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und wer des knäuels zartes ende hält, // der schlingt sich wohl durchs labyrinth der welt.
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der mensch den ich gesucht habe
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zitate aus faust das auge sieht den himmel offen, es schwelgt das herz
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Unsere besten Zitate
Diejenigen, die das Schlechte in Menschen suchen, werden es mit Sicherheit finden. (Abraham Lincoln)
Nichts in der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
Hass wurzelt in der Furcht, und die Liebe ist das einzige Mittel gegen Haß und Furcht. (Martin Luther King)
Auch ich kann daran zerbrechen, aber beugen werde ich mich nie. (Abraham Lincoln)
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge. (Wilhelm Busch)
Ein gutes Gewissen ist ein ständiges Weihnachten. (Benjamin Franklin)
Einsamkeit heißt, in der Zeitung zu stehen. (Falco)
Musik ist die beste Stärkung für einen betrübten Menschen. Dadurch wird das Herz wieder zufrieden, neu belebt und erfrischt. (Martin Luther)
Die Begierde ist nach der Erfüllung der Wünsche ebenso ungestillt, wie sie es vorher war. (Martin Luther)
Hüte dich, alles, was du besitzest, als dein Eigentum zu betrachten! (Benjamin Franklin)
Wer der Meinung ist, dass für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist. (Benjamin Franklin)
Wer im Leben selbst kein Ziel hat, kann wenigstens das Vorankommen der anderen stören. (Benjamin Franklin)
Kein Literat, auch von den glänzendsten Gaben, ist jemals zum Dichter geworden. (Arthur Schnitzler)
Es fließen ineinander Traum und Wachen, Wahrheit und Lüge. Sicherheit ist nirgends. Wir wissen nichts von anderen, nichts von uns. Wir spielen immer, wer es weiß, ist klug. (Arthur Schnitzler)
Wintemacht Es war einmal eine Glocke, die machte baum, baum... Und es war einmal eine Flocke, die fiel dazu wie im Traum... Die fiel dazu wie im Traum... Die sank so leis hernieder, wie ein Stück Engleingefieder aus dem silbernen Sternenraum. Es war einmal eine Glocke, die machte baum, baum... Und dazu fiel eine Flocke, so leis als wie ein Traum... So leis als wie ein Traum ... Und als vieltausend gefallen leis, da war die ganze Erde weiß, als wie von Engleinflaum. Da war die ganze Erde weiß, al...
Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. (Benjamin Franklin)
Menschenrechte sind Frauenrechte und Frauenrechte sind Menschenrechte. Wir dürfen nicht vergessen, dass zwischen diesen Rechten das Recht besteht, frei zu reden – und das Recht gehört zu werden. (Hillary Clinton)
Freiheit – hat sie erst einmal Wurzeln geschlagen – ist sie eine Pflanze, die sehr schnell wächst. (George Washington)
Wenn ich Gutes tue, fühle ich mich gut. Wenn ich Schlechtes tue, fühle ich mich schlecht. Das ist meine Religion. (Abraham Lincoln)
Der asketische Stoiker oder Kyniker bedarf des Selbstbetruges nicht. (Theodor Geiger)
Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen. (George Santayana)
Man sollte den Glauben achten, wie man die Liebe achtet. (Waldemar Bonsels)
Laßt uns nit lossurren wie die Bremsen, daß uns ein Wind aufbrauset und ein anderer zerweht. (Friedrich Wolf)
Höflichkeit ist doch die sicherste Form der Verachtung. (Heinrich Böll)
Weniges, aber Reifes. (Carl Friedrich Gauß)
Wenn es mir gegeben ist, die Welt ein wenig besser zu machen, für uns, für unsere Kinder, so werde ich glücklich sein, was mir auch immer geschehe. (Martin Luther King)
Ohne Liebe wird Mildtätigkeit zum Egoismus, Märtyrertum zu geistlicher Überheblichkeit. (Martin Luther King)
Keine Arbeit ist unbedeutend. Jede Arbeit zum Nutzen der Menschheit hat ihre Würde und Wichtigkeit, und jede sollte mit dem steten Streben nach Vollkommenheit getan werden. (Martin Luther King)
Eine Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er. (Martin Luther)
Dass die Vögel der Sorge und des Kummers über deinem Haupt fliegen, kannst du nicht ändern. Aber dass sie Nester in deinem Haar bauen, das kannst du verhindern. (Martin Luther)
Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, bleibt ein Narr sein Leben lang. (Martin Luther)
Ein wohlgefülltes Haus, ein wohlgepflügtes Feld und eine kleine Frau voll guten Willens, das sind große Reichtümer. (Benjamin Franklin)
Die eine Hälfte der Menschheit tadelt, was getan wird. Die andere Hälfte der Menschheit tut, was getadelt wird. (Benjamin Franklin)
Geiz und Glück werden sich niemals kennenlernen. (Benjamin Franklin)
Ein wahrhaft großer Mann wird weder einen Wurm zertreten noch vor dem Kaiser kriechen. (Benjamin Franklin)
Eine Stunde konzentrierter Arbeit facht die Lebensfreude besser an als ein Monat dumpfen Brütens. (Benjamin Franklin)
Es ist leichter das erste Verlangen zu unterdrücken, als alle folgenden zu befriedigen. (Benjamin Franklin)
Mit kleinen Hieben fällt man auch große Bäume. (Benjamin Franklin)
Man accordirt nicht mehr mit mir, ich fodere und man zahlt. (Ludwig van Beethoven)
Fürst, was Sie sind, sind Sie durch Zufall und Geburt, was ich bin, bin ich durch mich; Fürsten hat es und wird es noch Tausende geben; Beethoven gibt’s nur einen. (Ludwig van Beethoven)
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