Die neuesten Zitate

Nackt einst kam ich zur Welt, nackt wandle ich unter die Erde. // Solch ein nacktes Geschick ist es der Mühen wohl wert? (Friedrich Jacobs)
Heute wissen viele nicht mehr genau, was die Kirche ist, und regieren den Laden frei aus dem Bauch heraus. (Theo Lehmann)
Ihr müsst die Waffen in die Hände nehmen und alle Kolonialisten aus dem Land jagen. (Samuel Nujoma)
Seitdem ist mein Museum mein Kind! (Oskar Seyffert)
Es lohnt sich in jeder Hinsicht, das, was von Jesus Christus im menschlichen Leben ausgelöst wird, als eine Revolution zu sehen, mit der sich keine andere Bewegung der Geschichte vergleichen oder messen kann. (George John Romanes)
In Göthe erkennen wir das reine Gegentheil Lessings. Wie Lessing den deutschen Geist von fremdem Einfluss emancipirte, so unterwarf ihn Goethe diesem Einfluss mit pandemischer Buhlerei, und wie Lessing mit der ganzen Kraft und Grazie seiner Männlichkeit der (Wolfgang Menzel)
O, der hat alles, dem die Lieb’ geblieben! (Emil Rittershaus)
Komm, Nerina! Sitz // Fröhlich auf meinen Knien, // Und in deine Augen soll // Erregung lüstern flimmern. (Lorenzo Stecchetti)
Die Lehre von Karl Marx ist allmächtig, weil sie wahr ist. Sie ist in sich geschlossen und harmonisch, sie gibt den Menschen eine einheitliche Weltanschauung, die sich mit keinerlei Aberglauben, keinerlei Reaktion, keinerlei Verteidigung bürgerlicher Knechtung vereinbaren läßt. (Lenin)
Die Denker früherer Zeiten entdeckten, dass je weiter sie vom Mittelpunkt entfernt waren, desto zahlreicher die Verschiedenheit und Unterschiedlichkeiten auftraten, und je mehr sie sich diesem Punkt näherten, desto näher waren sie der Einheit. (Swami Vivekananda)
Eines wissen wir sicher, und das ist die reale und materielle Existenz des lichttragenden Äthers (William Thomson)
Es kommt nicht auf diese oder jene Begründung an. Wir wollen einen größeren Anteil am holländischen Handel. (George Monck)
Der Sieg der proletarischen Revolution in der ganzen Welt ist sicher. Die Gründung der internationalen Räterepublik wird kommen. (Lenin)
Nur, was schön, ist lieb; was nicht schön, mangelt der Liebe.” (Friedrich Jacobs)
Es ist ein großer Trost für mich in meiner letzten Stunde, dass ich niemals irgendjemanden absichtlich beleidigt habe und dass kein Tropfen Blut an meinen Händen klebt. (Friedrich V. von Dänemark)
Kein Operationsplan reicht mit einiger Sicherheit über das erste Zusammentreffen mit der feindlichen Hauptmacht hinaus (Helmuth Karl Bernhard von Moltke)
Sobald Ziele kombiniert werden, können sie sich gegenseitig blockieren. (Werner Winkler)
Rosen auf den Weg gestreut // Und des Harms vergessen! // Eine kleine Spanne Zeit // Ward uns zugemessen. (Ludwig Christoph Heinrich Hölty)
Was sie Sozialismus nennen, ist heute in Wahrheit Kapitalismus. Sie arbeiten völlig gegen die ursprüngliche marxistische Idee, die ich in China studiert habe. Als halber Marxist darf ich mir dieses Urteil erlauben! (Tendzin Gyatsho)
Die wichtigste politische Frage des 21. Jahrhunderts heißt: Krieg um Öl oder Frieden durch die Sonne? (Franz Alt)
Aber diese Art der Selbstbedienung ist extrem ungerecht. Der Kapitalismus maximiert durch die Art seiner Konstruktion immer die Erträge der bereits Reichen" - '' (Peter Barnes)
Die Lüge, Mensch! ist dein Vergnügen; // Du lehrst sogar die Steine lügen. (Friedrich Haug)
Dieses verdammte Bognor." - '' (Georg V. von England)
Das tibetische System vermittelt dem Schüler jedoch nicht nur Wissen, es verfügt auch über eine differenzierte Methodik, mit deren Hilfe seine geistigen Fähigkeiten trainiert werden. (Tendzin Gyatsho)
Ein persischer Taxifahrer hat mal gesagt: »Zur Zeit des Schah lebten die Menschen in den Häusern und tranken draußen. Heute leben sie draußen und trinken drinnen.« Das zeigt die Scheinheiligkeit dieser Leute. (Farah Diba)
Will man angreifen, so muß es mit Entschiedenheit geschehen. (Helmuth Karl Bernhard von Moltke)
Scherze nie mit Leuten, wenn du siehst, dass sie gerade ernst und nachdenklich sind. (Philip Stanhope Earl of Chesterfield)
Was mich hinaustreibt in die weite Welt, ist eben das, was so viele ins Kloster getrieben hat: die Sehnsucht nach der Selbstverwirklichung. (Hermann von Keyserling)
Leben – es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren, weiter nichts. (Oscar Wilde)
Es gibt eine Einfalt, die schlimmer ist als Gaunerei […] gleich beim ersten Schritt gerätst du in ein solches Labyrinth von Fußangeln, dass du Kopf und Kragen dabei riskiert! (Michail J. Saltykow-Schtschedrin)
Die echteste Philosophie des Weibes wird immer Religion bleiben. (Karl Joël)
Kommunismus ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes (Lenin)
Könnte ich leben, ohne zu arbeiten, ich wäre das glücklichste Wesen unter der Sonne. (Franziska zu Reventlow)
Das Weib will Propheten, weil es auch im Denken sich hingeben, das heißt glauben will. (Karl Joël)
[…] Seitdem ziehe ich es vor, lieber unter dem Verdacht zu leben, gar kein richtiger Theologe zu sein, als meinen Hörern die klare Botschaft durch intellektuelle Angebereien zu vernebeln. Mit anderen Worten: Ich bin lieber Theo der Holzfäller als ein theologischer Süßholzraspler. (Theo Lehmann)
Ich erkenne - darf ich deshalb mit Recht sagen: Also kann ich? (Francesco de Sanctis)
Im Glück nicht stolz, im Unglück nicht niedrig sein. (Kleobulos von Lindos)
Machd doch eiern Drägg ( (Friedrich August III.)
Fälschlich zugeschrieben: (Franz Joseph I. von Österreich)
Man kann die Philosophie nicht mit »Ich« anfangen. (Lenin)

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