Philosophieren heißt sterben lernen. (Michel de Montaigne)
Ein philosophisches Problem hat die Form: »Ich kenne mich nicht aus.« (Ludwig Wittgenstein)
Die Philosophie ist eigentlich Heimweh - Trieb überall zu Hause zu sein. (Novalis)
Die wahre Medizin des Geistes ist die Philosophie. (Cicero)
Verschonen Sie mich mit Ihrer Philosophie - Philosophie für die Leidenschaften, Harmonie für den Tauben. (Johann Anton Leisewitz)
Der Anfang und das Ende aller Philosophie ist – Freiheit! (Friedrich Wilhelm Joseph Schelling)
Der Glaube schwindet, und es entsteht die Philosophie. (Francesco de Sanctis)
Es lebe also die Philosophie aus Gefühlen, die uns gerade zur Sache selbst führt! (Immanuel Kant)
Der Mut der Wahrheit, der Glaube an die Macht des Geistes ist die erste Bedingung der Philosophie. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Die Philosophie ist ein guter Rat: Einen guten Rat gibt niemand mit lauter Stimme. (Seneca d.J.)
Die Philosophie ist, und zwar auch bei gescheiten Leuten, nur ein leeres Wort, das keine Beziehung zur Wirklichkeit hat. (Michel de Montaigne)
Philosophie und Studium der wirklichen Welt verhalten sich zueinander wie Onanie und Geschlechtsliebe. (Karl Marx)
Die Philosophie ist das Mikroskop des Gedankens. (Victor Hugo)
Ach, es ist doch ein saures Stück Brod, das Philosophieprofessorenbrod! (Arthur Schopenhauer)
Unglaube ist der erste Schritt zur Philosophie. (Denis Diderot)
Die Philosophie wimmelt von fehlerhaften Definitionen, vornehmlich solche, die zwar wirkliche Elemente zur Definition, aber noch nicht vollständig enthalten. (Immanuel Kant)
Man kann die Philosophie nicht mit »Ich« anfangen. (Lenin)
Wenn ein Philosoph einem antwortet, versteht man überhaupt nicht mehr, was man ihn gefragt hat. (André Gide)