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Zufällige Sprüche
Weibern und dem Spiel zuliebe wurde mancher Mann zum Diebe. (Freidank)
Mit derselben Sicherheit, mit welcher ich darauf rechne, daß dieser Boden mich tragen wird, wenn ich darauf trete, daß dieses Feuer mich verbrennen würde, wenn ich mich ihm näherte, will ich darauf rechnen können, was ich selbst bin, und was ich sein werde. (Johann Gottlieb Fichte)
Tapferkeit in Verbindung mit Macht führt zu Tollkühnheit. (Aristoteles)
Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann (Paulus von Tarsus)
Denn wer die deutsche Sprache beherrscht, wird einen Schimmel beschreiben und dabei doch das Wort »weiß« vermeiden können. (Kurt Tucholsky)
Learning by doing! (Robert Baden-Powell)
Die Befreiung der Arbeiterklasse muß das Werk der Arbeiterklasse selbst sein. Wir können also nicht zusammengehn mit Leuten, die es offen aussprechen, daß die Arbeiter zu ungebildet sind, sich selbst zu befreien, und erst von oben herab befreit werden müssen, durch philanthropische Groß- und Kleinbürger. (Karl Marx)
Denn auch das Wissen selbst ist eine Macht. (Francis Bacon)
[...] nichts ist für den Menschen als Menschen etwas wert, was er nicht mit (Max Weber)
Es ist keine Kunst, ein Mädchen zu verführen, aber ein Glück, eines zu finden, das es wert ist, verführt zu werden. (Søren Kierkegaard)
Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntniß gedrängt hat. (Arthur Schopenhauer)
Verfassungsrecht vergeht, Verwaltungsrecht besteht. (Otto Mayer)
Schicksalsschläge lassen sich ertragen - sie kommen von außen, sind zufällig. Aber durch eigene Schuld leiden - darin liegt der Schmerz des Lebens. (Oscar Wilde)
Im Deutschen lügt man, wenn man höflich ist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was dem Auge dar sich stellet, // Sicher glauben wir's zu schaun; // Was dem Ohr sich zugesellet, // Gibt uns nicht ein gleich Vertraun; // Darum deine lieben Worte // Haben oft mir wohlgetan; // Doch ein Blick am rechten Orte, // Übrig lässt er keinen Wahn." – (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein alter französischer Mathematiker hat gesagt: Eine mathematische Theorie ist nicht eher als vollkommen anzusehen, als bis du sie so klar gemacht hast, daß du sie dem ersten Manne erklären könntest, den du auf der Straße triffst. Diese Klarheit und leichte Faßlichkeit, wie sie hier so drastisch für eine mathematische Theorie verlangt wird, möchte ich viel mehr von einem mathematischen Problem fordern, wenn dasselbe vollkommen sein soll; denn das Klare und leicht Faßliche zieht uns an, das Verw...
Denn die Tugend selbst wollen nicht so viele besitzen wie sich [nur] den Anschein davon geben. (Cicero)
Das Vieh glaubt an den zukünftigen „Staat der Demokratie“! (Karl Marx)
Zufriedenheit ist der Stein der Weisen, der alles in Gold verwandelt das er berührt. (Benjamin Franklin)
Dass mir der Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde. Der Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. (Arthur Schopenhauer)
Geschichte ist Mumpitz. (Henry Ford)
Es ist schwieriger eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater. (George Bernard Shaw)
Wir werden vom Schein des Rechten getäuscht. (Horaz)
Kalte Umschläge sind besser als warme Ratschläge. (Peter Rosegger)
In jedes Menschen Charakter sitzt etwas, das sich nicht brechen lässt - das Knochengebäude des Charakters, und dieses ändern zu wollen, heißt immer, ein Schaf das Apportieren lehren. (Georg Christoph Lichtenberg)
Keine freundschaftliche Verbindung pflegt dauerhafter zu sein, als die, welche in der frühen Jugend geschlossen werden. Man ist da noch weniger misstrauisch, weniger schwierig in Kleinigkeiten. (Adolph Freiherr Knigge)
Nichts halb zu tun ist edler Geister Art. (Christoph Martin Wieland)
In der Erkenntnistheorie muß man, ebenso wie auf allen anderen Gebieten der Wissenschaft, dialektisch denken, d.h. unsere Erkenntnis nicht für etwas Fertiges und Unveränderliches zu halten, sondern untersuchen, auf welche Weise das Wissen aus Nichtwissen entsteht, wie unvollkommenes, nicht exaktes Wissen vollkommener und exakter wird. (Lenin)
Mündig sind die Jungen dann, wenn sie zwitschern wie die Alten; man hetzt sie durch die Schule, damit sie die alte Leier lernen, und haben sie diese inne, so erklärt man sie für mündig. (Max Stirner)
Eine bloß empirische Rechtslehre ist (wie der hölzerne Kopf in Phädrus' Fabel) ein Kopf, der schön sein mag, nur schade! daß er kein Gehirn hat. (Immanuel Kant)
Wer die Kampflust der Jugend reizt, macht sie hochmütig und laut, und wer sie ungeschickt anfasst, der macht sie hässlich. (Walter Flex)
Das Leben bildet eine Oberfläche, die so tut, als ob sie so sein müßte, wie sie ist, aber unter ihrer Haut treiben und drängen die Dinge. (Robert Musil)
Das arme Herz, hienieden // Von manchem Sturm bewegt, // Erlangt den wahren Frieden // Nur wo es nicht mehr schlägt. (Johann Gaudenz von Salis-Seewis)
Wenn wir also die Tiere befreien bzw. dafür kämpfen, so tun wir dies ohne Not, ohne Druck, ohne Angst, ansonsten eines Tages von den Tieren «angeklagt» oder «bestraft» zu werden. Wir handeln aus «reinem», selbstlosen, moralischen Motiven. (Helmut Kaplan)
Der Staat kann nicht blos Form sein; bloße Formen giebt es gar nicht. (Heinrich von Treitschke)
Ein wohlgefülltes Haus, ein wohlgepflügtes Feld und eine kleine Frau voll guten Willens, das sind große Reichtümer. (Benjamin Franklin)
Begehen Sie nicht einfach Selbstmord! Seien Sie einfallsreicher, das darf ich von Ihnen verlangen! (Klaus Mann)
Keiner ist zufrieden mit seinem Schicksal noch unzufrieden mit seinem Geist. (Antoinette Deshoulières)
Es giebt (Matthias Claudius)
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