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Die Träne quillt, die Erde hat mich wieder.
Unsere besten Zitate
Mein bester Freund ist ein Mensch, der mir ein Buch gibt, das ich noch nicht gelesen habe. (Abraham Lincoln)
Es gibt keine schlechten Bilder; so sieht dein Gesicht eben manchmal aus. (Abraham Lincoln)
Der Mensch wird zerbrochen geboren. Sein Leben ist Flickwerk. Die Gnade Gottes ist der Leim. (Eugene O'Neill)
Der Erwachsene ist in seinem Verhältnis zum Kind egozentrisch - nicht egoistisch, aber egozentrisch. Alles, was die Seele des Kindes angeht, beurteilt er nach seinen eigenen Maßstäben, und dies muss zu einem immer größeren Unverständnis führen. Von diesem Standpunkt aus erscheint ihm das Kind als ein leeres Wesen, das der Erwachsene mit etwas anzufüllen berufen ist, als ein träges und unfähiges Wesen, dem er jegliche Verrichtung abnehmen muss, als ein Wesen ohne innere Führung, das der Führung d...
Ach, die Liebe läßt das Menschenherz zum Pilzgarten werden, einem üppigen und unverschämten Garten, in dem geheimnisvolle und freche Pilze stehen (Knut Hamsun)
Unsere Kultur erinnert an einen kraftstrotzenden Menschen, dem gesundheitlich gar nichts fehlt - es sei denn vielleicht im Hirn oder im Zentralnervensystem. (Hendrik de Man)
Ich werde jetzt eine kleine Pause machen. (Kathleen Ferrier)
Der Verrückte schreibt, und der Flegel antwortet nicht. Das nennt man Korrespondenz. (Konstanty Ildefons Gałczyński)
Die Urform der Novelle ist die Anekdote. (Rudolf Leonhard)
Es darf Dinge in einem Buch geben, die nur Kinder lustig finden, meinetwegen auch Dinge, die Kinder und Erwachsene lustig finden; aber in einem Kinderbuch darf es niemals etwas geben, das nur Erwachsene lustig finden. Denn es ist eine Unverschämtheit dem Kind gegenüber – das das Buch lesen soll. (Astrid Lindgren)
Die besten Dinge verdanken wir dem Zufall. (Giacomo Casanova)
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. (Abraham Lincoln)
Auf ein Pferd, das aus Angst gehorcht, ist kein Verlass. Es wird immer etwas geben, vor dem es sich mehr fürchtet, als vor dem Reiter. Wenn es aber seinem Reiter vertraut, wird es ihn fragen, was es tun soll, wenn es sich fürchtet. (Antoine de Pluvinel)
Wer nicht vergeben kann, der kann auch nicht lieben. (Martin Luther King)
Letzten Endes werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde. (Martin Luther King)
Ein wahrhaftiger Frieden ist nicht durch das Fehlen von Spannungen, sondern durch die Vorherrschaft der Gerechtigkeit ausgezeichnet. (Martin Luther King)
Blumen sind das Lächeln der Natur. Es geht auch ohne sie, aber nicht so gut. (Max Reger)
Alles freuet sich und hoffet, wenn der Frühling sich erneut. (Friedrich Schiller)
Gegen Zielsetzung ist nichts einzuwenden, sofern man sich dadurch nicht von interessanten Umwegen abhalten lässt. (Mark Twain)
Gute Lehren haben wir genug, aber wenig gute Lehrer. (Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues)
Gute Vorsätze sind Schecks, auf eine Bank ausgestellt, bei der man kein Konto hat. (Oscar Wilde)
Die meisten Leute feiern Weihnachten, weil die meisten Leute Weihnachten feiern. (Kurt Tucholsky)
Das Wichtigste ist, dass man nicht aufhört zu fragen. (Albert Einstein)
Reichtum ist das geringste Ding auf Erden und das allerkleinste Geschenk, das Gott dem Menschen geben kann. Darum gibt unser Herrgott gewöhnlich Reichtum den groben Eseln, denen er sonst nichts gönnt. (Martin Luther)
Die Welt ist wie ein trunkener Bauer: Hebt man ihn auf einer Seite in den Sattel, so fällt er auf der anderen Seite wieder herab. (Martin Luther)
Die Frau soll dafür sorgen, dass ihr Mann gern nach Hause kommt, und er soll dafür sorgen, dass sie ihn nur ungern wieder gehen lässt. (Martin Luther)
Nichts wird langsamer vergessen als eine Beleidigung und nichts eher als eine Wohltat. (Martin Luther)
Wenn man jedes Jahr eine bösartige Gewohnheit ausreißt, wird mit der Zeit der schlimmste Mensch gut. (Benjamin Franklin)
Eine Chance zu sehen ist keine Kunst. Die Kunst ist es, eine Chance als Erster zu sehen. (Benjamin Franklin)
Wenn man es nicht schafft zu planen, plant man, es nicht zu schaffen. (Benjamin Franklin)
Im zwanzigsten Lebensjahr regiert der Wille, im dreißigsten das Wissen, im vierzigsten das Urteil. (Benjamin Franklin)
Verlorene Zeit wird nie wieder gefunden. (Benjamin Franklin)
Hüte dich auch vor geringsten Ausgaben. Ein kleines Loch kann ein großes Schiff versenken. (Benjamin Franklin)
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Gut gemacht ist besser als gut gesagt. (Benjamin Franklin)
Liebst du das Leben? Dann vergeude keine Zeit, denn daraus besteht das Leben. (Benjamin Franklin)
Verstecke deine Talente nicht. Sie wurden dir zum Gebrauch gegeben. Was bedeutet eine Sonnenuhr im Schatten? (Benjamin Franklin)
Die Eigenschaften unserer Nebenmenschen sind uns immer nur ihrer qualitativen Bedeutung nach offenbar; und es ist nie vorzusehen, bis zu welchem Grad irgendeine Eigenschaft unter bestimmten Umständen sich zu entwickeln vermag. (Arthur Schnitzler)
Nicht die Psychoanalyse ist neu, sondern Freud. Sowie nicht Amerika neu war, sondern Columbus. Psychoanalyse gab es immer; jeder Arzt, jeder Dichter, jeder Staatsmann, jeder Menschenkenner mußte es sein, war es unbewußt oder automatisch. (Arthur Schnitzler)
Was soll mir das Geschwätz, ich habe mich in meinem Leben nicht um Politik gekümmert. - Was hilfts Dir mein Freund. Sie kümmert sich um Dich, in jedem Augenblick Deines Lebens. (Arthur Schnitzler)
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