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"Das schlechthin Unbedingte wird in der Erfahrung gar nicht angetroffen."
Zufällige Sprüche
Machd doch eiern Drägg ( (Friedrich August III.)
Geschmack ist das Beurteilungsvermögen eines Gegenstandes oder einer Vorstellungsart durch ein Wohlgefallen, oder Mißfallen, ohne alles Interesse. Der Gegenstand eines solchen Wohlgefallens heißt schön. (Immanuel Kant)
Ich misstraue allen Systematikern und gehe ihnen aus dem Weg. Der Wille zum System ist ein Mangel an Rechtschaffenheit. (Friedrich Nietzsche)
Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert. (Oscar Wilde)
Vom Schlaf zum Tode ist ein kleiner Weg. (Ludovico Ariosto)
In der Kunst ist alles, was überhaupt wert ist, getan zu werden, auch wert, gut getan zu werden. (Thomas Griffiths Wainewright)
So schreitet in dem engen Bretterhaus (Johann Wolfgang von Goethe)
Man lacht nicht, daß ihr alt, glaubt mir, man lacht allein // Daß ihr, die ihr doch alt, durchaus nicht alt wollt sein. (Andreas Gryphius)
Es gibt Leute, die glauben, alles wäre vernünftig, was man mit einem ernsthaften Gesicht tut. (Georg Christoph Lichtenberg)
Proletarier aller Länder, vereinigt euch (Karl Marx)
Jeden Augenblick entstehen neue Tierarten, und ich glaube, dass jeden Augenblick einige zugrunde gehen. (Charles de Montesquieu)
Es ist schwierig zu beurteilen, ob ein aufrichtiges und ehrliches Benehmen das Ergebnis der Anständigkeit oder der Berechnung ist. (François de La Rochefoucauld)
Wenn Kenntnisse und Lebensklugheit sich in einer Person vereint finden, frage ich nicht nach dem Geschlecht: Ich bewundere. (Jean de La Bruyère)
Die Töne sind ein wunderbarer lebender Atem der Dunkelheit. (Clemens Brentano)
Ahnen sind für den nur Nullen, der als Null zu ihnen tritt! // Steh' als Zahl an ihrer Spitze, und die Nullen zählen mit! (Wilhelm Müller)
Da habe ich nun in meinem Leben viele Verse gemacht, darunter sind ein paar gute und viele mittelmäßige, da macht der Eyck ein solches Bild, das mehr wert ist als alles, was ich gemacht habe. (Johann Wolfgang von Goethe)
Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet. Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder? (Friedrich Nietzsche)
Mir wird von alledem so dumm, // als ging mir ein Mühlrad im Kopf herum. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die selbstverschuldete Unmündigkeit ist ein ebenso schiefes Maul, als er dem ganzen schönen Geschlecht macht, und das meine 3 Töchter nicht auf sich sitzen lassen werden. (Johann Georg Hamann)
Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fällt. (Theodor Körner)
Stets muss das Innere noch einmal so viel sein als das Äußere. Dagegen gibt es Leute von bloßer Fassade wie Häuser, die, weil die Mittel fehlten, nicht ausgebaut sind und den Eingang eines Palastes, den Wohnraum einer Hütte haben. (Baltasar Gracián y Morales)
Die Gefahr will keine Wechsel, sie will in barem Mut bezahlt werden. (Emil Gött)
Frieden für unsere Zeit! (Neville Chamberlain)
Ein ganzes aus notwendigen Substanzen ist unmöglich. (Immanuel Kant)
Auf den Tod sinnen heißt auf Freiheit sinnen. Wer sterben gelernt hat, versteht das Dienen nicht mehr. (Michel de Montaigne)
Von dem Gedanken, eine schlagkräftige Organisation zu schaffen, bin ich bald wieder abgekommen, weil ein solches Unternehmen nicht zeitgegeben ist. Ich hatte diesen Gedanken im Anfang des Januar 1943 nur ganz flüchtig gefaßt. Ich habe darüber mit niemanden gesprochen und es ist nicht der geringste Versuch zur Bildung einer solchen Organisation unternommen worden. (Hans Scholl)
Unkraut wächst in zwei Monaten, eine rote Rose braucht dafür ein ganzes Jahr. (Dschalal ad-Din al-Rumi)
Das verschweigt des Sängers Höflichkeit. (August Friedrich Ernst Langbein)
Soll ich darum das Veilchen unter die Füße treten, weil ich die Rose nicht erlangen kann? (Friedrich Schiller)
Dem, der kennt der Menschen Leid und Not, // Ist Sterben ja der Übel größtes nicht. (Antoinette Deshoulières)
Die Farbe ist die letzte Kunst und die uns noch immer mystisch ist und bleiben muss, die wir auf eine wunderlich ahnende Weise wieder nur in den Blumen verstehen. (Philipp Otto Runge)
Das Verlangen nach Exzellenz/Ehre/Achtung (gui) ist gemeinsamer Sinn (xin) der Menschen. Alle Menschen haben Ehre/etwas der Ehre Wertes/Achtenswertes/etwas Erhabenes in sich selbst. Sie denken nur nicht daran (?????????????????????). Die Exzellenz/Ehre, die Menschen verleihen, ist nicht die gute Exzellenz/Ehre (lianggui ) (??????????) [...] Wem [der mächtige] Zhao Meng Ehre verleiht, den kann Zhao Meng auch erniedrigen. (Meng Zi)
Alle Vorurteile kommen aus den Eingeweiden. (Friedrich Nietzsche)
Aber mit wem soll ich reden? Mit Freunden? Mit diesen rede ich freilich am liebsten. Ich dürfte ihnen nur ein halbes Wort sagen, so verstünden sie mich. (Friedrich Gottlieb Klopstock)
Eine Weltkatastrophe kann zu manchem dienen. Auch dazu, ein Alibi zu finden vor Gott. Wo warst du, Adam? »Ich war im Weltkrieg.« (Theodor Haecker)
Die Kunst ist lang! // Und kurz ist unser Leben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es giebt auch Spiegel, in denen man sehen kann, was Einem fehlt. (Friedrich Hebbel)
Nur Spießer messen eine Persönlichkeit am profanen Maßstab der Produktion. (Oscar Wilde)
Goethe hält durch die Macht seiner Werke die Entwicklung der deutschen Sprache wahrscheinlich zurück. (Franz Kafka)
Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein; sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen. (Johann Wolfgang von Goethe)
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