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Zufällige Sprüche
Ich bin nur in Krieg gegangen, um mich in meiner Liebe zum Leben zu befestigen. (Georg Büchner)
Der Mann hat freien Mut, Der gerne tut, was er tut. (Thomasîn von Zerclaere)
Seligkeit zerstören ist auch Seligkeit. (Friedrich Schiller)
Übrigens darf ich bei allem Respekt vor meinem berühmten Hotel sagen, unberühmte sind meistens interessanter. (Theodor Fontane)
Zur Menschenkenntnis gehört nichts als ehrliche Selbstbeobachtung. Kennt man sich selbst, so kennt man alle Menschen, die guten wie die schlechten. (Isolde Kurz)
Du bist blaß Louise? (Friedrich Schiller)
Die Natur schafft oft Vollkommenes, aber zwei Vollkommenheiten zu vereinigen, das ist ihr seltenes Meisterstück. (Ferdinando Galiani)
Soll nicht die dichterische Leier tönen // Dem König der den Frieden liebt // An Kriegesschall nicht kann sein mildes Ohr gewöhnen // Und sich bei Mord betrübt. (Novalis)
Das Geld ist der Gott unserer Zeit und Rothschild ist sein Prophet. (Heinrich Heine)
Diejenigen, die die Freundschaft aus ihrem Leben entfernen, scheinen nämlich die Sonne aus der Welt zu entfernen. (Cicero)
Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher (Marie von Ebner-Eschenbach)
Der Weltenwerte höchste heißen Form und Schein. (Carl Spitteler)
[...] irdische Größe erlischt wie ein Traum. (Albert Lortzing)
die drei Grazien... (Hesiod)
Die Fantasie aber ist das eigentlich Individuelle und Besondere eines Jeden. (Friedrich Schleiermacher)
Und so ist es denn nicht das Streben nach Glück, was auf der Erde uns leiten soll. Streben nach dem Unendlichen, Ausbildung seiner Seele, dies ist es, was wir ohne Hinsicht auf Lust und Ruhe unbedingt ausüben müssen. (Sophie Mereau)
Naturnotwendig will der Mensch das Gute. (Thomas von Aquin)
Grausam ists, den Fallenden zu drängen. (William Shakespeare)
[...] wer verliebt ist, seufzt und hofft und glaubt // Und jauchzt! (Christian Dietrich Grabbe)
Es lebe, wer sich tapfer hält! (Johann Wolfgang von Goethe)
Man hätte gerne eine Sammlung der letzten Worte berühmter Menschen. (François-René de Chateaubriand)
O du geliebtes Bayreuth, in das ich wie in einen Himmel fuhr und in dem ich jede Minute verschlang, aus Furcht, sie fliege ungenossen vorüber -, besuche mich in meinen Höfer Träumen und spiegle dich in ihnen mit deinen Gegenden und Einwohnern ab wie der Himmel im klaren Bach. (Jean Paul)
Kann er mir mehr als seine Seele geben! (Albert Lortzing)
Man muss im Ganzen an jemanden glauben, um ihm im Einzelnen wahrhaft Zutrauen zu schenken. (Hugo von Hofmannsthal)
Barbarei und Zivilisation - Vorgericht und Nachspeise der Kultur. (Emil Gött)
Daran erkenn ich den gelehrten Herrn! // Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern, // Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar, // Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr, // Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht, // Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ach! prüft man denn, was man sich wünscht? (Voltaire)
Greise glauben alles. Männer bezweifeln alles. Junge wissen alles. (Oscar Wilde)
Kein Feuer kann sich mit dem Sonnenschein eines Wintertages messen. (Henry David Thoreau)
Unwissenheit degradirt den Menschen erst dann, wann sie in Gesellschaft des Reichthums angetroffen wird. (Arthur Schopenhauer)
Kultur ist Disziplinierung des eigenen inneren Ichs, Inbesitznahme der eigenen Persönlichkeit und die Erlangung eines höheren Bewusstseins, mit dem man dazu kommt, den eigenen historischen Wert zu verstehen, die eigene Funktion im Leben, die eigenen Rechte und Pflichten. (Antonio Gramsci)
Jedoch das Gebiet, welches der unbedingten Herrschaft der vollendeten Wissenschaft unterworfen werden kann, ist leider sehr eng, und schon die organische Welt entzieht sich ihm größtenteils (Hermann von Helmholtz)
Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler. (William Shakespeare)
Die Göttin hat mir Thee gekocht // Und Rum hineingegossen; // Sie selber aber hat den Rum // Ganz ohne Thee genossen. (Heinrich Heine)
Tanzt die Orange. Wer kann sie vergessen, // wie sie, ertrinkend in sich, sich wehrt // wider ihr Süßsein. Ihr habt sie besessen. // Sie hat sich köstlich zu euch bekehrt. (Rainer Maria Rilke)
Der Weise gewinnt mehr Vorteile durch seine Feinde als der Dummkopf durch seine Freunde. (Benjamin Franklin)
Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall, und schickt uns alle freudig fort! (Augustus)
Das Königthum repräsentirt den Glauben an Einen ganz Überlegenen, einen Führer Retter Halbgott. Die Aristokratie repräsentirt den Glauben an eine Elite-Menschheit und höhere Kaste. Die Demokratie repräsentiert den Unglauben an große Menschen und an Elite-Gesellschaft: „Jeder ist jedem gleich.” „Im Grunde sind wir allesamt eigennütziges Vieh und Pöbel.” (Friedrich Nietzsche)
Nie die Geheimnisse der Höheren wissen. Man glaubt, Kirschen mit ihnen zu essen, wird aber nur die Steine erhalten. Vielen gereichte es zum Verderben, dass sie Vertraute waren: Sie gleichen einem Löffel aus Brot und laufen nachher dieselbe Gefahr wie dieser. (Baltasar Gracián y Morales)
Das Gesicht ist ein Abbild der Seele. (Cicero)
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