Der Anfang und das Ende aller Philosophie ist – Freiheit! (Friedrich Wilhelm Joseph Schelling)
Also soll das endliche Ich streben, alles was in ihm möglich ist, wirklich […] zu machen. (Friedrich Wilhelm Joseph Schelling)
Nur im Verstand gibt es Fortschritt, in der Vernunft keinen. (Friedrich Wilhelm Joseph Schelling)
Die wirkliche Freiheit besteht in der Vereinigung mit der Notwendigkeit […]. Die Aufgabe besteht darin, die richtige Notwendigkeit zu wählen. (Friedrich Wilhelm Joseph Schelling)
Dem Menschen aber ist seine Geschichte nicht vorgezeichnet, er kann und soll seine Geschichte sich selbst machen; (Friedrich Wilhelm Joseph Schelling)
Um nun aber das Verfahren des Descartes im einzelnen zu beschreiben, so macht er sich zum Grundsatz, vorläufig an allem zu zweifeln, ja, um recht sicherzugehen und ganz gewiß zu sein, sich von jedem Vorurteil befreit zu haben, vorläufig alles für falsch zu halten, was er bis dahin als wahr angenommen. (Friedrich Wilhelm Joseph Schelling)
Wenn die Architektur überhaupt die erstarrte Musik ist, [...]. (Friedrich Wilhelm Joseph Schelling)
Der Anfang und das Ende aller Philosophie ist – Freiheit (Friedrich Wilhelm Joseph Schelling)