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Unsere beliebtesten Zitate
Ich habe Geschmack gefunden an der Republik, // Seit ich so viele Könige gesehen. (Pierre-Jean de Béranger)
Mach einen Freund nicht einem Bruder gleich, doch wenn, tu ihm als Erster nicht ein Unrecht an. (Hesiod)
In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks. (Heinrich Heine)
Ein jedes Dasein, das göttliche nicht ausgenommen, hat in sich lauter Gegensätze, als verneinende und bejahende, die sich einander stets also entgegenstehen wie Kälte und Wärme, Finsternis und Licht, hart und sanft, bitter und süß, schwer und leicht, eng und weit, breit und schmal, hoch und nieder, Haß und Liebe, böse und gut, falsch und wahr, und Lüge und Wahrheit. (Jakob Lorber)
Es gibt Möglichkeiten für mich, gewiss, aber unter welchem Stein liegen sie? (Franz Kafka)
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. (Antoine de Saint-Exupéry)
Ich kenne keine Methode, nach der man eine ganze Nation unter Anklage stellen kann. (Edmund Burke)
Weder Krieger noch Mönche nähren ein Land. (Johann Gottfried Herder)
Die Welt wird schöner mit jedem Tag, // Man weiß nicht, was noch werden mag, // Das Blühen will nicht enden. (Ludwig Uhland)
Alles, was man über Gott zu wissen braucht oder wissen kann, ist im Leben und im Charakter seines Sohnes offenbart (Ellen G. White)
Die wahre Aufmerksamkeit entsteht durch die Liebe. (Friedrich Heinrich Jacobi)
Ein Mann, an Jahren alt und krank, // Nicht liederlich heiraten soll, // Denn es gerät gar selten wohl. (Hans Sachs)
Die eigentliche heitere Sonne der Poesie ist die irdische Liebe, die Geschlechtsliebe in ihrer tiefsten Bedeutung. (Henrich Steffens)
Die Menschen lieben die Dämmerung mehr als den hellen Tag, und eben in der Dämmerung erscheinen die Gespenster. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich bin ein Gegner der Demokratie, wenn ich mich jetzt zu den Grundfragen meiner politischen Einstellung äußern soll. (Kurt Huber)
Der Arbeitslohn wird also durch dieselben Gesetze bestimmt, die den Preis jeder andern Ware bestimmen. (Karl Marx)
Wenn die Lieb' ist eifersüchtig, // so bekommt die hundert Augen, // doch es sind nicht zwei darunter, // die grad' aus zu sehen taugen. (Wilhelm Müller)
Der Schauspieler, Musikus, Maler, Dichter, ja der Gelehrte selbst erscheinen mit ihren wunderlichen, halbideellen halbsinnlichen Wesen jener ganzen Masse der aus dem Reellen entsprungenen und an das Reelle gebundenen Weltmenschen wie eine Art von Narren, wo nicht gar wie Halbverbrecher, wie Menschen, die an einer levis notae macula laborieren. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller)
Das Volk will geleitet, d.i. (in der Sprache der Demagogen) es will betrogen sein. (Immanuel Kant)
Wer die Eitelkeit der Welt nicht sieht, ist selbst eitel. (Blaise Pascal)
Denn Kunst ist nichts anderes als Gestaltung mit beliebigem Material. (Kurt Schwitters)
Zuvörderst lernen Sie eins: Es ist immer alles anders. (Jakob Wassermann)
Auch der Aufschub hat seine Freuden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt. (Friedrich Schiller)
Ich setze Mich nicht voraus, weil Ich Mich jeden Augenblick überhaupt erst setze oder schaffe, und nur dadurch Ich bin, dass Ich nicht vorausgesetzt, sondern gesetzt bin, und wiederum nur in dem Moment gesetzt, wo ich mich setze, d.h. Ich bin Schöpfer un Geschöpf in Einem. (Max Stirner)
Man kann auch mit Müllabfällen schreien, und das tat ich, indem ich sie zusammenleimte und -nagelte. Ich nannte es Merz, es war aber mein Gebet über den siegreichen Ausgang des Krieges, denn noch einmal hatte der Frieden wieder gesiegt. Kaputt war sowieso alles, und es galt aus den Scherben Neues zu bauen. Das aber ist Merz. (Kurt Schwitters)
Und wenn du noch so oft an ihre Türen klopfst, die Natur wird nie erschöpfend Auskunft geben. (Iwan Sergejewitsch Turgenew)
Aus dem Umstand, dass mittelmäßige Menschen oft arbeitsam sind und die intelligenten oft faul, kann man nicht schließen, dass Arbeit für den Geist eine bessere Disziplin sei als Faulheit. (Marcel Proust)
Die Negers von Afrika kennen von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege. (Immanuel Kant)
Ein Mann, der etwas auf sich hält, sollte seine letzten Worte beizeiten auf einen Zettel schreiben und dazu die Meinung seiner Freunde einholen. Er sollte sich damit keinesfalls erst in seiner letzten Stunde befassen und darauf vertrauen, dass eine geistvolle Eingebung ihn just dann in die Lage versetzt, etwas Brillantes von sich zu geben und mit Größe in die Ewigkeit einzugehen. (Mark Twain)
Wer in einem blühenden Frauenkörper das Skelett zu sehen vermag, ist ein Philosoph. (Kurt Tucholsky)
Man darf den Führern nicht zu sehr vertrauen, dagegen sollte die Jugend unsere Hoffnung sein. (Knut Hamsun)
Daher denn auch der Mathematiker seine Formelsprache so hoch steigert, uns, insofern es möglich, in der meßbaren und zählbaren Welt die unmeßbare mitzubegreifen. Nun erscheint ihm alles greifbar, faßlich und mechanisch, und er kommt in den Verdacht eines heimlichen Atheismus, indem er ja das Unmeßbarste, welches wir Gott nennen, zugleich mitzuerfassen glaubt und daher dessen besonderes oder vorzügliches Dasein aufzugeben scheint. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer nach seiner Überzeugung handelt, und sei sie noch so mangelhaft, kann nie ganz zugrunde gehen, wogegen nichts seelentötender wirkt, als gegen das innere Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch nehmen. (Annette von Droste-Hülshoff)
Wenn man es genau betrachtet, so wird jede, auch nur die geringste Fähigkeit uns angeboren. (Johann Wolfgang von Goethe)
So schädlich ist es, Vorurteile zu pflanzen, weil sie sich zuletzt an denen selbst rächen, die, oder deren Vorgänger, ihre Urheber gewesen sind. (Immanuel Kant)
Jeder Mensch hat wohl etwas Absonderliches, das ihn vorwärts treibt, und wird eventuell durch das Verlangen, diese Absonderlichkeit zu begreifen, vorwärts getrieben. (Frank Wedekind)
Die Ohren sind Straße und Kanal, durch die die Stimme zum Herzen kommt. (Chrétien de Troyes)
Aufgabe eines guten Hirten ist es, seine Herde zu scheren, nicht aber zu schinden. (Sueton)
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