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Oft gesucht
Die Träne Quillt
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„Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“ Georg Christoph Lichtenberg
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Mit den Jahren steigern sich die Prüfungen
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überzeugungen sind gefährlichere feinde der wahrheit als lügen.
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denn je mehr erkenntnis einem Ding innewohnt desto größer
Die neuesten Zitate
Unter Umständen ist es für manches Kind am besten, wenn es gar nicht erzogen wird. (Peter Rosegger)
Besser ein sprühendes Herz, denn ein kaltes und sprödes. (Peter Rosegger)
Der Mensch versteht an fremdem Sange nur das, was er selbst schon empfunden; im wortlosen Liede, in der Musik findet er genau soviel, als er selbst hinzulegen hat. (Peter Rosegger)
Die Religion ist das Krankenhaus der Seele, welche die Welt verwundet hat. (Jean Antoine Petit-Senn)
Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher. (Franz-Josef Strauß)
Die Kinder scheinen ja für einen Himmel geboren zu sein, denn ihre jungen Sinne sind eingerichtet, lediglich um zu genießen. Für diese Erde, in die sie sich denn nun doch schicken müssen, haben wir sie zu erziehen. Nur nicht zu voreilig. Lassen wir die kleinen Herzen sich stärken an kindlicher Lust, sich erwärmen an Weltglauben und Gottesglauben, denn sie werden diese Stärke und Wärme brauchen können, wenn einst manches um sie zusammenstürzt und kalt wird. (Peter Rosegger)
Die Lüge muß hier gangbare Münze seyn, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet. (Friedrich Schiller)
Was soll nicht alles (Max Stirner)
Das Wandern ist des Müllers Lust, // Das Wandern! // Das muß ein schlechter Müller sein, // Dem niemals fiel das Wandern ein, // Das Wandern. (Wilhelm Müller)
Ach, Unsinn", sagte er [Beethoven], "ich habe nie daran gedacht, wegen Ruhm und Ehre zu schreiben. Was in meinem Herzen ist, muß heraus, und deswegen schreibe ich. (Ludwig van Beethoven)
O Herr, gib jedem seinen eignen Tod, // das Sterben, das aus jenem Leben geht, // darin er Liebe hatte, Sinn und Not. (Rainer Maria Rilke)
[...] dass Einfluss und Ehre nicht selten dem entgegen kommen, der sie am wenigsten sucht. (Titus Livius)
Man soll alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der wohlfeile, schnelle, sichere und regelmäßige Transport von Personen und Gütern ist einer der mächtigsten Hebel des Nationalwohlstandes und der Civilisation nach allen ihren Verzweigungen. (Friedrich List)
Wer Sonnenstrahlen machen will, der ist ein Quacksalber, und kennt weder sich noch die Sonne; wer aber die Berge und Hügel, die ihr im Wege stehen, abträgt und erniedrigt, der treibt ein wahres Werk, und ein sehr großes. (Matthias Claudius)
Was es auch Großes und Unsterbliches zu erstreben gibt: Dem Mitmenschen Freude zu machen, ist doch das Beste, was man auf der Welt tun kann. (Peter Rosegger)
Liebe Nachwelt! Wenn Ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet, als wir sind bzw. gewesen sind, so soll euch der Teufel holen. (Albert Einstein)
Ich habe mir viel Mühe um die Erklärung dieses Versuchs[1] gegeben und habe schließlich nur einen Ausweg gefunden. Derselbe besteht in der Hypothese, daß die Verbindungslinie zweier Punkte eines festen Körpers nicht die gleiche Länge behält, wenn sie einmal der Bewegungsrichtung der Erde parallel läuft, und dann senkrecht darauf gestellt wird. (Hendrik Antoon Lorentz)
