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Zufällige Sprüche
Eine Gegend ist romantisch, wo Geister wandeln. (Ludwig Uhland)
Mir bleibt doch gar nichts erspart auf dieser Welt! (Franz Joseph I. von Österreich)
Nur der Einsame findet den Wald; wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück. (Peter Rosegger)
... , daß diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
»Melodie« ist das Feldgeschrei der Dilettanten, und gewiß, eine Musik ohne Melodie ist gar keine. (Robert Schumann)
« Écrasez l’infâme » (Voltaire)
Wahrlich, der Sonne gleich liebe ich das Leben und alle tiefen Meere. Und dies heißt mir Erkenntnis: alles Tiefe soll hinauf - zu meiner Höhe! (Friedrich Nietzsche)
Dunkel war der Rede Sinn (Friedrich Schiller)
Ha, welche Lust, Minister zu sein und ein Portefeuille zu tragen. (Franz Graf von Pocci)
Und ich gebe mich ihr [geistige und physische Beschwingung] hin, ich habe mich zur rechten Zeit über die Chimären der Religion hinweggesetzt, vollkommen davon überzeugt, dass die Existenz eines Schöpfers eine empörende Absurdität ist, an die selbst Kinder nicht mehr glauben. (Donatien Alphonse François de Sade)
Schnell nämlich trocknet die Träne, besonders bei fremdem Unglück. (Cicero)
Was für die junge Braut der Kranz // Und für das Kirchenlicht der Kragen, // Das ist auch noch in unsern Tagen // Dem Eichhorn und dem Fuchs der Schwanz. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Bei einem berühmten Autor bewundern Narren alles. Ich lese nur für mich, und ich mag nur, was mir dienlich ist. (Voltaire)
Wenn der Stimmzettel gesprochen hat, so hat die höchste Instanz gesprochen. (Victor Hugo)
Werde welcher du bist erfahren. (Pindar)
Man hat doch nur zu dem Lust, was uns frei sein hilft, und man hasst nur als Last jeden, welcher uns an unserem freien Sein hindert. (Franz von Baader)
Ich werde mich indessen in das Gras legen und meine Nase oben zwischen den Halmen herausblühen lassen und romantische Empfindungen beziehen, wenn die Bienen und Schmetterlinge sich darauf wiegen, wie auf einer Rose. (Georg Büchner)
Wird einer strebenden Jugend die Geschichte eher lästig als erfreulich, weil sie gern von sich selbst eine neue, ja wohl gar eine Urwelt-Epoche beginnen möchte; so haben die in Bildung und Alter Fortschreitenden gar oft mit lebhaftem Danke zu erkennen, wie mannigfaltiges Gute, Brauchbare und Hülfreiche ihnen von den Vorfahren hinterlassen worden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ständige Arbeit wird leichter durch Gewöhnung. (Demokrit)
Jede Mitteilung geistiger Inhalte ist Sprache. (Walter Benjamin)
Selbst im Fall einer Revolution würden die Deutschen sich nur Steuerfreiheit, nie Gedankenfreiheit erkämpfen. (Friedrich Hebbel)
Der Dichter steht auf einer höhern Warte, // Als auf den Zinnen der Partei. (Ferdinand Freiligrath)
Die Vorurtheile hängen den Menschen an, wie das Moos den Bäumen. Wer sie mit Gewalt auskratzen wollte, würde dem Baume schaden. (Karl Ludwig von Knebel)
Wo das Leid ist, da kommt leicht auch die Liebe und der Glaube. (Peter Rosegger)
Ich habe als Gouverneur über zehn Jahre mit und unter den Eingeborenen der Samoa-Inseln gelebt und habe Jahre meines Lebens dem Studium der Eingeborenen gewidmet. Bei dem selbstverständlichen Wunsch unserer Regierung, für unser deutsches Vaterland Vorteile aus den Kolonien zu ziehen, habe ich nie vergessen, dass unsere Kolonien die Heimat sind von Menschen, denen wir unseren Schutz versprochen haben, für die wir sorgen müssen. (Wilhelm Solf)
Vielleicht kommt einmal der Tag, da die übrigen Geschöpfe die Rechte erwerben werden, die ihnen nie, wenn nicht durch die Hand der Tyrannei, hätten vorenthalten bleiben können. Die Franzosen haben bereits entdeckt, dass schwarze Haut kein Grund ist, ein menschliches Wesen hilflos der Laune eines Peinigers auszuliefern. Ebenso mag eines Tages erkannt werden, dass auch die Zahl der Beine, Behaarung oder ein Schwanz ein unzureichender Grund dafür sind, ein empfindendes Wesen solchem Schicksal zu üb...
Sie alle ziehen ihres Weges fort // An ihr Geschäft - und meines ist der Mord! (Friedrich Schiller)
Der Künstler kann und muss, als Mensch, die Heiligkeit der Moral einsehen und respektieren, als Künstler braucht er von der Moral keine Notiz zu nehmen, nur muss er in seinen Darstellungen die ewige Sittlichkeit nicht verletzen. (Zacharias Werner)
Guter Gott von deinem Himmel, alte Kinder siehst du und junge Kinder, und nichts weiter; und an welchen du mehr Freude hast, das hat dein Sohn schon lange verkündet. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wie ähnlich ist uns der Affe, dieses äußerst scheußliche Tier! (Quintus Ennius)
Seh’n Sie, Herr Doctor, manchmal hat man so ’nen Charakter, so ’ne Struktur. — Aber mit der Natur ist’s was ander’s, sehen Sie, mit der Natur (er kracht mit den Fingern), das ist so was, wie soll ich doch sagen — zum Beispiel — (Georg Büchner)
Mohammed war Puritaner, er wollte den Genuss aus der Welt schaffen, auch wenn dieser niemanden schädigte. Er hat in den Ländern, die den Islam angenommen haben, die Liebe vernichtet. Deshalb hat seine Religion auch weniger in Arabien, ihrer Wiege, als in allen anderen morgenländischen Ländern Wurzel gefasst. (Stendhal)
Der Dichter gleicht der Saite: Er selber macht sich unsichtbar, wenn er sich schwingt und Wohllaut gibt. (Jean Paul)
Verrat ist eine Frage des Datums. (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)
Achte auf das Ende bei einem langen Leben. (Solon)
Mit List ludest Du mir die Gebote auf die mir das Herz unbezwinglich machten (William Shakespeare)
Wie die Philosophie im Proletariat ihre materiellen, so findet das Proletariat in der Philosophie seine geistigen Waffen (Karl Marx)
oder um mit Vijñânabhik?u zu reden: »Wenn jemand das Wesen des Selbstes, ohne es ganz vollständig zu kennen, lehrte, so würde er hinsichtlich dieses oder jenes Teiles wegen des eigenen Irrtums wiederum seinen Schüler in Irrtum versetzen, dieser wieder einen anderen und so fort; auf diese Weise würde eine Tradition entstehen, die einer Reihe von sich gegenseitig führenden Blinden vergleichbar wäre(andha-para?parâ).« (Richard von Garbe)
Der Bürgerkrieg hat bekanntlich seine Gesetze, und sie haben noch niemals als Gesetze der Humanität gegolten. (Leo Trotzki)
Das Erste, was ein aufrichtiges Gemüth aus der Betrachtung alter Fabel und Sage lernen kann, ist, daß hinter ihnen kein eitler Grund, keine Erdichtung, sondern wahrhafte Dichtung liegt; [...] objective Begeisterung (Jacob Grimm)
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