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stärker als die sünde ist die liebe
Zufällige Sprüche
Meine Stärke ist wie die Stärke von zehn, denn mein Herz ist rein. (Alfred Tennyson)
Liebe, nicht deutsche Philosophie, ist die wahre Auslegung dieser Welt, was immer auch die Auslegung der nächsten sein wird. (Oscar Wilde)
Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit lässt sich selbst der Wille gefangennehmen. (Jean-Jacques Rousseau)
Rasch schlägt der Puls des jugendlichen Lebens, // Rasch schießt der Pflanze Trieb zum schlanken Kiel, // Die Jugend freut sich nur des Vorwärtsstrebens, // Versucht sich weit umher, versucht sich viel. // Der Kräfte Spielen ist drum nicht vergebens, // So kennt sie bald sich Umfang, Maß und Ziel: // Der Most, der gärend sich vom Schaum geläutert, // Er wird zum Trank, der Geist und Sinn erheitert. (Johann Wolfgang von Goethe)
Vergangen sei vergangen // Und Zukunft ewig fern; // In Gegenwart gefangen // Verweilt die Liebe gern. (Clemens Brentano)
Ich bin in meinem Leben nie so heiter gewesen, als jetzt, da ich an der 'Totenmesse' schreibe. (Richard Wetz)
Wenn es also wahr ist, daß sanftmütigstes rücksichtsvollstes Benehmen Frauen auf die Dauer langweilig und reizlos wird, dann – – – wollen wir ihnen lieber fade und reizlos werden. (Peter Altenberg)
Das Leben ist ein grundloses und ein uferloses Meer; ja, es hat wohl auch ein Ufer und geschützte Häfen, aber lebend gelangt man dahin nicht. Leben ist nur auf dem bewegten Meere, und wo das Meer aufhört, hört auch das Leben auf. (Ricarda Huch)
Ich habe nichts anzubieten außer Blut, Mühsal, Tränen und Schweiß! (Winston Churchill)
Kritiker sind gute Freunde, die uns auf Fehler hinweisen. (Benjamin Franklin)
Erst nach dem Nachbarn schaue, // Sodann das Haus dir baue! // Wenn der Nachbar ist ein Schuft, // So baust du dir deine Totengruft. (Friedrich Rückert)
Die Fresser und Säufer wissen nicht, was essen und trinken heisst [sic!]. (Jean Anthelme Brillat-Savarin)
Denen, die vieles verlangen, mangelt es an vielem. (Horaz)
Mehr Licht! (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Recht auf Antwort nur gibt Recht zur Frage. (Franz Grillparzer)
Wenn die Blätter fallen, wirst du // Zum Kirchhof kommen, mein Kreuz zu suchen, // In einer kleinen Ecke wirst du es finden // Und dort werden viele Blumen wachsen. (Lorenzo Stecchetti)
Leider Gottes ist das Geld eine Macht, die auch innerlich mehr wirkt und aushält, als man gewöhnlich glauben und zugestehen will. (Henriette Feuerbach)
Geschwindigkeit wird nie so sehr bewundert als von Saumseligen. (William Shakespeare)
Siege, aber triumphiere nicht. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Schließlich ist der Tod für den gut vorbereiteten Geist nur das nächste große Abenteuer. (Joanne K. Rowling)
Alle Politik i?t Kun?t, Ausführung, Einbilden der Idee in den ?pröden Stoff. (Heinrich von Treitschke)
Zur Logik verhält sich die Grammatik wie das Kleid zum Leibe. (Arthur Schopenhauer)
[...] jeder angenehme Augenblick hat Werth für mich – Glückseligkeit besteht nur in Augenblicken – ich wurde glücklich, da ich das lernte. (Caroline Schelling)
Der Zuhälter ist das Vollzugsorgan der Unsittlichkeit. Das Vollzugsorgan der Sittlichkeit ist der Erpresser. (Karl Kraus)
Die wahre echte Liebe ist meist eine unglückliche Erscheinung, man quält sich selbst und wird von der Welt misshandelt. (Karoline von Günderrode)
Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. (Karl Marx)
Nebel zogen und es tropfte. Die schöne Zeit war dahin. Der letzte Tag vorbei. (Paul Busson)
Mädchen und Gold sind desto weicher, je reiner sie sind. (Jean Paul)
Denn ein schlechter Nachbar ist eine so große Plage, wie ein guter ein Segen ist. (Hesiod)
Eine rechte Überzeugung aber fängt mit dem Zweifel an. (Leopold von Ranke)
Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. (Karl Marx)
Die Mathematik kann nichts von ihrer Würde einbüßen, wenn sie als bloßes Objekt der Spekulation, als unanwendbar zur Auflösung praktischer Aufgaben betrachtet wird. (Alexander von Humboldt)
Dann sieh, daß Du Mensch bleibst: Mensch sein ist vor allem die Hauptsache. Und das heißt: fest und klar und heiter sein, ja heiter trotz alledem und alledem, denn das Heulen ist Geschäft der Schwäche. (Rosa Luxemburg)
Laß deine Augen offen sein, // Geschlossen deinen Mund // Und wandle still, so werden dir // Geheime Dinge kund. (Hermann Löns)
Keins von allen Gütern dieser weiten Erde, // Keines! dem nicht Schmerz und Reue sei Gefährte, // Überall verfolgt die Plagegöttin dich. (Karoline von Günderrode)
Unglaube ist der erste Schritt zur Philosophie. (Denis Diderot)
Die Natur liebt es, sich zu verbergen. (Heraklit)
Hüte Dich Felice das Leben für banal zu halten, wenn banal einförmig, einfach kleinsinnig heißen soll, das Leben ist bloß schrecklich, das empfinde ich, wie kaum ein anderer. Oft - und im Innersten vielleicht ununterbrochen - zweifle ich daran ein Mensch zu sein. (Franz Kafka)
Einmal begonnen ist halb schon getan. Entschließ dich zur Einsicht! Fange nur an! (Horaz)
Freude ist nicht allein eine Gemüts-Bewegung, sondern auch eine Pflicht des Christen, Phil 4,4, und unter widrigen Umständen der höchste Grad der Geduld und deren Hauptkraft. (Johann Albrecht Bengel)
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