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Unsere beliebtesten Zitate
Der Mensch weiß wohl um das Gute, auch wenn er es nicht tut. (Hildegard von Bingen)
Der Mensch hat ja Himmel und Erde und die ganze übrige Kreatur schon in sich selber und ist doch eine ganze Gestalt, und in ihm ist alles schon verborgen vorhanden. (Hildegard von Bingen)
Kein Mensch würde seine Zither so schlagen, dass ihre Saiten springen. (Hildegard von Bingen)
Wenn die Geizhälse nicht das kriegen, was sie wollen, fallen sie in eine Traurigkeit, aus der sie sich nicht leicht erheben können. (Hildegard von Bingen)
Die Liebe hat den Menschen erschaffen, die Demut hat ihn erlöst. (Hildegard von Bingen)
Denn der Seele Freude ist es, im Leibe wirksam zu sein. (Hildegard von Bingen)
Die Spottsucht ist voll der Gottvergessenheit. Mit ihrem Lügengebäude versucht sie, die Wahrheit in Stücke zu reißen. (Hildegard von Bingen)
Wenn der Mensch das Rechte ergreift, verlässt er sich selbst, kostet die Tugend und trinkt. Er wird davon gestärkt, wie die Adern eines Trinkenden voll Wein werden. (Hildegard von Bingen)
Die Seele entstammt der himmlischen Harmonie. (Hildegard von Bingen)
Der Seele haftet eine Erfahrung im Himmlischen wie im Irdischen an, und die Vernunft, die Himmlisches und Irdisches spürt, ist ihr eingegossen. (Hildegard von Bingen)
Dein Geist gleicht einer Mauer, an der wechselnde Wolken vorüberziehen. (Hildegard von Bingen)
Dein Schöpfer hat dir den besten Schatz gegeben, einen lebendigen Schatz: deinen Verstand. (Hildegard von Bingen)
Da Gott dieses Werk vollendete, übergab Er dem Menschen die ganze Schöpfung, damit er mit ihr wirken könne, und zwar in genau der gleichen Weise, wie Gott auch Sein Werk den Menschen gebildet hatte. (Hildegard von Bingen)
Einzig der Mensch geht aufrecht einher und blickt mit seinem Antlitz empor zum Himmel, während die übrigen Lebewesen zur Erde geneigt und dem Menschen unterworfen sind. (Hildegard von Bingen)
Wer beim Erklettern eines Baumes zuerst nach dem höchsten Zweig greift, der wird zumeist in plötzlichem Sturze fallen. Wer aber bei der Wurzel aufzusteigen beginnt, der kommt nicht so leicht zu Fall, wenn er vorsichtig weitergeht. (Hildegard von Bingen)
Wer nicht sucht, der findet nicht. Der Strom fließt nicht zu den Menschen, die ihn zwar kennen, aber nicht zu ihm kommen wollen, sondern sie müssen zu ihm hinzu treten, wenn sie sein Wasser zu schöpfen begehren. (Hildegard von Bingen)
Das erste Keimen eines gerechten Verlangens fliegt durch die Seele wie der Wind, der Geschmack des guten Willens spielt in ihr wie die Luft, und die Vollendung vollkommener Werke grünt in ihr wie die Grünheit der Welt, die zu weiterer Reifung wächst. (Hildegard von Bingen)
Der Mensch muss sich aber hüten, durch zu viel Arbeit seinen Leib zu töten. (Hildegard von Bingen)
In der Musik hat Gott den Menschen die Erinnerung an das verlorenen Paradies hinterlassen (Hildegard von Bingen)
Nur der Teufel kennt keine Musik. (Hildegard von Bingen)
Erkennt der Mensch die Freude, die ihm von einem anderen entgegenkommt, so empfindet er in seinem Herzen ein tiefes Entzücken. (Hildegard von Bingen)
Die Chance klopft öfter an als man meint, aber meistens ist niemand zu Hause. (Will Rogers)
Wir können nicht alle Helden sein, weil ja irgendeiner am Bordstein stehen und klatschen muss, wenn sie vorüberschreiten. (Will Rogers)
Es ist großartig, ein bedeutender Mensch zu sein, aber es ist großartiger, ein menschlicher Mensch zu sein. (Will Rogers)
Ich höre jeden gern über sich selbst reden, weil ich dann immer nur Gutes höre. (Will Rogers)
Der Tränen ernten will muss Liebe säen. (Ludwig van Beethoven)
Öfter reiten und überhaupt weite Exkursionen machen, da dies so gute Wirkung auf mich hat, besonders was man Luftveränderung nennen kann. (Ludwig van Beethoven)
Alle Noten, die ich mache, bringen mich nicht aus den Nöten! (Ludwig van Beethoven)
Man accordirt nicht mehr mit mir, ich fodere und man zahlt. (Ludwig van Beethoven)
Sei höflich zu allen, aber freundschaftlich mit wenigen; und diese wenigen sollen sich bewähren, ehe du ihnen Vertrauen schenkst. (George Washington)
Berge sind stille Meister und machen schweigsame Schüler. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt. Sieh sie dir an. (Kurt Tucholsky)
Der Winter zähmt Mensch und Tier. (William Shakespeare)
Um die Schönheit einer Schneeflocke erfassen zu können, muss man die Kälte in Kauf nehmen. (Aristoteles)
Als ob man die Zeit totschlagen könnte, ohne die Ewigkeit zu verletzen! (Henry David Thoreau)
Der Winter ist eine Zeit der Erholung und der Vorbereitung. (Paul Theroux)
Wintemacht Es war einmal eine Glocke, die machte baum, baum... Und es war einmal eine Flocke, die fiel dazu wie im Traum... Die fiel dazu wie im Traum... Die sank so leis hernieder, wie ein Stück Engleingefieder aus dem silbernen Sternenraum. Es war einmal eine Glocke, die machte baum, baum... Und dazu fiel eine Flocke, so leis als wie ein Traum... So leis als wie ein Traum ... Und als vieltausend gefallen leis, da war die ganze Erde weiß, als wie von Engleinflaum. Da war die ganze Erde weiß, al...
Die hohen Tannen atmen heiser im Winterschnee, und bauschiger schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser. Die weissen Wege werden leiser, die trauten Stuben lauschiger. Da singt die Uhr, die Kinder zittern: Im grünen Ofen kracht ein Scheit und stürzt in lichten Lohgewittern, – und draussen wächst im Flockenflittern der weisse Tag zur Ewigkeit. (Rainer Maria Rilke)
Denken tut weh. (Ödön von Horváth)
Ich freue mich über meine Gedanken, selbst wenn sie Wüsten entdecken. (Ödön von Horváth)
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