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Zufällige Sprüche
Wenn ein Verfasser unbekannt, ohne Charakter und Verdienste ist, so ist das Buch nicht wert, daß die Zeit damit verdorben werde; noch mehr aber, wenn er sich großer Dinge unternimmt, berühmte Männer zu tadeln, Wissenschaften zu verbessern, und seine eigene Gedanken der Welt anzupreisen. (Immanuel Kant)
Ich wünsche, daß sich meine Leser, auf einen Augenblick in diejenige Verfassung des Gemüts versetzen könnten, welche Cartes vor so unumgänglich nötig zur Erlangung richtiger Einsichten hält, und worin ich mich jetzo befinde, nämlich sich so lange, als diese Betrachtung währet, allen erlernten Begriffen vergessen zu machen, und den Weg zur Wahrheit ohne einen andern Führer als die bloße gesunde Vernunft von selber anzutreten. (Immanuel Kant)
Wer immer strebend sich bemüht, // Den können wir erlösen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich habe nie mehr sein wollen, als ein einfacher Soldat der großen Befreiungsarmee; ich habe in Reih und Glied gekämpft und meine Schuldigkeit getan, und die Namen der einfachen Soldaten werden bekanntlich nur in den Verlustlisten genannt. (Rudolf Lavant)
Die Ehe war zum jrößten Teile // vabrühte Milch un Langeweile. // Un darum wird beim Happy-end // im Film jewöhnlich abjeblendt. (Kurt Tucholsky)
Was ist unser höchstes Gesetz? Unser eigener Vorteil. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wie steht es um das Empire? (Georg V. von England)
Das Lächeln wird nicht gelehrt, es trägt in sich einen gemeinverständlichen Sinn. (Sully Prudhomme)
Wer einst als erster sich des Frevels unterfängt, // Dass er dich, Wald, mit hartem Beil bedrängt, // Den soll sein eigner Stab mit hartem Stahl aufspießen, // Und Erysichthon gleich soll er den Hunger büßen. (Pierre de Ronsard)
Auch der müde Arbeiter ist nicht immer zum Denken zu stumpf; die Freude des Erringens öffnet auch bei ihm die Thore der Empfänglichkeit. (Georg Forster)
Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen«, und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht. Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche. (Paulus von Tarsus)
Stärker als alle Grundsätze ist die Natur. (David Hume)
Ich sage, Ajakide, du kannst die Römer besiegen. (Quintus Ennius)
Was ist Tugend ohne Liebe? Ein schmuckloses, lebloses Ding. (Johann Geiler von Kaysersberg)
Auf Flügeln des Gesanges, // Herzliebchen, trag ich dich fort. (Heinrich Heine)
Arbeit! noch einmal Arbeit und immer wieder Arbeit! (Léon Gambetta)
Immer sachlich, nie persönlich, nie beleidigend - daran versuche ich mich bei der Tierrechtsarbeit stets zu halten. (Helmut Kaplan)
Wer gern verschenkt, von dem ist Reichtum fern, und wer den Reichtum hat, verschenkt nicht gern. (Saadi)
Der Argwohn ist unter den Gedanken, was die Fledermäuse unter den Vögeln sind: sie flattern stets im Dämmerlicht. (Francis Bacon)
Das Licht hat sonach eine große Liebe zu noch mehr Licht; aber die Lüge haßt die Lüge, weil sie ihren Verrat fürchtet. Sehet, darin besteht ein Hauptkriterium, wie man die Wahrheit von der Lüge sogar mit verbundenen Augen gar wohl unterscheiden kann! (Jakob Lorber)
Das Kleinliche und Schattenhafte überwinden, das uns hindert, frei und glücklich zu sein, hierin besteht das Ziel und der Sinn unseres Daseins. (Anton Tschechow)
Erfinden: ein Prozent Inspiration – neunundneunzig Prozent Transpiration. (Thomas Alva Edison)
Geld stinkt nicht! / Pecunia non olet (Vespasian)
Seit ich fühle, habe ich Goethe gehaßt, seit ich denke, weiß ich warum. (Ludwig Börne)
Unbegrenzte Konkurrenz führt zu einer riesigen Verschwendung von Arbeit und zur Lähmung des sozialen Bewusstseins von Individuen. […] Ich bin davon überzeugt, dass es nur einen Weg gibt, diese Übel [des Kapitalismus] loszuwerden, nämlich den, ein sozialistisches Wirtschaftssystem zu etablieren, begleitet von einem Bildungssystem, das sich an sozialen Zielsetzungen orientiert. (Albert Einstein)
Vier Jahre nach dem Tode von Justinian, 569 n.Chr., wurde in Mekka, Arabien, der Mann geboren, der unter allen Männern den größten Einfluss auf die Menschheit gehabt hat. (John William Draper)
Sarkasmus ist die niedrigste Form des Witzes, aber die höchste Form der Intelligenz. (Val McDermid)
Was ein Streber werden will, krümmt sich beizeiten. (Peter Hille)
Das Ende aller Dinge, die durch der Menschen Hände gehen, ist, selbst bei ihren guten Zwecken, Torheit: das ist, Gebrauch solcher Mittel zu ihren Zwecken, die diesen gerade zuwider sind. (Immanuel Kant)
Man nennt viele Künstler, die eigentlich Kunstwerke der Natur sind. (Friedrich Schlegel)
Nicht der Egoismus als solcher ist unsittlich - [...] sondern nur das Uebermass desselben. (Rudolf von Jhering)
Es gibt wohl manches, das man annehmen muss, ohne zu Dank verpflichtet zu sein. (Seneca d.J.)
Ich bin nicht einer von denen, die das Volk fürchten. Beim Volke und nicht bei den Reichen liegt die Sicherheit für dauernde Freiheit. Um seine Unabhängigkeit zu wahren, dürfen wir es nicht dulden, daß unsere Herrscher uns mit einer ewigen Schuld belasten. Wir müssen wählen zwischen Einfachheit und Freiheit, oder Verschwendung und Knechtschaft. (Thomas Jefferson)
Jede Nation spottet über die andere, und alle haben Recht. (Arthur Schopenhauer)
Zittre, du großes Österreich, // Vor deinen kleinen Beamten! (Eduard von Bauernfeld)
Der müde Leib findet sein Schlafkissen überall, doch wenn der Geist müd' ist, wo soll er ruhen? (Georg Büchner)
Ein kultiviertes Mädchen meidet die Küsse eines Alten. (Tibull)
Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt. (Friedrich Hölderlin)
Am liebsten aber sah er die Schöne in einem grünen Gewand, Denn Grün tragen die Paradiesesmädchen und die Engel im Himmel. Grün ist die Farbe des Zypressenbaums und die der Saat auf den Feldern, und von allen Dingen verlangt die Seele am meisten nach Grün, welches das Auge aufleuchten lässt und die Melodie jeden Wachstums und das Zeichen jeden Gedeihen ist. (Nezāmī)
Er ist gar nicht so hässlich, vorausgesetzt, man schließt die Augen und sieht ihn nicht an. (Oscar Wilde)
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