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Oft gesucht
„Was ist Ehre? Ein Wort. Was steckt in dem Wort Ehre? Was ist diese Ehre? Luft
,
von wem ist das zitat: alle menschen sind frei und gleich an würde und rechten geboren
,
Schaukal: widerspruch ist immerhein ein zeichen von
,
die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln
,
fliesst die arbeit munter fort
,
komponiert ist schon alles, aber geschrieben noch nichts
,
die welt ist dumm gemein umd schlecht
Unsere beliebtesten Zitate
Man eilt herbei, um die Unglücklichen zu betrachten, man bildet eine Gasse oder stellt sich an die Fenster, um die Züge und die Haltungen eines Menschen zu beobachten, der zum Tode verurteilt ist und weiß, dass er sterben muss: eitle, bösartige, unmenschliche Neugierde! (Jean de La Bruyère)
Rückt die Meinungen des Volkes zurecht, und seine Sitten werden sich von selbst bessern. (Jean-Jacques Rousseau)
Wer zu sagen wagt, »außerhalb der Kirche gibt es kein Heil«, muss aus dem Staat verjagt werden. (Jean-Jacques Rousseau)
Bravo! So haben ganze Welten von Vorstellungen, wenn man sie wirklich beherrscht, in einer Nuß Platz, und Alles, was man w e i ß, nicht blos rauschen und brausen gehört hat, läßt sich in drei Worten sagen. (Ferdinand Kürnberger)
Das Leben lebt nicht! (Ferdinand Kürnberger)
Zermalmt das Infame, Schimpfliche! (Voltaire)
Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; dasjenige, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft. (Jean-Jacques Rousseau)
Ein Irrtum ist umso gefährlicher, je mehr Wahrheit er enthält. (Henri-Frédéric Amiel)
Tausend Dinge gehen vorwärts; neunhundertneunundneunzig zurück; das ist Fortschritt. (Henri-Frédéric Amiel)
Das, was wir den Tod nennen, ist in Wahrheit der Anfang des Lebens. (Thomas Carlyle)
Nichts ist gefährlicher in der Welt als Größe. (Voltaire)
Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern derjenige, welcher sein Leben am meisten empfunden hat. (Jean-Jacques Rousseau)
Die gewöhnliche Kunst der Sophisten besteht darin, eine Menge Argumente anzuhäufen, um deren Schwäche zu verbergen. (Jean-Jacques Rousseau)
Endlich bin ich überzeugt, dass die natürliche Zuchtwahl das wichtigste, wenn auch nicht das ausschliessliche Mittel zur Abänderung der Lebensformen gewesen ist. (Charles Darwin)
Ist aber der Frühling gekommen, so schmilzt zwar der Schnee, doch die Ehe bleibt. Allein man muß sein Sinnen auf alle Jahreszeiten richten. (Jean-Jacques Rousseau)
[...] ein Nihilist ist ein Mensch, der sich vor keiner Autorität beugt, der ohne vorgängige Prüfung kein Prinzip annimmt und wenn es auch noch so sehr im Ansehen steht. (Iwan Sergejewitsch Turgenew)
Die Tugend wohnt im Herzen und sonst nirgends. (Voltaire)
Man müsste das Leben so einrichten, daß jeder Augenblick eine Bedeutung hätte [...]. (Iwan Sergejewitsch Turgenew)
Die Arbeit schützt uns vor drei Hauptübeln, vor Langeweile, Laster und Not. (Voltaire)
»Gut gesagt,« antwortete Kandid, »aber wir müssen unsern Garten bestellen.« (Voltaire)
Die Zeit heilt alle Wunden. (Voltaire)
Zwei Dinge bedeuten mir Leben: die Freiheit und das Objekt meiner Liebe. (Voltaire)
Die Industrie muss gefördert werden, aber die blühende Industrie müsste dann ihrerseits auch den Staat unterstützen. (Voltaire)
Lest, bildet euch! Allein die Lektüre entwickelt unseren Geist, das Gespräch verwirrt und das Spiel verengt ihn. (Voltaire)
Man soll vor allem Mensch sein und dann erst Arzt. (Voltaire)
Ich befürchte, die Stellvertreter Gottes werden die Willfährigkeit der Menschen so lange missbrauchen, bis diese zuletzt doch noch klug werden. (Voltaire)
Ein ehrliches Spiel unter guten Freunden ist ein redlicher Zeitvertreib. (Voltaire)
Der Offensivkrieg ist der Krieg eines Tyrannen; wer sich jedoch verteidigt, ist im Recht. (Voltaire)
Wagen Sie, selber zu denken! (Voltaire)
Die nützlichsten Bücher werden zur Hälfte von den Lesern selbst gemacht. (Voltaire)
Freundschaft ist die Ehe der Seele und diese Ehe ist der Scheidung unterworfen. (Voltaire)
Um was der Mensch auch immer beten mag - er betet um ein Wunder. Jedes Gebet läuft schließlich darauf hinaus: »Großer Gott, gib, daß zwei mal zwei - nicht vier sei.« (Iwan Sergejewitsch Turgenew)
Denn gerne gedenkt ja ein Mann der Trübsal. (Homer)
Mehr denn je sehe ich ein, dass man niemals etwas nach seiner scheinbaren Größe bemessen darf! (Voltaire)
Das Bessere ist der Feind des Guten. (Voltaire)
Der Abergläubische ist für den Schurken, was der Sklave für den Tyrannen ist. Ja mehr noch: der Abergläubische wird vom Fanatiker beherrscht und wird selbst zum Fanatiker. (Voltaire)
Es ist klar, dass jeder, der einen Menschen, seinen Bruder, wegen dessen abweichender Meinung verfolgt, eine erbärmliche Kreatur ist. (Voltaire)
Fanatismus ist sicherlich tausendfach verhängnisvoller, denn Atheismus entfacht keine blutige Leidenschaft, wo Fanatismus es tut. Atheismus stellt sich dem Verbrechen zwar nicht entgegen, aber Fanatismus führt zu Verbrechen. (Voltaire)
Mein Leben ist ein Kampf. (Voltaire)
Der Wunder höchstes ist, dass uns die wahren, echten Wunder so alltäglich werden können, werden sollen. (Gotthold Ephraim Lessing)
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