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Unsere beliebtesten Zitate
Rauchen Sie Tabak, mein Gemahl, er verdirbt höchstens die Tapeten, aber unterstehen Sie sich nicht, jemals eine Zeitung anzusehen; das verdirbt Ihren Charakter. (Gustav Freytag)
Sich das Rauchen abzugewöhnen ist ganz leicht. Ich selbst habe es schon mindestens ein Dutzend Mal gemacht. (Mark Twain)
Glück und Unglück sind zwei Zustände, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen. (John Locke)
Ach, Unsinn, ich habe niemals daran gedacht, für den Ruf und die Ehre zu schreiben. Was ich auf dem Herzen habe, muß heraus, und darum schreibe ich. (Ludwig van Beethoven)
Immer der Erste zu sein und voranzustreben vor andern. (Homer)
Aus dem Gesagten nun ist ersichtlich, dass es weder abgesondert ein Leeres gibt, noch schlechthin. (Aristoteles)
Die Raserei ihrer Fürsten büßen die Völker. (Horaz)
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. (Äsop)
Aber wenn ich so frei bin, etwas des Gesagten zu verändern, liegt der Sinn darin, daß Abwechslung Freude macht. (Phaedrus)
Nicht wer zu wenig hat, sondern wer mehr begehrt, ist arm. (Seneca d.J.)
Nichts bleibt an dem Ort stehen, wo es steht, alles wird das Alter niederzwingen und mit sich reißen. (Seneca d.J.)
Streit schaukelt sich auf und läßt auch die nicht aus, die sich ganz klein zu machen suchen. Leichter ist es, sich von einem Konflikt fernzuhalten, als sich herauszuhalten. (Seneca d.J.)
Alles, was man an einem anderen tadelt, kann jeder einzelne bei sich selber finden. (Seneca d.J.)
Das Unsere sollte uns unverglichen freuen: Nie wird einer glücklich sein, den das größere Glück eines andren wurmt. (Seneca d.J.)
Dummes Zeug kann man viel reden, // Kann es auch schreiben, // Wird weder Leib noch Seele töten, // Es wird alles beim alten bleiben. // Dummes aber, vors Auge gestellt, // Hat ein magisches Recht; // Weil es die Sinne gefesselt hält, // Bleibt der Geist ein Knecht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die genaue Schärfe der Mathematik aber darf man nicht für alle Gegenstände fordern, sondern nur für die Stofflosen. Darum passt diese Weise nicht für die Wissenschaft der Natur, denn alle Natur ist wohl mit Stoff verbunden. (Aristoteles)
Es ist offensichtlich, daß der Staat ein Werk der Natur ist und der Mensch von Natur aus ein staatenbildendes Lebewesen. (Aristoteles)
[Elmar,] Eines ist dein Mögen, // und ein Andres ist dein Müssen; // Nicht dein Herz nach seinem Wunsche, // Nach der Pflicht frag' dein Gewissen. (Friedrich Wilhelm Weber)
Viel Obst ist ungesund; wir keuen alle dran, // Was eines Apfels Kost für Leid uns angethan. (Friedrich von Logau)
Weise sagen: Vieles Denken // Muß der arme Kopf entgelten; // Weil er Durst und Kopfweh haßte, // Trank er gern und dachte selten. (Friedrich Wilhelm Weber)
Wir rennen unbekümmert in den Abgrund, nachdem wir irgendetwas vor uns hingestellt haben, das uns hindern soll, ihn zu sehen. (Blaise Pascal)
Geduld und Zeit bringen mehr als Gewalt und Streit. (Jean de La Fontaine)
Sie sagen, die Hoffnung sei so etwas Schönes. Ach, sie muß noch viel mehr als das sein, was Sie sagen, um mehr als die Hälfte der Welt zu nähren, wie sie es tut. Ich bin eine der Anhänglichsten an ihrem Hof. (Marie de Sévigné)
Ich finde bewundern höflicher als loben. (Marie de Sévigné)
Um alles aus dem Nichts herzuleiten, genügt Eines […]. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Heureka! (Archimedes)
Das Vorauswissen Gottes macht alles Kommende gewiss und bestimmt; ja seine Voraussicht und seine Vorausbestimmung, auf welche das Vorauswissen gegründet erscheint, thut noch mehr, da Gott nicht gleich dem Menschen die Ereignisse mit Gleichgültigkeit betrachten und sein Urtheil anhalten kann, weil alles nur durch die Beschlüsse seines Willens und die Wirksamkeit seiner Macht zum Dasein gelangt. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Mein Zweck ist, bei den Menschen die falschen Vorstellungen zu beseitigen, wonach Gott ein unbeschränkter Herrscher ist, welcher von seiner Macht einen despotischen Gebrauch macht und welcher wenig geeignet und wenig werth ist, geliebt zu werden. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Ich liebe und hasse zugleich. Wie das möglich ist, fragst Du? // Ich weiß nicht wie, doch ich fühle es mit höllischer Qual. (Catull)
Was das Wollen selbst betrifft, so passt es nicht, es den Gegenstand des freien Willens zu nennen. Wir wollen handeln, richtig gesprochen, und wir wollen nicht wollen, sonst könnte man auch sagen, dass wir den Willen zu wollen haben wollen und dies ginge in's Endlose. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Wo große (Vermögens-)Gleichheit herrscht oder hergestellt ist, gründe man eine Republik, wo hingegen große (Vermögens-)Ungleichheit herrscht, eine Monarchie ... (Niccolò Machiavelli)
Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst. // Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehaßt; sondern er nährt es und pflegt sein, gleichwie auch der HERR die Gemeinde. (Paulus von Tarsus)
Alles ist deshalb im Voraus bei dem Menschen gewiss und bestimmt, wie überall anderwärts und die menschliche Seele ist eine Art geistiger Automat, obgleich die zufälligen Handlungen überhaupt und die freien Handlungen insbesondere deshalb nicht nothwendig im Sinne einer unbedingten Nothwendigkeit sind, welche in Wahrheit mit der Zufälligkeit sich nicht vertragen würde. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Nun heißt es trinken, nun mit dem Fuße frei // stampfen die Erde! (Horaz)
Laß dich den Teufel bey Einem Haare fassen; und du bist sein auf ewig? (Gotthold Ephraim Lessing)
Noch einen Schritt vom Ziele, oder noch gar nicht ausgelaufen seyn, ist im Grunde eines. (Gotthold Ephraim Lessing)
[...] daß man den Künstler dann erst recht lobt, wenn man über sein Werk sein Lob vergißt. (Gotthold Ephraim Lessing)
Perlen bedeuten Thränen. (Gotthold Ephraim Lessing)
Still mit dem Aber! Die Aber kosten Überlegung. (Gotthold Ephraim Lessing)
Thu, was du nicht lassen kannst! (Gotthold Ephraim Lessing)
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