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Zufällige Sprüche
Fügt ihnen (Gottes Geschöpfen) keinen Leid zu, weder mit eurer Zunge,noch mit euren Händen, noch in irgendeiner anderen Weise. (Mirza Ghulam Ahmad)
Ich bin Gottlob! altadelig; // Jedoch mein Sohn – das ärgert mich – // Zählt einen Ahnen mehr, als ich. (Friedrich Haug)
Wir können von der Dauer unseres Körpers nur eine höchst inadäquate Erkenntnis haben. (Baruch de Spinoza)
Er ist gar nicht so hässlich, vorausgesetzt, man schließt die Augen und sieht ihn nicht an. (Oscar Wilde)
Die Republik aufzubauen bedeutet die völlige Zerstörung dessen, das ihr entgegensteht. (Louis Antoine Léon de Saint-Just)
Die Hochzeit der Seele mit der Natur macht den Verstand fruchtbar und erzeugt die Phantasie." (Original englisch: "It is the marriage of the soul with Nature that makes the intellect fruitful, and gives birth to imagination. (Henry David Thoreau)
Spiele aber immer, als hörte dir ein Meister zu. (Robert Schumann)
Das Instrument sollte nur die Stimme begleiten, denn Melodien, Gänge und Läufe ohne Worte und Sinn scheinen mir Schmetterlingen oder schönen bunten Vögeln ähnlich zu sein, die in der Luft vor unsern Augen herumschweben, die wir allenfalls haschen und uns zueignen möchten, da sich der Gesang dagegen wie ein Genius gen Himmel hebt und das bessere Ich in uns ihn zu begleiten anreizt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Sicher ist ihnen das Wort Schumpeters bekannt, dass sich eher ein Mops einen Wurstvorrat halten kann, als dass ein Parlament darauf verzichtet, vorhandenes Geld auszugeben! (Franz-Josef Strauß)
Menschliche Geschichte im Zeitalter der hohen Kulturen ist die Geschichte politischer Mächte. Die Form dieser Geschichte ist der Krieg. Auch der Friede gehört dazu. Er ist die Fortsetzung des Krieges mit andern Mitteln: der Versuch des Besiegten, die Folgen des Krieges in der Form von Verträgen abzuschütteln, der Versuch des Siegers, sie festzuhalten. (Oswald Spengler)
Nun fahre ich hin ins Paradies! (Jakob Böhme)
Der Mensch ist das Werk der Natur, er existiert in der Natur, er ist ihren Gesetzen unterworfen, er kann sich nicht von ihnen freimachen, er kann nicht einmal durch das Denken von ihr loskommen; vergeblich strebt sein Geist über die Grenzen der sichtbaren Welt hinaus, immer ist er gezwungen, zu ihr zurückzukehren. (Paul-Henri Thiry D'Holbach)
Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen haßt die andern Klumpen, weil sie die andern sind, und haßt die eignen, weil sie die eignen sind. Den letzteren Haß nennt man Patriotismus. (Kurt Tucholsky)
Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. (Benjamin Franklin)
Dichten ist ein Übermut! (Johann Wolfgang von Goethe)
Unwissenheit degradirt den Menschen erst dann, wann sie in Gesellschaft des Reichthums angetroffen wird. (Arthur Schopenhauer)
Der Beweisgrund von dem Dasein Gottes, den wir geben, ist lediglich darauf erbauet, weil etwas möglich ist. (Immanuel Kant)
In meinem Hirne rumort es und knackt, ich glaube da wird ein Koffer gepackt, und mein Verstand reist ab - o wehe - noch früher als ich selber gehe. (Heinrich Heine)
Wenn Einer Deutschland kennen // Und Deutschland lieben soll, // Wird man ihm Nürnberg nennen, // Der edlen Künste voll. // Dich nimmer noch veraltet // Du treue, fleiß'ge Stadt, // Wo Dürers Kraft gewaltet // Und Sachs gesungen hat. (Max von Schenkendorf)
Es thäte Noth, daß das Meiste, was in diesem Abschnitte von der Richtigkeit des Reimes gesagt worden ist, Tag für Tag durch ein Sprachrohr nach allen zwei und dreißig Winden hin so wohl den Deutschen Dichtern als auch den Dichter- und Reimerlingen zugerufen würde. (Gottfried August Bürger)
Kann das lange dauern? (Wilhelm III. von England)
Dass die Vögel der Sorge und des Kummers über deinem Haupt fliegen, kannst du nicht ändern. Aber dass sie Nester in deinem Haar bauen, das kannst du verhindern. (Martin Luther)
Herr, dein Wort, die edle Gabe / dieses Gold erhalte mir; / denn ich zieh es aller Habe / und dem größten Reichtum für. (Nikolaus Ludwig von Zinzendorf)
Von andern Pflanzen unterscheiden sich Schauspieler dadurch, dass sie eintrocknen, wenn sie nicht in die Presse kommen. (Alfred Polgar)
Die wahre Ruhe kann nur in der Wahrheit liegen. (Ferdinando Galiani)
Die größte Kunst ist, den Kleinen alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel und Zeitvertreib zu machen. (John Locke)
Die Kultur hängt von der Kochkunst ab. (Oscar Wilde)
Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes. (Seneca d.J.)
Mein Herz ist wie das Meer // Hat Sturm und Ebb und Fluth // Auch Perlen findest du tief // Nur tief in mein Gemuth. (Vincent van Gogh)
Er Kant hat aus der Philosophie den Theismus eliminiert, da in ihr, als einer Wissenschaft, und nicht Glaubenslehre, nur Das eine Stelle finden kann, was entweder empirisch gegeben, oder durch haltbare Beweise festgestellt ist. (Arthur Schopenhauer)
Streifen Sie, meine Herren, den Gedanken ab, daß Sie etwas können; je mehr Sie sich von diesem Gedanken entfernen, desto empfänglicher werden Sie für das sein, was Ihnen hier geboten wird. Die Photographie, die wir hier pflegen wollen, ist eine andere als diejenige, aus der Sie alle kommen. (Georg Heinrich Emmerich)
Wenn sich Jemand selbst belügen will, so gelingt es ihm bald. (Karl Emil Franzos)
Bis zu den Sternen und darüber hinaus ist die Welt mit Äther erfüllt. Er durchdringt die Räume zwischen Atomen. Äther ist überall. [...] Es gibt keinen Raum ohne Äther, und keinen Äther, der keinen Raum einnimmt. (Arthur Stanley Eddington)
Im Notfall bindet der Bauer den Schuh mit Seide. (Gottfried Keller)
Brüderlein fein, Brüderlein fein, musst mir ja nicht böse sein! (Ferdinand Raimund)
Das ist seltsam, dass Männer, die sich für Sachverständige ausgeben, einander widersprechen und von einerlei Sache nicht einerlei Begriff haben. (Lukian von Samosata)
Aufrichtig zu sein, kann ich versprechen, unparteiisch zu sein, aber nicht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Zeichen des Tierkreises sind das Familienwappen der Menschheit. (Arthur Schopenhauer)
Solange es Scherben gibt, sind wir lebendig. (...) und du weißt es längst: alles Neue fängt mit Scherben an. (Kurt Kluge)
Die Revolution zielte auf neue Einrichtungen, die Empörung führt dahin, Uns nicht mehr einrichten zu lassen, sondern Uns selbst einzurichten, und setzt auf „Institutionen” keine glänzende Hoffnung. (Max Stirner)
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