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Zufällige Sprüche
Ich verurteile das Christentum, ich erhebe gegen die christliche Kirche die furchtbarste aller Anklagen, die je ein Ankläger in den Mund genommen hat. Sie ist mir die höchste aller denkbaren Korruptionen, sie hat den Willen zur letzten auch nur möglichen Korruption gehabt. (Friedrich Nietzsche)
Ein Volk gibt niemals seine Freiheit auf, außer in irgendeiner Verblendung. (Edmund Burke)
Bis zu einem gewissen Grade selbstlos sollte man schon aus Selbstsucht sein. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Der Tod äfft die Geburt; beim Sterben sind wir so hilflos und nackt wie neugeborne Kinder. (Georg Büchner)
Und doch ist es in manchen Fällen [...] notwendig und freundlich, lieber nichts zu schreiben, als nicht zu schreiben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die schlechten Päpste liebten die Schönheit fast so leidenschaftlich - nein genau so leidenschaftlich - wie die guten Päpste das Denken hassten. (Oscar Wilde)
Damit er sich des Volkes für die Zukunft versichere, gab Moyses ihnen neue Kultbräuche, die im Gegensatz stehen zu denen aller übrigen Menschen. Unheilig ist dort alles, was bei uns heilig, andererseits ist erlaubt bei ihnen, was für uns als Schande gilt. (Tacitus)
Die größte Strafe aber ist, von Schlechteren regiert zu werden, wenn einer nicht selbst regieren will; und aus Furcht vor dieser scheinen mir die Rechtschaffenen zu regieren, wenn sie regieren. (Platon)
In England wird ein Mann der Bigamie wegen angeklagt, und von seinem Advokaten dadurch gerettet, dass er bewies, sein Klient habe drei Weiber. (Georg Christoph Lichtenberg)
Das Gleiche läßt uns in Ruhe; aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht. (Johann Peter Eckermann)
Wir können aber den Begriff des Menschen nicht zuende denken, ohne auf den freien Geist als die reinste Ausprägung der menschlichen Natur zu kommen. (Rudolf Steiner)
Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein Wandern zum Ziel. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. (Albert Einstein)
Wer dem unausweichlichen Schicksal sich in rechter Weise fügt, der gilt als weise uns und kennt der Götter Walten. (Epiktet)
Der Übersetzung Kunst, die höchste, dahin geht, // Zu übersetzen recht, was man nicht recht versteht. (Friedrich Rückert)
Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen. (François de La Rochefoucauld)
Die Angeklagten haben im Kriege in Flugblättern zur Sabotage der Rüstung und zum Sturz der nationalsozialistischen Lebensform unseres Volkes aufgerufen, defaitistische Gedanken propagiert und den Führer aufs gemeinste beschimpft und dadurch den Feind des Reiches begünstigt und unsere Wehrkraft zersetzt. Sie werden deshalb mit dem T o d e bestraft. [...] Wenn solches Handeln anders als mit dem Tode bestraft würde, wäre der Anfang einer Entwicklungskette gebildet, deren Ende einst – 1918 – war. De...
In religiösen Dingen ist das Wort »Glaube« gleichbedeutend mit »Ueberzeugung«. (Moritz von Egidy)
Es zeugt nicht von Klugheit, dass man den Übeln entgegengeht; es sei denn, um sie zu überwinden. (Baltasar Gracián y Morales)
Die Romane sind die sokratischen Dialoge unserer Zeit. In diese liberale Form hat sich die Lebensweisheit vor der Schulweisheit geflüchtet. (Friedrich Schlegel)
Wie wenig Lärm machen die wirklichen Wunder. (Antoine de Saint-Exupéry)
Wie stehst du doch so dürr und kahl, // Die trocknen Adern leer, // O Feigenbaum! // Ein Totenkranz von Blättern fahl // Hängt rasselnd um dich her // Wie Wellenschaum. (Annette von Droste-Hülshoff)
Nicht nur fort sollst du dich pflanzen, sondern hinauf! Dazu helfe dir der Garten der Ehe! (Friedrich Nietzsche)
In jedes Lebensalter treten wir als Neulinge und ermangeln darin der Erfahrung, trotz der Zahl der Jahre! (François de La Rochefoucauld)
Sich mitzuteilen ist Natur; Mitgeteiltes aufzunehmen, wie es gegeben wird, ist Bildung. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer das Geheimnisvolle nicht kennt und sich nicht mehr wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen. (Albert Einstein)
Eine bloß empirische Rechtslehre ist (wie der hölzerne Kopf in Phädrus' Fabel) ein Kopf, der schön sein mag, nur schade! daß er kein Gehirn hat. (Immanuel Kant)
Große Leute fehlen auch, und manche darunter so oft, dass man fast in die Versuchung gerät sie für kleine zu halten. (Georg Christoph Lichtenberg)
Der Mönch spricht, wenn er redet, ruhig und ohne Gelächter, demütig und mit Würde wenige und vernünftige Worte und macht kein Geschrei, da geschrieben steht: 'Den Weisen erkennt man an den wenigen Worten.' (Benedikt von Nursia)
Dem intellektuell hochstehenden Menschen gewährt nämlich die Einsamkeit einen zweifachen Vortheil: erstlich den, mit sich selber zu seyn, und zweitens den, nicht mit Anderen zu seyn. (Arthur Schopenhauer)
Nichts ist willkommener als ein Freund zur rechten Zeit. (Plautus)
Ungeduld begleitet wahre Leiden. (William Shakespeare)
Die Menschen waren in der Politik stets die einfältigen Opfer von Betrug und Selbstbetrug, und sie werden es immer sein, solange sie nicht lernen, hinter allen möglichen moralischen, religiösen, politischen und sozialen Phrasen, Erklärungen und Versprechungen die Interessen dieser oder jener Klassen zu suchen. (Lenin)
Was läßt sich in zwei Zeilen denken? // Es ist nicht viel, doch kann's Dich kränken. (Eduard von Bauernfeld)
Die Ehe ist ein Versuch, zu zweit wenigstens halb so glücklich zu werden, wie man allein gewesen ist. (Oscar Wilde)
Kein Mensch ist mir ein Fremder, wenn er tüchtig ist. (Menandros)
Voltaire sagte, der Himmel habe uns zum Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens zwei Dinge gegeben: die Hoffnung und den Schlaf. Er hätte noch das Lachen dazu rechnen können; […]. (Immanuel Kant)
Es schwellt der Orange benebelnder Duft // Fast heimlich herbei und berauscht meinen Sinn, // Es kühlt stiller Lorbeer die windliebe Luft, // Und Myrten enthaucht es, kaum merkbar: ich bin! (Theodor Däubler)
Man kann seiner eigenen Zeit nicht böse sein, ohne selbst Schaden zu nehmen. (Robert Musil)
Lernet durch Schauen, durch Selbstbeobachtung und Selbstdenken. (Raoul Heinrich Francé)
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