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Unsere besten Zitate
Nach Leiden und Verlusten werden die Menschen bescheidener und weiser. (Benjamin Franklin)
Wenn du den Wert des Geldes kennenlernen willst, versuche, dir welches zu leihen. (Benjamin Franklin)
Wenn der Brunnen ausgetrocknet ist, erkennen wir den Wert des Wassers. (Benjamin Franklin)
In den Beziehungen zwischen Menschen gibt es so wenig einen Stillstand wie im Leben des Einzelnen. (Arthur Schnitzler)
Der Dichter scheint sich vom Literaten manchmal nur durch seine geringere Geschicklichkeit in den Bemühungen um einen äußeren Erfolg zu unterscheiden, der ihm oft erst die Voraussetzung für die Möglichkeit weiteren Schaffens bieten würde oder bietet. (Arthur Schnitzler)
Was soll mir das Geschwätz, ich habe mich in meinem Leben nicht um Politik gekümmert. - Was hilfts Dir mein Freund. Sie kümmert sich um Dich, in jedem Augenblick Deines Lebens. (Arthur Schnitzler)
Wahre Poesie beginnt, wie die echte Barmherzigkeit, im eigenen Hause. (Charles Kingsley)
Das Stück war ein großer Erfolg. Nur das Publikum ist durchgefallen. (Oscar Wilde)
Was ganz leicht ist, kann auch nicht sehr kunstreich sein. Was aber kunstreich ist, das will Fleiß, Mühe und Arbeit haben. (Albrecht Dürer)
Der Charakter ist wie ein Baum und der Ruf sein Schatten. Der Schatten ist das, wofür wir ihn halten, und der Baum ist das Echte. (Abraham Lincoln)
Eine Giftschlange zähmt man nit, man zertritt sie! (Friedrich Wolf)
O Gott, nur nicht sterben im dumpfen Bett // unter Decken und Laken anständig nett, // von nassen Gesichtern betrauert. // Nein, umfallen möchte ich wie ein Baum // im Wald irgendwo und halb im Traum, // von niemand gesehn und bedauert. (Knut Hamsun)
Es ist eben nicht so, als ob man Roboter nur in den Fabriken fände; und es braucht nur ein wenig Nachdenken über den Rahmen, in welchem sich das Leben des modernen Städters abpielt, um zu der Schlußfolgerung zu gelangen, daß wir alle in irgendeiner Hinsicht Roboter sind. (Hendrik de Man)
Die Welt schändet immer, was man loben soll, und lobt, was man schänden soll. (Martin Luther)
Es gibt keine schlimmere Missgunst in der Welt als die der Heuchler. In einem Wegelagerer und in einer Hure ist mehr Barmherzigkeit als in einem Heuchler. (Martin Luther)
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. (Mahatma Gandhi)
Besuch ist wie Fisch - nach drei Tagen beginnt er zu stinken. (Benjamin Franklin)
Schreib alle Unbill in den Staub, alle Wohltaten in Marmor! (Benjamin Franklin)
Dreimal umziehen ist so schlimm wie einmal abbrennen. (Benjamin Franklin)
Gläubiger haben ein besseres Gedächtnis als Schuldner. (Benjamin Franklin)
Liebst Du das Leben, dann nutze die Zeit, denn daraus ist es gemacht. (Benjamin Franklin)
Wer Eitelkeit zum Mittagsbrot hat, bekommt Verachtung zum Abendbrot. (Benjamin Franklin)
Wer einmal völlig begriffen hat, dass er sterblich ist, für den hat eigentlich die Agonie schon begonnen. (Arthur Schnitzler)
Ein Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange darauf freut. (Arthur Schnitzler)
Jeder Dichter ist Realist und Idealist, Impressionist und Expressionist, Naturalist und Symbolist zugleich, oder er ist überhaupt keiner. (Arthur Schnitzler)
Beethoven begreift in sich die ganze, runde, komplexe Menschennatur. [...] Niemals hat ein Musiker von der Harmonie der Sphären, dem Zusammenklang der Gottesnatur, mehr gewußt und mehr erlebt als Beethoven. (Wilhelm Furtwängler)
Amerika ist eine Nation, die viele sonderbare Erfindungen macht, um irgendwohin zu gelangen, und die dann nicht weiß, was sie tun soll, wenn sie dort angekommen ist. (Will Rogers)
Zu viele Leute geben Geld aus, das sie nicht haben, um Dinge zu kaufen, die sie nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die sie nicht mögen. (Will Rogers)
Nichts ist so einfach wie Kritik. Es gehört nicht viel dazu zu erkennen, daß etwas nicht richtig läuft, aber es bedarf einigen Scharfsinns herauszufinden, was die Sache wieder ins Lot bringen kann. (Will Rogers)
Der Kern des Historismus besteht in der Ersetzung einer generalisierenden Betrachtung geschichtlich-menschlicher Kräfte durch eine individualisierende Betrachtung. (Friedrich Meinecke)
Demokratie kann sich nicht dadurch verteidigen, daß sie sich selbst aufgibt. (Hans Kelsen)
Je mehr Du Deinem Mann Freiheit läßt, je mehr Du darin Deine Gefühle und Dein Vertrauen offenbarst, desto liebenswerter wirst Du ihm erscheinen und desto anhänglicher wird er Dir sein. (Maria Theresia)
Die Gedanken sind frei, Wer kann sie erraten? Sie fliegen vorbei Wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, Kein Jäger sie schießen, mit Pulver und Blei. Die Gedanken sind frei. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Versäume nie eine gute Chance, den Mund zu halten. (Will Rogers)
Carpe Diem (Horaz)
Wir sind eine Gesellschaft notorisch unglücklicher Menschen: einsam, von Ängsten gequält, deprimiert, destruktiv, abhängig - jene Menschen, die froh sind, wenn es ihnen gelingt, jene Zeit 'totzuschlagen', die sie ständig einzusparen versuchen. (Erich Fromm)
Klotzen, nicht Kleckern! (Heinz Guderian)
Ein gut angewendetes Leben ist lang. (Leonardo da Vinci)
Eine dösende Katze ist das Abbild perfekter Seligkeit. (Jules Champfleury)
Man kann nicht sagen, dass die Zivilisation keine Fortschritte macht: Für jeden Krieg wird eine neues Todesart entwickelt. (Will Rogers)
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