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Die neuesten Zitate
Wer? Ich - dein Plagiar? // Ich schämte mich fürwahr // Des off'nen Diebstahls sehr, // Doch des Gestohl'nen mehr. (Friedrich Haug)
Wer den Frieden wünscht, bereite den Krieg vor. (Vegetius)
Erzbischof von Canterbury John Tillotson verstarb am 22. November 1694! (Maria II. von England)
Eine gut besetzte Tafel ist der einzige Anblick, um den die Engel den Menschen beneiden können, denn, wie allgemein bekannt, essen die Engel nicht! (Carl Ernst von Malortie)
Wer wollte sich mit Grillen plagen, // Solang uns Lenz und Jugend blühn. (Ludwig Christoph Heinrich Hölty)
Wenn du geschwiegen hättest, hätte ich es eingesehen. (Boëthius)
Lachen ist nicht der schlechteste Anfang einer Freundschaft und bei weitem das beste Ende. (Oscar Wilde)
Glaube steht dem am schönsten, der zugleich hochgebildet im Wissen ist. (Wolfgang Menzel)
Ich weiß nichts andres als `o Er´ und `o Er der ist´. Ich bin vom Becher der Liebe berauscht, die Welten sind aus meinem Blick geschwunden; ich habe kein Geschäft, als Geistes Gelage und wilde Zecherei. Habe ich einmal in meinem Leben einen Augenblick ohne dich verbacht, von dieser Zeit und von dieser Stunde will ich mein Leben bereuen. (Dschalal ad-Din al-Rumi)
Dass die Berliner Mauer verschwand, ist für mich der Beweis, dass Träume sich nicht begrenzen lassen und dass der Freiheitswille alle Grenzen überwinden kann. Das Stückchen Mauer erinnert mich jeden Tag daran. (Farah Diba)
Wir predigen nicht nur Wein, wir trinken ihn auch. (Klaus Ernst)
Zukunft ist kein Schicksalsschlag, sondern die Folge der Entscheidungen, die wir heute treffen. (Franz Alt)
Durch Weiber kann nur Unheil geschen. // Hörst du zu Ende diesen Bericht, // Besser ist es, du freiest nicht. // Nur einer sittsamen strebe nach, // Ein unartiges Weib bringt Schmach. // Weib und Drache sind besser tot, // Besser die Welt frei von beider Not. (Abū l-Qāsem-e Ferdousī)
Nicht immer reiften mir die Trauben, // Draus süßen Labetrank man preßt, // Doch meiner Seele Sonnenglauben – // Trotz alledem! – ich hielt ihn fest! – (Emil Rittershaus)
Sie ist ein Pfau in allen Dingen außer der Schönheit. (Oscar Wilde)
Wenn die Perestroika weitergegangen wäre, wenn neue Parteien entstanden wären, wenn das Anti-Krisen-Programm realisiert und der neue Unionsvertrag unterschrieben worden wäre, dann hätte die Geschichte einen ganz anderen Lauf genommen. Wir wären offensiv nach vorn gegangen, hätten Erfahrungen gesammelt und eine marktwirtschaftliche Infrastruktur aufgebaut. Das wäre im Rahmen eines sozial-demokratischen Projektes nötig gewesen: sowohl das aufzunehmen, was mit sozialer Gerechtigkeit und Sozialismus...
Wer ein Mädchen aufgibt, weil sie ihm zu schüchtern scheint, wird von ihr verachtet als ein Ungeheuer, das nichts von der weiblichen Natur weiß. (Mallanaga Vatsyayana)
Eigentum ist Diebstahl. (Pierre Joseph Proudhon)
Und wenn im Leben nichts Heiliges bliebe, // Ich will nicht verzagen, ich glaube an Liebe. (Theodor Körner)
Vor allen Dingen soll man nie vergessen, daß die Gesellschaft lieber unterhalten, als unterrichtet sein will [...]. (Adolph Freiherr Knigge)
Gebt uns eine Organisation von Revolutionären und wir werden Russland aus den Angeln heben! (Lenin)
Begriffe sind der Niederschlag von Einsichten in das Constante, Allgemeine, Charakteristische, Typische einer Gruppe von Objecten, die Concentrierung und Fixierung des in einer Reihe von Urteilen Gedachten. Sie enthalten das »Wesen« einer Klasse von Objecten. Dieses »Wesen« ist aber nicht etwa das »Ding an sich«, sondern das, was dem Denkenden als logisch wichtig, bedeutsam erscheint, und das hängt sehr vom Standpunkt und von der Individualität des Denkenden ab. (Rudolf Eisler)
Sire, ich muss mich über einen Ihrer Untertanen beschweren, der so kühn gewesen ist, mir mit den Füßen in den Bauch zu treten. (Marie Antoinette)
[...] die Sehnsucht ist dem Menschen oft lieber als die Erfüllung. (August Julius Langbehn)
Welche denkbare Verbindung besteht zwischen bestimmten Bewegungen bestimmter Atome in meinem Gehirn einerseits, andererseits den für mich ursprünglichen, nicht weiter definirbaren, nicht wegzuläugnenden Thatsachen: „Ich fühle Schmerz, fühle Lust; ich schmecke süss, rieche Rosenduft, höre Orgelton, sehe Roth,“ und der ebenso unmittelbar daraus fliessenden Gewissheit:„Also bin ich“? Es ist eben durchaus und für immer unbegreiflich, dass es einer Anzahl von Kohlenstoff-, Wasserstoff-, Stickstoff-,...
