutschland herrschten... (Wols)
Ja, das grenzenloseste aller Abenteuer der Kindheit, das war das Leseabenteuer. Für mich begann es, als ich zum erstenmal ein eigenes Buch bekam und mich da hineinschnupperte. In diesem Augenblick erwachte mein Lesehunger, und ein besseres Geschenk hat das Leben mir nicht beschert. (Astrid Lindgren)
Über Musik sprechen geht nicht, das wäre das gleiche als würde man über Sex sprechen. Man kann darüber nicht sprechen, man muss es erleben. (Bruce Springsteen)
Verbringe nicht die Zeit mit dem Suchen des Hindernisses, vielleicht ist keines da. (Franz Kafka)
Der Grundsatz der Anschaulichkeit verlangt daher: gehe vom Anschaulichen aus und schreite von da aus zum Begrifflichen fort, vom Einzelnen zum Allgemeinen, vom Konkrenten zum Abstrakten, nicht umgekehrt! Dieser Grundsatz gilt auf dem ganzen Gebiete des Unterrichts (Adolph Diesterweg)
Straff muß sein, doch soll Barmhertzigkeit vorgehen. (Julius Wilhelm Zincgref)
Bedenkt, dass Fanatiker gefährlicher sind als Schurken. Einen Besessenen kann man niemals zur Vernunft bringen, einen Schurken wohl.“ M. Husson in (Voltaire)
Der Ekel ist ein Merkmal eines verdorbenen Magens oder verwöhnter Einbildungskraft. (Johann Georg Hamann)
Poesie ist die Muttersprache des menschlichen Geschlechts. (Johann Georg Hamann)
[...] unter Deutlichkeit eine gehörige Vertheilung des Lichts und Schattens verstehen, [...] (Johann Georg Hamann)
Die Mathematik ist eine gar herrliche Wissenschaft, aber die Mathematiker taugen oft den Henker nicht. ... so verlangt sehr oft der so genannte Mathematiker für einen tiefen Denker gehalten zu werden, ob es gleich darunter die größten Plunderköpfe gibt, die man nur finden kann, untauglich zu irgend einem Geschäft, das Nachdenken erfordert, wenn es nicht unmittelbar durch jene leichte Verbindung von Zeichen geschehen kann, die mehr das Werk der Routine, als des Denkens sind. (Georg Christoph Lich...
Uns aber treibt das verworrene Streben // Blind und sinnlos durchs wüste Leben. (Friedrich Schiller)
Denn herrenlos ist auch der Freiste nicht. // Ein Oberhaupt muß seyn, ein höchster Richter, // Wo man das Recht mag schöpfen in dem Streit. (Friedrich Schiller)
Ihm gehört das Weite // Was sein Pfeil erreicht, // Das ist seine Beute, // Was da kreucht und fleugt. (Friedrich Schiller)
es ist merkwürdig, wie ein Paar bunte Farben,; ein Paar Tressen, alle Weiber bestechen, derselbe Mensch in Uniform ist ihnen nicht mehr derselbe. (Achim von Arnim)
O, schaurig ist’s, übers Moor zu gehn, [...]. (Annette von Droste-Hülshoff)
Die logische Antwort auf die Frage, wie man in Zukunft ähnliche Zustände, wie sie in Oberschlesien vor unsern Augen gestanden haben, vorbeugen könne, ist also sehr leicht und einfach: (Rudolf Virchow)
Eine vernünftige Staatsverfassung muss das Recht des Einzelnen auf eine gesundheitsgemässe Existenz unzweifelhaft feststellen. (Rudolf Virchow)
Der Militarismus ist aber nicht nur Wehr und Waffen gegen den äußeren Feind, seiner harrt eine zweite Aufgabe (Auch die Aufgabe, die bestehende innere Ordnung zu verbarrikadieren, fällt dem Militarismus nicht nur in der kapitalistischen, sondern in allen Klassengesellschaftsordnungen zu), die mit der schärferen Zuspitzung der Klassengegensätze und mit dem Anwachsen des proletarischen Klassenbewußtseins immer näher in den Vordergrund rückt, die äußere Form des Militarismus und seinen inneren Char...
Die „körperlich ideale“ Frau ist die gefährlichste natürlich, denn es ist am schwersten, sie zu verachten! Sie befriedigt wenigstens ein Organ völlig, unser Auge. Auch ist es da mißlich, zu negieren. Denn der reale Tatbestand ist vorhanden. Sie können sich also es ungefähr vorstellen, wie die körperlich ideale Frau das ausnützt! Armer Gustl, Maxl et Peppi! (Peter Altenberg)
Sie ruinieren uns alle Frauen, mein Herr Dichter, indem Sie Ihre Ansprüche an den Mann und seine Art und Weise vergrößern!“„Ich sehe es ein, daß es taktlos von mir ist, die Frauen darauf aufmerksam zu machen, daß der Mann ein Wesen von unendlicher Kultur sein sollte!“„Wohin kämen wir, bitte, wenn wir nur immer den Idealen nachhängen würden?!?“„Z u d e n I d e a l e n!“ Aus einer Skizze mit dem Titel (Peter Altenberg)
»Einsame Stille! Wie bist du schön! Und wie süß das wäre, solch ein Schweigen ewig zu genießen, im Tod seiner Ruhe bewußt! Ob der Tod die Ruhe bringt? Sie sagen: nein!« (Ludwig Ganghofer)
Nichts ist schwer, sind wir nur leicht. (Richard Dehmel)
Brahmskonzert des Singvereins. Das Wesentliche meiner Unmusikalität, daß ich Musik nicht zusammenhängend genießen kann, nur hie und da entsteht eine Wirkung in mir, und wie selten ist die eine musikalische. Die gehörte Musik zieht natürlich eine Mauer um mich, und meine einzig dauernde musikalische Beeinflussung ist die, daß ich, so eingesperrt, anders bin als frei. (Franz Kafka)
Wie rasch altern doch die Leute in der SPD -! Wenn sie dreißig sind, sind sie vierzig; wenn sie vierzig sind, sind sie fünfzig, und im Handumdrehn ist der Realpolitiker fertig. (Kurt Tucholsky)
Die Wohltätigkeit befriedigt in erster Linie die Wohltäter. (Joseph Roth)
Aus der Fülle des Herzens leben ist das Geheimnis des Genies; ein volles Herz ist die Voraussetzung dazu. (Ricarda Huch)
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