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Die Sprache ist die Mutter nicht die Magd des Gedankens Karl Kraus
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"Ist das Leben nicht hundert Mal zu kurz, sich in ihm - zu langweilen?" Friedrich Nietzsche
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keiner irrt für sich er ist auch grund und des irrens
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Zufällige Sprüche
Durch ein Leck sinkt ein Schiff unter, und durch eine Sünde kann ein Mensch verderben. (John Bunyan)
Was schmied'st du Schmied? »Wir schmieden Ketten, Ketten!« »Ach in die Ketten seid ihr selbst geschlagen.« (Friedrich Rückert)
Zum Hassen oder Lieben // Ist alle Welt getrieben, // Es bleibet keine Wahl, // der Teufel ist neutral. (Clemens Brentano)
Wenn ich einen Gottlosen bekehren wollte, würde ich ihn in eine Wüste verbannen. (Théodore Jouffroy)
Eine Art, sich zu vergnügen, ist zugleich Kultur: nämlich Vergrößerung der Fähigkeit, noch mehr Vergnügen dieser Art zu genießen; dergleichen das mit Wissenschaften und schönen Künsten ist. (Immanuel Kant)
Erotik ist Überwindung von Hindernissen. Das verlockendste und populärste Hindernis ist die Moral. (Karl Kraus)
Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht, also vom Zweck. (Walther Rathenau)
Mitleid ist das angenehmste Gefühl bei solchen, welche wenig stolz sind und keine Aussicht auf große Eroberungen haben: für sie ist die leichte Beute - und das ist jeder Leidende - etwas Entzückendes. Man rühmt das Mitleid als die Tugend der Freudenmädchen. (Friedrich Nietzsche)
Wohltätige Frauen sind oft solche, denen es nicht mehr gegeben ist, wohlzutun. (Karl Kraus)
Ich befand mich in einer Art Ekstase bei dem Gedanken, in Florenz und den Gräbern so vieler Großen so nahe zu sein. Ich war in Bewunderung der erhabenen Schönheit versunken; ich sah sie aus nächster Nähe und berührte sie fast. Ich war auf dem Punkt der Begeisterung angelangt, wo sich die himmlischen Empfindungen, wie sie die Kunst bietet, mit leidenschaftlichen Gefühlen gatten. Als ich die Kirche verließ, klopfte mir das Herz; man nennt das in Berlin Nerven; mein Lebensquell war versiegt, und ic...
Ein großer Fehler: daß man sich mehr dünkt, als man ist, und sich weniger schätzt, als man wert ist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Heute gibt es viele, die das Gute für schlecht, das Minderwertige hingegen für gut halten. Diese Leute helfen nicht, sie hindern vielmehr. (Gottfried von Straßburg)
Manche Leute tragen drei Namen, als fürchteten sie sich, keinen zu besitzen. (Jean de La Bruyère)
Glück und Verstand gehen selten Hand in Hand. (Johann Nepomuk Nestroy)
Denn alles, was den Gesetzen des Verstandes und der Vernunft widerstreitet, ist freilich unmöglich; was aber, da es Gegenstand der reinen Vernunft ist, lediglich den Gesetzen der anschauenden Erkenntnis nicht unterliegt, ist es nicht ebenso. (Immanuel Kant)
Nichts ist unheilbar für Seelen wie die unsrigen, und ich war kühn, aber nicht frevelhaft. (Caroline Schelling)
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Nichts bringt uns in größere Übel als wenn wir uns nach dem Gerede der Leute richten die für das beste halten was »allgemein angenommen« ist, nicht nach Vernunftgründen, sondern nach Beispielen leben. (Seneca d.J.)
Schreiben ist eine besondere Form des Schwätzens. (Robert Musil)
Der Tod berührt uns nicht. (Epikur)
Des Lebens ungemischte Freude // ward keinem Irdischen zuteil. (Friedrich Schiller)
Der Purist. // Sinnreich bist du, die Sprache von fremden Wörtern zu säubern, // nun so sage doch, Freund, wie man Pedant uns verdeutscht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein Held kann man sein, auch ohne die Erde zu verwüsten. (Nicolas Boileau-Despréaux)
[I]m Zusammensetzen selbst liegt die Energie der Rede; nichts mehr. (Johann Gottfried Herder)
Schwachheit, dein Name ist Weib! (William Shakespeare)
Gibt es Schöneres als einen edlen Menschen? (Paula Modersohn-Becker)
Unter den Gütern und Vergnügungen unsres Lebens gibt es kein einziges, dem nicht irgendein Mißvergnügen oder Übel beigemischt wäre. (Michel de Montaigne)
Ich will meine Frau glücklich machen, und nicht mein Glück durch sie machen. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Frauen sind Gemälde. Männer sind Probleme. (Oscar Wilde)
Nicht das Sterben, das Überleben ist hart. (Peter Rosegger)
Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines Lebens. Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt werden möchte. Er tut es einfach. Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut. (Pablo Picasso)
Ach, heutzutage sind wir alle so verarmt, dass das einzige, was wir geben können, Komplimente sind. (Oscar Wilde)
Auch in den aller unsinnigsten Meinungen, welche sich bei den Menschen haben Beifall erwerben können, wird man jederzeit etwas Wahres bemerken können. Ein falscher Grundsatz, oder ein paar unüberlegte Verbindungssätze leiten den Menschen von dem Fußsteige der Wahrheit durch unmerkliche Abwege bis in den Abgrund. (Immanuel Kant)
Die Kirche hat deutsche Kaiser auf Grund ihrer Laster in Bann getan: als ob ein Mönch oder Priester über das mitreden dürfte, was ein Friedrich der Zweite von sich fordern darf. Ein Don Juan wird in die Hölle geschickt: das ist sehr naiv. Hat man bemerkt, dass im Himmel alle interessanten Menschen fehlen? (Friedrich Nietzsche)
Wo viel Licht ist, ist starker Schatten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Alles Thun ist gebend nach vorwärts, empfangend nach rückwärts. (Joseph Görres)
Es kreisen die Dohlen, es kriecht das Gewürm, // Die Menschen hassen und lieben; // Ich bin wie ein alter Regenschirm // In Gedanken stehengeblieben. (Frank Wedekind)
Wir haben jetzt in unsern Haushaltungen Dinge, die wir für unentbehrlich halten, von denen man vor hundert Jahren noch gar nichts wußte, und sich, ohne sie, doch eben so wohl oder besser befand. Der Tabak und der Kaffee verzehrt auch unter dem Landvolke große Summen, ohne daß er den geringsten Vortheil brächte. Verständige Aerzte behaupten und beweisen die Schädlichkeit von beiden; und doch nimmt der Gebrauch immer mehr überhand. Es ist ein großer Vortheil, wenn man alle oder doch seine meisten...
Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freyheit! (Friedrich Schiller)
Wir sind unser eigener Teufel und machen uns diese Welt zur Hölle. (Oscar Wilde)
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