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Drei Dinge kehren nie: // Der Pfeil, der abgeschossen, // Das ausgesprochne Wort, // Die Tage, die verflossen. (Georg Friedrich Daumer)
Die Dichter, das sind die großen Träumer ihres Volkes... // die Träumer seiner Sehnsucht! (Cäsar Flaischlen)
Was jung ist, // will jung sein, // das ist so Brauch! // als wir jung waren, // wollten wir's auch! (Cäsar Flaischlen)
Höchste Aufgabe des Physikers ist also das Aufsuchen jener allgemeinsten elementaren Gesetze, aus denen durch reine Deduktion das Weltbild zu gewinnen ist. Zu diesen elementaren Gesetzen führt kein logischer Weg, sondern nur die auf Einfühlung in die Erfahrung sich stützende Intuition. (Albert Einstein)
Noch eine Art Anwendung des Relativitätsprinzips zum Ergötzen des Lesers: Heute werde ich in Deutschland als „Deutscher Gelehrter“ in England als „Schweizer Jude“ bezeichnet; sollte ich aber einst in die Lage kommen, als „bète noire“ [schwarzes Schaf] präsentiert zu werden, dann wäre ich umgekehrt für die Deutschen ein „Schweizer Jude“, für die Engländer ein „deutscher Gelehrter“. (Albert Einstein)
Das Dasein ist köstlich, man muß nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen. (Peter Rosegger)
Arbeit ist oft die einzige Erholung von der Last des Daseins. (Peter Rosegger)
Die Moral ist immer die Zuflucht der Leute, welche die Schönheit nicht begreifen. (Oscar Wilde)
Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich weiß nicht, welche Waffen in einem dritten Weltkrieg zur Anwendung kommen. Aber ich kann Ihnen sagen, was sie im vierten benutzen werden: Steine. (Albert Einstein)
Der Mensch ist darum unglücklich, weil er die Natur verkennt. (Paul-Henri Thiry D'Holbach)
Zwang tötet alle edle, freiwillige Hingebung. (Adolph Freiherr Knigge)
Herr, wenn der heilige Antonius in der Wüste // ein so anmutiges Gesicht, // mit diesem lächelnden halb geöffneten Mündchen gesehen hätte, // wäre er entweder auf der Stelle tot umgefallen // oder hätte mit all seinen Organen durcheinander // bestimmt auf das Paradies gepfiffen! (Giorgio Baffo)
Wenn du geschwiegen hättest, hätte ich es eingesehen. (Boëthius)
Ich bin ein leidenschaftlicher Raucher, ich rauch schon, seit ich atmen kann, inzwischen hat's sogar meine Mutter gemerkt. (Falco)
Ein furchtbar wüthend Schreckniß ist // Der Krieg, die Heerde schlägt er und den Hirten. (Friedrich Schiller)
Bei leerem Magen // Sind alle Uebel doppelt schwer. (Christoph Martin Wieland)
Und bring', da hast du meinen Dank // Mich vor die Weiblein ohn' Gestank. // Mußt alle garst'gen Worte lindern, // Aus Scheißkerl Schurken, aus Arsch mach Hintern, // Und gleich' das Alles so fortan, // Wie du's wohl ehmals schon getan. (Johann Wolfgang von Goethe)
O ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt, und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da, wie ein mißratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß, und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab. (Friedrich Hölderlin)
Aber alles, was vortrefflich ist, ist ebenso schwierig wie selten. (Baruch de Spinoza)
Die Trunckenheit verwirret / verführet / und verblendet dem Menschen sein ohne deme inficirtes Gehirn... (Abraham a Sancta Clara)
Die Steine wachsen, die Pflanzen wachsen und leben, die Tiere wachsen, leben und empfinden. (Carl von Linné)
Freundschaft ist die Ehe der Seele und diese Ehe ist der Scheidung unterworfen. (Voltaire)
Die Leidenschaft der höchsten Liebe findet wohl auf Erden ihre Befriedigung nie. (Susette Gontard)
Ich überlasse es denen, die die mechanische Erzeugung der Weltkörper nicht zugeben können, aus den Bewegungsgründen der Wahl Gottes diese so besondere Übereinstimmung, wo sie können, zu erklären. (Immanuel Kant)
Wie gut mir doch die Sterne die Zukunft vorausgesagt haben - mein Schicksal mit den Frauen, die ich liebe! Seit jener letzten Nacht giltst Du mir von den Sternen für mich vorausbestimmt - Du Kreuz des Südens über meiner Fahrt. (Otto Gross)
Verschiedenheit der Religionen: ein wunderlicher Ausdruck! gerade, als ob man von verschiedenen Moralen spräche. (Immanuel Kant)
Überhaupt sehe ich den Schriften, die Sie noch versprochen haben, mit der größten Erwartung entgegen; der Nutzen, den Sie mit den moralischen besonders stiften werden, wird unsäglich seyn, da schon die Grundlegung meines Erachtens das Verdienst hat, die ganze Sittlichkeit zuerst fest gegründet zu haben, und alle, so wohlthätig für unser Geschlecht, von der Speculation ab zur Thätigkeit rufen. (Gottlieb Hufeland)
Mädchen und Gold sind desto weicher, je reiner sie sind. (Jean Paul)
Z'Basel an mim Rhi, // jo dört möchti si! // Weiht nit d'Luft so mild und lau, //und der Himmel isch so blau //an mim liebe Rhi. (Johann Peter Hebel)
Denn Schwärmerey steckt wie der Schnuppen an. // Man fühlt, ich weis nicht was, und eh man wehren kann, // Ist unser Kopf des Herzens nicht mehr mächtig. (Christoph Martin Wieland)
Das Beste, was wir von der Geschichte haben, ist der Enthusiasmus, den sie erregt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Liebchen, ade! Scheiden tut weh! // Morgen, da geht's in die wogende See. (Wilhelm Gerhard)
Trifft dich des Schicksals Schlag, so mach' es wie der Ball: // Je stärker man ihn schlägt, je höher fliegt er all. (Friedrich Rückert)
Es schadet nichts, in einem Entenhof geboren zu sein, wenn man nur in einem Schwanenei gelegen hat. (Hans Christian Andersen)
Frisch also! Mutig an's Werk! (Friedrich Schiller)
Die wahre Weisheit ist die Begleiterin der Einfalt. (Immanuel Kant)
Aufgabe des Historikers ist es nicht, Tugendpreise zu verteilen, Denkmalsentwürfe vorzuschlagen, noch irgendeinen Katechismus aufzustellen; er hat vielmehr das am wenigsten Individuelle in den Ereignissen zu verstehen; die Fragen, die Chronikschreiber interessieren und Romanschriftsteller begeistern, läßt er am liebsten beiseite. (Georges Sorel)
So ist es also das Schicksal Deutschlands immer gewesen, daß seine Bewohner, durch das Gefühl ihrer Tapferkeit hingerissen, an allen Kriegen Teil nahmen; oder daß es selbst der Schauplatz blutiger Auftritte war. (Wilhelm Raabe)
Alle Dinge sind herrlich zu SEHN, aber schrecklich zu SEYN. (Arthur Schopenhauer)
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