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Zufällige Sprüche
Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst. Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehaßt; sondern er nährt es und pflegt sein, gleichwie auch der HERR die Gemeinde. (Paulus von Tarsus)
Der Charakter des Menschen ist sein Schicksal. (Heraklit)
Geschickte Ackerbauer und Handwerker sollen belohnt werden. (Katharina II., die Große)
Ich sage euch: man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Ich sage euch: ihr habt noch Chaos in euch. (Friedrich Nietzsche)
Ich hab's gewagt mit Sinnen // und trag des noch kein Reu // Mag ich nicht dran gewinnen, // Dennoch muß man spüren Treu. (Ulrich von Hutten)
Für sein Tun und Lassen kann man keinen anderen zum Muster nehmen. (Arthur Schopenhauer)
Hohl ist der Boden unter den Tyrannen, die Tage ihrer Herrschaft sind gezählt, und bald ist ihre Spur nicht mehr zu finden. (Friedrich Schiller)
Auf ihrer höchsten Warte und in ihren erhabensten Schöpfungen ist echte Dichtung der Ausdruck und die Begleiterscheinung echter Religion. (Walt Whitman)
Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf. (Heinrich Heine)
Stille Ergebenheit! Vertrauen auf das Herz, auf den Sieg des Wahren und Besten, dem wir uns hingeben. Und wir könnten untergehen? (Susette Gontard)
Wie? Die Menschheit verdummt zugunsten des maschinellen Fortschrittes, und wir sollten uns diesen nicht einmal zunutze machen? Sollten mit der Dummheit Zwiesprache halten, wenn wir ihr in einem Automobil entfliehen können? (Karl Kraus)
Verständig seid so im Geben als auch im Behalten. (Wolfram von Eschenbach)
Für mich ist Bach der größte Prediger. Seine Kantaten und Passionen wirken eine Ergriffenheit der Seele, in welcher der Mensch für alles Wahre und Einende empfänglich und über das Kleine und Trennende erhoben wird... (Charles-Marie Widor)
Das Christentum - und das ist sein schönstes Verdienst - hat jene brutale germanische Kampflust einigermaßen besänftigt, konnte sie jedoch nicht zerstören, und wenn einst der zähmende Talisman, das Kreuz, zerbricht, dann rasselt wieder empor die Wildheit der alten Kämpfer, die unsinnige Berserkerwut. (Heinrich Heine)
Die höchste Schönheit, die der Mensch erreichen kann, ist, daß er alle Leidenschaften in sich zu einem Kunstwerk verarbeitet, daß er wie ein Gott über allen steht und sie regiert, so daß sie nur immer von der Kraft der Seele zeigen, aber nie in widrige Verzerrung ausarten, und die höchste, ja ich möchte sagen die einzige Tugend, die der Mensch besitzen kann, ist die Wahrheit gegen sich und andre. (Sophie Tieck)
Diese Revolution wird sich erst dann vollziehen, wenn sämtliche Frauen von ihrem beklagenswerten Los durchdrungen und sich des Verlustes ihrer Rechte in dieser Gesellschaft bewußt sind. (Olympe de Gouges)
Wer recht uns peitscht, den lernen wir verehren. (Adelbert von Chamisso)
Ich singe gerne, trinke gerne, // Und liebe wohl, geliebt zu seyn. (Adelbert von Chamisso)
Wissen hält nicht länger als Fisch. (Alfred North Whitehead)
Mit Widersprechen und Besserwissen kann man manchmal einen Menschen besiegen. Aber es bleibt ein leerer Sieg, denn gewinnen kann man ihn damit nie. (Benjamin Franklin)
Programme sind aber nicht dazu da, mit dem Mund bekannt und mit der Tat verleugnet zu werden; sie sollen die Richtschnur unseres Handelns sein. (Wilhelm Liebknecht)
Die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme // Die Moscheen unsere Kasernen, die Gläubigen unsere Soldaten // Diese göttliche Armee ist bereit // […] // Gott ist groß, Gott ist groß. (Ziya Gökalp)
Wer Weisheit übt, legt Andern keinen Zwang auf (Friedrich von Bodenstedt)
Kann man schlechter daran sein als einer, der nicht besser werden kann? (Synesios von Kyrene)
Ich befürchte, die Stellvertreter Gottes werden die Willfährigkeit der Menschen so lange missbrauchen, bis diese zuletzt doch noch klug werden. (Voltaire)
Die einzige Methode, gesund zu bleiben, besteht darin, zu essen, was man nicht mag, zu trinken, was man verabscheut, und zu tun, was man lieber nicht täte. (Mark Twain)
Wenn wir z.B. einen lebenden Organismus in eine Schachtel hineinbrächten und ihn dieselbe Hin- und Herbewegung ausführen liessen wie vorher die Uhr, so könnte man es erreichen, dass dieser Organismus nach einem beliebig langen Fluge beliebig wenig geändert wieder an seinen ursprünglichen Ort zurückkehrt, während ganz entsprechend beschaffene Organismen, welche an den ursprünglichen Orten ruhend geblieben sind, bereits längst neuen Generationen Platz gemacht haben. Für den bewegten Organismus war...
Manche großen Begabungen sind daran gescheitert, dass sie eine zu hohe Meinung von ihren eigenen Entdeckungen hatten. (Othmar Spann)
Das wirst du finden, wenn du acht giebst, wie die Welt ist, und lange vor Machiavell war. Die dem Recht vorstehen, sind oft die ungerechtsten; die der Religion vorstehen, häufig die Gottlosesten; die der Gelehrsamkeit vorstehen, oft die unerfahrensten; die über Geschäfte gesetzt sind, die trägsten; die die Humanität befördern sollen, die inhumansten. (Johann Gottfried Herder)
Der Freiheit Weg geht durch des Todes Schmerz! (Theodor Körner)
Wenn das Herz am rechten Fleck ist, spielt es keine Rolle, wo der Kopf ist. (Walter Raleigh)
Die Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot. (Francis Bacon)
Halte das Bild der Würdigen fest! Wie leuchtende Sterne // Teilte sie aus die Natur durch den unendlichen Raum. (Johann Wolfgang von Goethe)
Sonntag waren wir in Pompeji. – Es ist viel Unheil in der Welt geschehen, aber wenig, das den Nachkommen so viel Freude gemacht hätte (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer Freude genießen will, muss sie teilen. Das Glück wurde als Zwilling geboren. (George Gordon Byron)
Wohltaten, Mensch, sind nichts als Dampf. // Hol dir dein Recht im Klassenkampf -! (Kurt Tucholsky)
[...] Redlichkeit gedeiht in jedem Stande. (Friedrich Schiller)
Alle andern Dinge müssen; der Mensch ist das Wesen, welches will. (Friedrich Schiller)
Ein wahrer Dichter muss mich jedes Wesen, das er mir aufstellt, ganz verstehen lassen. (Sophie Tieck)
Die Kunst des Heilens kommt von der Natur, nicht vom Arzt. Daher muss der Arzt von der Natur aus beginnen, einen offenen Geist haben. (Paracelsus)
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