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Unsere beliebtesten Zitate
Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines Lebens. Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt werden möchte. Er tut es einfach. Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut. (Pablo Picasso)
Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war. (Mark Twain)
Um die Schönheit der Schneeflocke erfassen zu können, muss man die Kälte in Kauf nehmen. (Archimedes)
Ein neues Jahr erwartet uns, wie ein Kapitel in einem Buch, das darauf wartet, geschrieben zu werden. Wir können diese Geschichte mitschreiben indem wir uns Ziele setzen. (Melody Beattie)
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte, und kerzenhelle wird die Nacht. (Theodor Storm)
Erst am Ende eines Jahres weiß man, wie sein Anfang war. (Friedrich Nietzsche)
Ohne Glaube, Liebe, Hoffnung gibt es logischerweise kein Leben. Das resultiert alles voneinander. (Ödön von Horváth)
Bekanntlich braucht man zum Denken einen Stuhl, auf dem man sitzt. (Ödön von Horváth)
Wenn nur noch Gehorsam gefragt ist und nicht mehr Charakter, dann geht die Wahrheit, und die Lüge kommt. (Ödön von Horváth)
Mein letzter Wunsch ist, den Krieg, dieses Brandmal am Körper der Menschheit, von der Erde verschwinden zu sehen. (George Washington)
Wie froh bin ich, einmal in Gebüschen, Wäldern, unter Bäumen, Kräutern, Felsen wandeln zu können. Kein Mensch kann das Land so lieben wie ich. Geben doch Wälder, Bäume, Felsen den Widerhall, den der Mensch wünscht (Ludwig van Beethoven)
Ach Gott blick in die schöne Natur und beruhige dein Gemüth über das müßende. (Ludwig van Beethoven)
Die Liebe fordert alles und ganz mit Recht, so ist es mir mit dir, dir mit mir. (Ludwig van Beethoven)
Eine alte Jungfer zu sein ist wie Ertrinken - eine wunderbare Erfahrung, wenn man nicht mehr dagegen ankämpft. (Edna Ferber)
Weihnachten ist keine Jahreszeit. Es ist ein Gefühl. (Edna Ferber)
Die Botschaft von Weihnachten: Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis. (Martin Luther King)
Ich habe noch nie einen Mann getroffen, der so ignorant war, dass ich nichts von ihm lernen konnte. (Galileo Galilei)
Das Buch der Natur ist mit mathematischen Symbolen geschrieben. (Galileo Galilei)
Die Natur ist unerbittlich und unveränderlich, und es ist ihr gleichgültig, ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handelns dem Menschen verständlich sind oder nicht. (Galileo Galilei)
Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen. (Galileo Galilei)
Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will. (Galileo Galilei)
Liebe ist die beständigste Macht der Welt. (Martin Luther King)
Gewalt bringt vergängliche Siege; Gewalt hat mehr soziale Probleme zur Folge, als sie löst und schafft niemals einen dauerhaften Frieden. (Martin Luther King)
Ein scharfer Verstand ohne ein weiches Herz ist kalt und läßt ein Leben in ständigem Winter erstarren, dem die Wärme des Frühlings und die Hitze des Sommers fehlt. (Martin Luther King)
Alles, was an Großem in der Welt geschah, vollzog sich zuerst in der Phantasie des Menschen. (Astrid Lindgren)
Die Rose spricht alle Sprachen der Welt. (Ralph Waldo Emerson)
Unser Leben kann nicht immer voller Freude, aber immer voller Liebe sein. (Thomas von Aquin)
Rate niemanden, der dich nicht fragt, und wenn du es tust, so sei es mit wenigen Worten. (George Washington)
Der Frühling ist eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit. (Henry David Thoreau)
Die wichtigste Obsorge eines Regenten ist die Auswahl seiner Ratgeber! (Maria Theresia)
Alles, was ich bin oder was ich hoffe jemals zu werden, verdanke ich meiner Mutter. (Abraham Lincoln)
Toleranz heißt: die Fehler der anderen entschuldigen. Takt heißt: sie nicht bemerken. (Arthur Schnitzler)
Man muss lange leben, um ein Mensch zu werden. (Antoine de Saint-Exupéry)
Niemand hat sich euch vertraut gemacht und auch ihr habt euch niemandem vertraut gemacht. Ihr seid, wie mein Fuchs war. Der war nichts als ein Fuchs wie hunderttausend andere. Aber ich habe ihn zu meinem Freund gemacht, und jetzt ist er einzig in der Welt. (Antoine de Saint-Exupéry)
Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgendetwas kennen zu lernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. Aber da es keine Kaufläden für Freunde gibt, haben die Leute keine Freunde mehr. (Antoine de Saint-Exupéry)
Die großen Leute haben eine Vorliebe für Zahlen. Wenn ihr ihnen von einem neuen Freund erzählt, befragen sie euch nie über das Wesentliche. Sie fragen euch nie: Wie ist der Klang seiner Stimme? Welche Spiele liebt er am meisten? Sammelt er Schmetterlinge? Sie fragen euch: Wie alt ist er? Wie viele Brüder hat er? Wie viel wiegt er? Wie viel verdient sein Vater? Dann erst glauben sie, ihn zu kennen. (Antoine de Saint-Exupéry)
Du weißt doch, wenn man recht traurig ist, liebt man Sonnenuntergänge. (Antoine de Saint-Exupéry)
Alle großen Leute sind einmal Kinder gewesen. Aber wenige erinnern sich daran. (Antoine de Saint-Exupéry)
Es ist viel schwerer, sich selbst zu verurteilen, als über andere zu richten. (Antoine de Saint-Exupéry)
Zuweilen macht es ja wohl nichts aus, wenn man seine Arbeit auf später verschiebt. (Antoine de Saint-Exupéry)
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