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Unsere besten Zitate
Hüte dich auch vor geringsten Ausgaben. Ein kleines Loch kann ein großes Schiff versenken. (Benjamin Franklin)
Nach Leiden und Verlusten werden die Menschen bescheidener und weiser. (Benjamin Franklin)
Wenn der Brunnen ausgetrocknet ist, erkennen wir den Wert des Wassers. (Benjamin Franklin)
Wer einmal völlig begriffen hat, dass er sterblich ist, für den hat eigentlich die Agonie schon begonnen. (Arthur Schnitzler)
Der Dichter scheint sich vom Literaten manchmal nur durch seine geringere Geschicklichkeit in den Bemühungen um einen äußeren Erfolg zu unterscheiden, der ihm oft erst die Voraussetzung für die Möglichkeit weiteren Schaffens bieten würde oder bietet. (Arthur Schnitzler)
Blumen sind die Liebesgedanken der Natur. (Bettina von Arnim)
Wahre Poesie beginnt, wie die echte Barmherzigkeit, im eigenen Hause. (Charles Kingsley)
Was ganz leicht ist, kann auch nicht sehr kunstreich sein. Was aber kunstreich ist, das will Fleiß, Mühe und Arbeit haben. (Albrecht Dürer)
Der Charakter ist wie ein Baum und der Ruf sein Schatten. Der Schatten ist das, wofür wir ihn halten, und der Baum ist das Echte. (Abraham Lincoln)
O Gott, nur nicht sterben im dumpfen Bett // unter Decken und Laken anständig nett, // von nassen Gesichtern betrauert. // Nein, umfallen möchte ich wie ein Baum // im Wald irgendwo und halb im Traum, // von niemand gesehn und bedauert. (Knut Hamsun)
Uns kann man nicht eintauschen, uns kann man nicht verhandeln, und uns kann man auch nicht verkaufen. Es ist unmöglich, auf dem Rücken eines solch tapferen, standhaften Volkes einen faulen Kompromiß zu schließen. (Ernst Reuter)
Es ist eben nicht so, als ob man Roboter nur in den Fabriken fände; und es braucht nur ein wenig Nachdenken über den Rahmen, in welchem sich das Leben des modernen Städters abpielt, um zu der Schlußfolgerung zu gelangen, daß wir alle in irgendeiner Hinsicht Roboter sind. (Hendrik de Man)
Seltsames Zwischenspiel! Ja, unser Leben ist nichts als ein seltsames, dunkles Zwischenspiel im elektrischen Feuerwerk von Gottvater! (Eugene O'Neill)
Denke immer daran, deine eigene Entschlossenheit, erfolgreich zu sein, ist wichtiger als alles andere. (Abraham Lincoln)
Der unzufriedene Mensch findet keinen bequemen Stuhl. (Benjamin Franklin)
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. (Mahatma Gandhi)
Wer sich in Schulden steckt, gibt anderen ein Recht über seine Freiheit. (Benjamin Franklin)
Liebst Du das Leben, dann nutze die Zeit, denn daraus ist es gemacht. (Benjamin Franklin)
Willst du den Wert des Geldes kennenlernen, geh und versuche dir welches zu borgen. (Benjamin Franklin)
Wer Eitelkeit zum Mittagsbrot hat, bekommt Verachtung zum Abendbrot. (Benjamin Franklin)
Ein Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange darauf freut. (Arthur Schnitzler)
In den Beziehungen zwischen Menschen gibt es so wenig einen Stillstand wie im Leben des Einzelnen. (Arthur Schnitzler)
Dreimal umziehen ist so schlimm wie einmal abbrennen. (Benjamin Franklin)
Gläubiger haben ein besseres Gedächtnis als Schuldner. (Benjamin Franklin)
Jeder Dichter ist Realist und Idealist, Impressionist und Expressionist, Naturalist und Symbolist zugleich, oder er ist überhaupt keiner. (Arthur Schnitzler)
Versäume nie eine gute Chance, den Mund zu halten. (Will Rogers)
Beethoven begreift in sich die ganze, runde, komplexe Menschennatur. [...] Niemals hat ein Musiker von der Harmonie der Sphären, dem Zusammenklang der Gottesnatur, mehr gewußt und mehr erlebt als Beethoven. (Wilhelm Furtwängler)
Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, dann möchte ich, wenn ich sterbe, dorthin kommen, wo die Hunde sind. (Will Rogers)
Nichts ist so einfach wie Kritik. Es gehört nicht viel dazu zu erkennen, daß etwas nicht richtig läuft, aber es bedarf einigen Scharfsinns herauszufinden, was die Sache wieder ins Lot bringen kann. (Will Rogers)
Man muss reisen, um zu lernen. (Mark Twain)
Amerika ist eine Nation, die viele sonderbare Erfindungen macht, um irgendwohin zu gelangen, und die dann nicht weiß, was sie tun soll, wenn sie dort angekommen ist. (Will Rogers)
Zu viele Leute geben Geld aus, das sie nicht haben, um Dinge zu kaufen, die sie nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die sie nicht mögen. (Will Rogers)
Im Herbst sammelte ich alle meine Sorgen und vergrub sie in meinem Garten. Als der Frühling wiederkehrte – im April – um die Erde zu heiraten, da wuchsen in meinem Garten schöne Blumen. (Khalil Gibran)
Jeder muss den Mut seiner Meinung haben. (Alexander von Humboldt)
Carpe Diem (Horaz)
Wir sind eine Gesellschaft notorisch unglücklicher Menschen: einsam, von Ängsten gequält, deprimiert, destruktiv, abhängig - jene Menschen, die froh sind, wenn es ihnen gelingt, jene Zeit 'totzuschlagen', die sie ständig einzusparen versuchen. (Erich Fromm)
Klotzen, nicht Kleckern! (Heinz Guderian)
Der Kern des Historismus besteht in der Ersetzung einer generalisierenden Betrachtung geschichtlich-menschlicher Kräfte durch eine individualisierende Betrachtung. (Friedrich Meinecke)
Demokratie kann sich nicht dadurch verteidigen, daß sie sich selbst aufgibt. (Hans Kelsen)
Ein gut angewendetes Leben ist lang. (Leonardo da Vinci)
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