Ein ehrlicher Politiker, das ist ein Widerspruch in sich.", (Sergej Lukianenko)
Alles ist gut, was nicht anders sein kann, und im Muß liegt eine Schatzkammer von Beruhigungsgründen, vermittelst deren man bei ein wenig Philosophie das Ich muss mit dem Ich will so auszusöhnen weiß, dass hier jeder Fluch sich in Segen und die arge böse Welt sich in die beste verwandelt. (Theodor Gottlieb von Hippel)
Design hat es der Sache nach solange gegeben, wie es menschliche Produktion gibt. Alle Produkte der Menschen haben Gestalt, Form und Struktur. Daher sind sie, was immer sie bezwecken, selbst in ihren Bezweckungen ästhetisch auffassbar. Etwa nach der Einsicht, etwas muss nicht funktionieren, aber es sieht funktional aus. (Burghart Schmidt)
Dem Töpfer sah einst im Basar ich zu, // Wie er den Lehm zerstampfte ohne Ruh. // Da hört ich, wie der Lehm ihn leise bat: // Nur sachte, Bruder, einst war ich wie du. (Omar Khayyam)
Die Religion ist eine von verschiedenen Arten geistigen Joches, das überall und allenthalben auf den durch ewige Arbeit für andere, durch Not und Vereinsamung niedergedrückten Volksmassen lastet. […] Die Religion ist das Opium des Volks. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen. (Lenin)
Vom Himmel reißt der Morgen das schwarze Tuch // Der Nacht, drum füll mit Magierwein den Krug, // Saqi, und reib dir deine Augen wach! // Glaub mir, du schläfst dereinst noch lang genug. (Omar Khayyam)
Begründen muß man nicht, warum man Vegetarier ist, sondern warum man NICHT Vegetarier ist. Rechtfertigen muß sich derjenige, der unschuldige Lebewesen quält und umbringt, nicht derjenige, der dies NICHT tut. (Helmut Kaplan)
So sehr, wie wir Einwanderer euch auf der Nase rumtanzen in eurem eigenen Land, da können wir uns nicht beschweren. Ist doch klar, dass wir Deutschland lieben. Wir ziehen euch die Transferleistungen aus den Taschen und haben trotzdem keinen Respekt vor euch Deutschen. Wir halten euch für Kartoffeln, für Opfer. So denken manche. Aber diese Haltung finde ich respektlos. (Bushido)
Andre mögen andre loben, // Mir behagt dein reich Gewand, // Durch sein eigen Lied erhoben // Pflückt dich eines Dichters Hand. (August von Platen)
Wehe dem Fliehenden // Welt hinaus ziehenden! (Ludwig Rellstab)
Die sind in Ordnung. Bei uns heißen sie übrigens »ciabatte da tedesco« - die Latschen der Deutschen. Denn es waren Ihre Landsleute, die sie über die Adriaküste nach Italien eingeschleppt haben. (Stefano Gabbana)
Will man angreifen, so muß es mit Entschiedenheit geschehen. (Helmuth Karl Bernhard von Moltke)
Es klingt eigentümlich, aber es ist nichtsdestoweniger wahr: jeder Anfang hat für mich etwas Peinliches. (Ernst Eckstein)
Die Lüge, Mensch! ist dein Vergnügen; // Du lehrst sogar die Steine lügen. (Friedrich Haug)
Heute wissen viele nicht mehr genau, was die Kirche ist, und regieren den Laden frei aus dem Bauch heraus. (Theo Lehmann)
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