Unsere besten Zitate

Es ist gefährlich, zu lange zu schweigen. Die Zunge verwelkt, wenn man sie nicht gebraucht. (Astrid Lindgren)
Die strengsten Richter eines Mannes sind seine Kinder. (Thornton Wilder)
Ohne Glaube, Liebe, Hoffnung gibt es logischerweise kein Leben. Das resultiert alles voneinander. (Ödön von Horváth)
Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will. (Galileo Galilei)
Liebe ist die beständigste Macht der Welt. (Martin Luther King)
Wir machen die Calender, aber Gott machet das Wetter. (Julius Wilhelm Zincgref)
Bekanntlich braucht man zum Denken einen Stuhl, auf dem man sitzt. (Ödön von Horváth)
Mylord, warum fahren Sie nicht fort? Ich habe keine Angst zu sterben. (Maria II. von England)
Wir sind das Volk, die Menschheit wir, // Sind ewig drum, trotz alledem! // Trotz alledem und alledem! // So kommt denn an, trotz alledem! // Ihr hemmt uns, doch ihr zwingt uns nicht – // Unser die Welt trotz alledem! (Ferdinand Freiligrath)
Ein neues Jahr erwartet uns, wie ein Kapitel in einem Buch, das darauf wartet, geschrieben zu werden. Wir können diese Geschichte mitschreiben indem wir uns Ziele setzen. (Melody Beattie)
Ich habe noch nie einen Mann getroffen, der so ignorant war, dass ich nichts von ihm lernen konnte. (Galileo Galilei)
Alles, was an Großem in der Welt geschah, vollzog sich zuerst in der Phantasie des Menschen. (Astrid Lindgren)
Mein letzter Wunsch ist, den Krieg, dieses Brandmal am Körper der Menschheit, von der Erde verschwinden zu sehen. (George Washington)
Weihnachten ist keine Jahreszeit. Es ist ein Gefühl. (Edna Ferber)
Die Natur ist unerbittlich und unveränderlich, und es ist ihr gleichgültig, ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handelns dem Menschen verständlich sind oder nicht. (Galileo Galilei)
Ein scharfer Verstand ohne ein weiches Herz ist kalt und läßt ein Leben in ständigem Winter erstarren, dem die Wärme des Frühlings und die Hitze des Sommers fehlt. (Martin Luther King)
Toleranz heißt: die Fehler der anderen entschuldigen. Takt heißt: sie nicht bemerken. (Arthur Schnitzler)
Jeder ist unwissend, jedoch auf verschiedenen Gebieten. (Will Rogers)
Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war. (Mark Twain)
Die Liebe fordert alles und ganz mit Recht, so ist es mir mit dir, dir mit mir. (Ludwig van Beethoven)
Es ist viel schwerer, sich selbst zu verurteilen, als über andere zu richten. (Antoine de Saint-Exupéry)
Deine Kleidung sollte eng genug sein, um zu zeigen, dass du eine Frau bist – aber weit genug, um zu zeigen, dass du eine Dame bist. (Marilyn Monroe)
Das Buch der Natur ist mit mathematischen Symbolen geschrieben. (Galileo Galilei)
Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen. (Galileo Galilei)
Mitten im Weltenbau steht der Mensch. Denn er ist bedeutender als die übrigen Geschöpfe, die abhängig von jener Weltstruktur bleiben. An Statur ist er zwar klein, an Kraft seiner Seele jedoch gewaltig. (Hildegard von Bingen)
Der Mensch weiß wohl um das Gute, auch wenn er es nicht tut. (Hildegard von Bingen)
Einzig der Mensch geht aufrecht einher und blickt mit seinem Antlitz empor zum Himmel, während die übrigen Lebewesen zur Erde geneigt und dem Menschen unterworfen sind. (Hildegard von Bingen)
Eine alte Jungfer zu sein ist wie Ertrinken - eine wunderbare Erfahrung, wenn man nicht mehr dagegen ankämpft. (Edna Ferber)
Der Frühling ist eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit. (Henry David Thoreau)
Demokratie ist Regierung des Volkes, durch das Volk und für das Volk. (Abraham Lincoln)
Sex ist ein Teil der Natur. Ich schließe mich der Natur an. (Marilyn Monroe)
Wenn ich immer alle Regeln befolgt hätte, hätte ich es nie zu etwas gebracht. (Marilyn Monroe)
Ein kluges Mädchen küsst, aber liebt nicht, hört zu, aber glaubt nicht und verlässt, bevor sie verlassen wird. (Marilyn Monroe)
Die Rose spricht alle Sprachen der Welt. (Ralph Waldo Emerson)
Ein Kuss ist eine Sache, für die man beide Hände braucht. (Mark Twain)
Eine der Grundlagen der Dressur ist das Regelmaß der Gangart. Denken Sie ständig daran. (Nuno Oliveira)
Alles, was durch die Weisheit hervorgegangen ist, lebt in ihr wie ein reiner und einzig schöner Schmuck und strahlt im lautersten Glanz seines Wesens. (Hildegard von Bingen)
Der Winter zähmt Mensch und Tier. (William Shakespeare)
Unser Leben kann nicht immer voller Freude, aber immer voller Liebe sein. (Thomas von Aquin)
Man muss lange leben, um ein Mensch zu werden. (Antoine de Saint-Exupéry)

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