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was glänzt ist für den Augenblick geboren. Das echte bleibt derNAchwelt unverloren bedeutung
Zufällige Sprüche
Da ergiebt sich, daß Moral-Predigen leicht, Moral-Begründen schwer ist. (Arthur Schopenhauer)
Ich verleumde niemanden. Ich klatsche. (Oscar Wilde)
Die Mechanik fasst nicht die Grundlage, auch nicht einen Theil der Welt, sondern eine Seite derselben. (Ernst Mach)
Trüb ists heut, es schlummern die Gäng' und die Gassen und fast will // Mir es scheinen, es sei, als in der bleiernen Zeit. (Friedrich Hölderlin)
Sie wissen, dass ich langsam schreibe, allein dies kommt hauptsächlich daher, weil ich mir nie anders gefallen kann, als wenn in kleinem Raum möglichst viel ist, und kurz zu schreiben viel mehr Zeit kostet als lang. (Carl Friedrich Gauß)
Weder geschrieben noch gesprochen scheinen Wörter und Sprache irgendeine Rolle in meinem Denkprozeß zu spielen. (Albert Einstein)
Glaube ist eine lebendige, verwegene Zuversicht auf Gottes Gnade. Und solche Zuversicht macht fröhlich, mutig und voll Lust zu Gott und allen Geschöpfen. (Martin Luther)
Ist die Zeit das Kostbarste unter allem, so ist Zeitverschwendung die allergrößte Verschwendung. (Benjamin Franklin)
Wir sehen in der Natur nicht Wörter, sondern immer nur Anfangsbuchstaben von Wörtern, und wenn wir alsdann lesen wollen, so finden wir, dass die neuen so genannten Wörter wiederum bloß Anfangsbuchstaben von andern sind. (Georg Christoph Lichtenberg)
Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten. (Friedrich Schiller)
Nichts ist so gefährlich, wie das Allzumodernsein. Man gerät in Gefahr, plötzlich aus der Mode zu kommen. (Oscar Wilde)
Tausend Dinge gehen vorwärts; neunhundertachtundneunzig zurück; das ist Fortschritt. (Henri-Frédéric Amiel)
Eine Statistik ohne die kausalen Unterlagen wird die Physik niemals als etwas Endgültiges anerkennen. (Wilhelm Wien)
Ich habe // das Meinige gethan. Thun Sie das Ihre. (Friedrich Schiller)
Das Romanlesen schwächt das Gedächtnis. (Immanuel Kant)
Man wird nie für das Schaffen selbst Regeln aufstellen können, man kann aber immer, wenn man es will, sie in den fertigen Werken ablesen. Jeder Meister hat seine ihm allein angehörenden. Sie sind das einzig sichere Argument, diesen von Stümper und vom raffinierten Eklektiker zu unterscheiden. (Ernst Ludwig Kirchner)
Die höherwertigen Rassen haben Rechte über die minderwertigen Rassen. (Jules Ferry)
Es kann zuweilen von einigem Nutzen sein, an den Haaren gezogen zu werden. (Knut Hamsun)
Von Jugend auf gepflegte Herzensbeziehungen sind doch das Schönste, was das Leben hat. (Theodor Fontane)
Die österreichische Regierung ist gleich unfähig, bei einem Werke der Gerechtigkeit konsequent zu sein wie bei einem Werke der Unterdrückung; sie schwankt beständig hin und her, — wir haben den Despotismus gemildert durch Schlamperei (Victor Adler)
[...] hält uns daher ein Componist vor seiner Musik ein Programm entgegen, so sag' ich: »vor allem lass mich hören, dass du schöne Musik gemacht, hinterher soll mir auch dein Programm angenehm sein«. (Robert Schumann)
Ist der Weg nicht schon Heimat? (Miguel de Unamuno)
Wir spielen oft und gern mit der Einbildungskraft; aber die Einbildungskraft (als Phantasie) spielt eben so oft und bisweilen sehr ungelegen auch mit uns. (Immanuel Kant)
Wie du beim Gehen darauf achtest, daß du nicht in einen Nagel trittst oder dir den Fuß verstauchst, so nimm dich auch davor in acht, daß das leitende Prinzip in dir keinen Schaden nimmt. Und wenn wir diese Regel bei jeder Handlung einhalten, dann werden wir mit größerer Sicherheit an die Sache herangehen. (Epiktet)
Große Dinge sind immer mit großen Gefahren verknüpft. (Xerxes I.)
Man darf die meisten Dinge nur sagen, wie sie sind, um eine treffliche Satire zu machen. (Johann Gottfried Seume)
Schlankheit gefällt wegen des bessern Anschlusses im Beischlaf und der Mannigfaltigkeit der Bewegung. (Georg Christoph Lichtenberg)
Über den Wassern deiner Seele schwebt unaufhörlich ein dunkler Vogel: Unruhe. (Christian Morgenstern)
So aber soll es mir gerade recht sein, vom Sonnenlicht umhüllt und vom Himmel zugedeckt auf der Erde liegen. Der Himmel ist mein, die Erde ist mein, das Licht ist mein und auch die ganze Schöpfung - denn Gott hat mir alles geschenkt (...) (Awwakum)
Erst im Wald kam alles zur Ruhe in mir, meine Seele wurde ausgeglichen und voller Macht. (Knut Hamsun)
Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle. (Franz Kafka)
Der Künstler kann und muss, als Mensch, die Heiligkeit der Moral einsehen und respektieren, als Künstler braucht er von der Moral keine Notiz zu nehmen, nur muss er in seinen Darstellungen die ewige Sittlichkeit nicht verletzen. (Zacharias Werner)
Nichts ist gefährlicher als die Zerstreuung. (Franz Grillparzer)
Der Freie sündigt weil er sünd'gen muß! (Louise Aston)
Ich glaube, daß, wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Licht stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist. (Arthur Schopenhauer)
Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln. (Astrid Lindgren)
Das Licht überliefert das Sichtbare dem Auge; das Auge überliefert's dem ganzen Menschen. Das Ohr ist stumm, der Mund ist taub; aber das Auge vernimmt und spricht. In ihm spiegelt sich von außen die Welt, von innen der Mensch. Die Totalität des Innern und Äußern wird durchs Auge vollendet. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer hortet, was vergänglich ist // gräbt seine Seel in Dreck und Mist. (Sebastian Brant)
[...] welche berechtigten allgemeinen Forderungen an die Lösung eines mathematischen Problems zu stellen sind: ich meine vor Allem die, daß es gelingt, die Richtigkeit der Antwort durch eine endliche Anzahl von Schlüssen darzuthun und zwar auf Grund einer endlichen Anzahl von Voraussetzungen, welche in der Problemstellung liegen und die jedesmal genau zu formuliren sind. Diese Forderung der logischen Deduktion mittelst einer endlichen Anzahl von Schlüssen ist nichts anderes als die Forderung der...
Gottes Sohn wurde Mensch, damit der Mensch Heimat habe in Gott. (Hildegard von Bingen)
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