Ein glücklicher Mensch ist zu zufrieden mit der Gegenwart, um sich viele Gedanken über die Zukunft zu machen. (Albert Einstein)
Der Krieg ist die höchste Steigerung menschlicher Leistung, er ist die natürliche, letzte Entwicklungsstufe in der Geschichte der Menschheit. (Hans von Seeckt)
Vor Gott muß man sich beugen, weil er so groß ist, vor dem Kinde, weil es so klein ist. (Peter Rosegger)
Das Ziel ist, möglichst vielen Leuten das Leben zu retten, dabei aber nur eine Person, die Wurzel des Übels, zu töten. (Yagyū Munenori)
Ich weiss überall von keinem Seyn, und auch nicht von meinem eigenen. Es ist kein Seyn - Ich selbst weiss überhaupt nicht, und ich bin nicht. (Johann Gottlieb Fichte)
Die historische Nachforschung muß dem Volksmund recht geben, der ihr Resultat längst vorweggenommen hat: »Je länger das Haar, desto kürzer der Verstand«". (Otto Weininger)
Nicht darauf kommt es an, daß man ein argloses Menschenkind mit Schätzen überhäuft, als vielmehr einzig nur darauf, daß man seinen oft recht bescheidenen Wunsch erfüllt. (Peter Rosegger)
Es handelt sich nicht mehr darum zu »dichten«. Das wichtigste ist das Beobachtete. (Joseph Roth)
Da streiten sich die Leut' herum. Oft um den Wert des Glücks. (Ferdinand Raimund)
Was ich zu Bachs Lebenswerk zu sagen habe: Hören, spielen, lieben, verehren und - das Maul halten! (Albert Einstein)
[...] die Statue der Freiheit ist noch nicht gegossen, der Ofen glüht, wir Alle können uns noch die Finger dabei verbrennen. (Georg Büchner)
Spiele fleißig Fugen guter Meister, vor Allen von Joh. Seb. Bach. Das „wohltemperirte Clavier“ sei dein täglich Brod. Dann wirst du gewiß ein tüchtiger Musiker. (Robert Schumann)
Ein Freund besuchte mich an einem Abend der letzten Woche; er glaubt, es war am Montag, den 3. August [1914]. Wir standen an einem Fenster meines Zimmers im Foreign Office. Die Dämmerung brach herein und die Lampen wurden auf der Straße angezündet. Mein Freund erinnert sich, wie ich damals bemerkte: Die Lampen gehen in ganz Europa aus, wir werden sie in unserem Leben nie wieder leuchten sehen. (Edward Grey)
Malen ist eine Kunst, Dichten auch, und gar Musik; die größte Kunst aber ist leben. Am eigenen Leben ein Künstler werden ist allein werth, Zahnschmerzen zu dulden und Geld zu entbehren. (Alexander von Villers)
Sind auch schwarz des Bauern Hände, // Weißbrod ißt er bis an's Ende; (Wilhelm Gerhard)
Alle politischen Gebilde sind Gewaltgebilde. (Max Weber)
Freunde müßen sich frey bewegen können, und die Freundschaft muß ihnen durch Formen keine Feßeln aufzwingen. (Carl Maria von Weber)
Die Beständigkeit ist oft nur eine Form der Ohnmacht. (Théodore Jouffroy)
Auf törichte Wünsche wartet zuweilen eine grausame Strafe: ihre Erfüllung. (Isolde Kurz)
Selbst gebildete Frauen vertragen nicht immer andauernd gleichmäßiges Glück und fühlen einen unbegreiflichen Antrieb zu Teufeleien und Narrheiten, durch welche eine Abwechslung und Unterbrechung in die Lebensruhe kommt, die ihnen ohne Episoden, Katastrophen und Eventualitäten zu monoton und langweilig erscheint. (Bogumil Goltz)
Er [Der Abt] hasse die Fehler, er liebe die Brüder. (Benedikt von Nursia)
So wird denn diese sozusagen atomistische Individualisirung der Empfindungen möglicherweise ein unentbehrliches Hilfsmittel bleiben, den Eindruck des Begreifens unserem Empfindungs- bzw. Vorstellungsleben gegenüber zu erzeugen; allein ist es doch davor zu warnen, nun auch die Welt aufzufassen als eine Art Kaleidoskop, welches sich aus solchen Empfindungsmosaikstückchen zusammenstellt. (Richard Avenarius)
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