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Die Seufzer einer Frau sind gut zum verscheuchen, aber nicht zum anholen; die Thräne des liebenden Mädgens, sagt ein altes Buch, steht wie der Thau auf der Rose; aber die auf den Wangen einer Frau, ist für den Mann ein Tropfen Gift, den er um alles in der Welt nicht verschlucken möchte. (Justus Möser)
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